Danke, ja darum frag ich ja. Ist ja ein must have
Danke
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Eine tolle Civ für SG 1-4, höher geht es nur mit Worldbuilder.
Das halte ich in der Radikalität für ein Gerücht
Si vis pacem, para pacem.
*Solltest du ein rechter Troll oder Corona-Leugner sein, machst du den Pinguin auf meinem Profilbild sehr traurig.*
Ich sehe den Unterschied zwischen SG 1-4 und 5-8 nicht im Bezug auf die Maya ehrlich gesagt. Man muss ggf ein oder zweimal restarten, damit man eine einigermaßen gute Map bekommt, aber das ist auf SG 1-4 doch genauso.
Ansonsten bin ich der Meinung, dass man mit den Maya auch super auf allen höheren SGs spielen kann. Sogar sehr gut, wenn man bedenkt, dass man dank den +5 um die HS und Hul'che auch gegen stärkere Einheiten halten kann.
Im Storyforum läuft derzeit eine Videostory von Marandor mit dem Maya auf SG 8.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Mit den Maya kann man glaube ich maximal 10 Städte mit deren Bonus aufbauen, alle anderen bekommen dann den bekannten Malus.
Ich finde es jetzt aber auch nicht tragisch, wenn es nur 7 Städte sind, die man mit dem zusätzl. Bonus aufbauen kann. Auf die Menge an Städten ist es nicht einfach mit jeder anderen beliebigen Ziv zu kommen.
Ich habe heute mal mit den Maya angefangen und mir den New Frontier Pass zugelegt. Da ich noch nicht so viel Civ6 gespielt habe (Schande über mich), lasse ich es auf Prinz recht langsam angehen.
Natürlich bin ich erstmal an der Küste gespawnt. Intuitiv denke ich, dass es sich empfiehlt, die Hauptstadt möglichst weit ins Inland zu verlegen, damit der 6-Felder-Radius effizent genutzt werden kann. Hier zeigt sich schon, dass langsamere Spielgeschwindigkeiten hilfreich sind, da das Verhältnis zwischen Bewegungsaufwand und Zeitverlust kleiner wird.
Ich würde nicht grundsätzlich sagen, dass kleine Karten besser für Maya geeignet sind. Es stimmt, dass damit theoretisch ein größerer prozentualer Anteil der Welt in den 6-Felder-Radius fällt, allerdings ist es auch wahrscheinlicher, dass das umgebende Land wesentlich kleiner wird. Ich hatte auf einer großen Karte das Glück, dass ich meine Hauptstadt so platzieren konnte, dass es auch genug Landfelder drum herum gibt. Da man bei der Platzierung der Städte nicht mehr so vom Frischwasser abhängig ist, ist man wesentlich flexibler in der Auswahl. Direkt neben einer Luxusressource zu gründen, habe ich hier als Standortwahl bevorzugt.
Ich persönlich bin ein großer Fan von Civs mit Forschungsbonus, insofern kommen mir die Maya da auch gut entgegen. Der zusätzliche Kampf-Bonus auf eigenem 6-Felder-Radius-Gebiet ist insbesondere anfangs super gegen Barbaren. Wann kann man schon mal mit Spähern problemlos Barbarenfestungen einnehmen.
Insgesamt von mir ein für Maya.
Der Maptyp hat eine deutlich größeren Einfluss auf die Maya als die Mapgröße. Auf einer Inselkarte z.B. ist es so gut wie sicher, dass du keine optimalen Bedingungen hast, dafür ist es auf einer Pangäa deutlich einfacher.
Zudem sollte man wohl eher die Finger von einer Highlandsmap lassen, da einige Ressourcen mit Plantagen nicht auf Hügeln auftauchen können. Auch Bauernhöfe kann man erstmal nicht auf Hügeln bauen, was dann doch schon sehr einschränkend ist (gleiches gilt dann auch für eine junge Welt).
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Ich habe mein Spiel etwas weitergespielt. Ich muss wohl doch wieder den Schwierigkeitsgrad erhöhen, denn während ich mittlerweile Flug entwickle, krebst die KI noch durchgehend im Mittelalter rum. Ich weiß nicht genau, was es bei Civ6 ist, aber ich gerate jedes Mal ab dem Mittelalter durch Forschung und Großen Persönlichkeiten in so einen Boost, dass ich allen KIs weit davon ziehe und das Spiel dann aber immer noch ein paar Stunden durchklicken muss. Spaß ist leider auch anders.
Interessanter wäre für mich mittlerweile die Frage, ob die KI mit den Maya gut umgehen kann, sprich: achtet sie tatsächlich darauf, eine Stadt nur 6 Felder statt 7 Felder entfernt zu gründen?
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