Sadrany:
Serallische Truppe: Ankunft im Ostedilischen Bergland
Kaervaier Kampfmagier: Khinor -> Talos
5. Sadrany:
Cithorische Sprecher vermelden, dass Fürstin Lai offensichtlich Ziel eines Mordanschlags werden sollte, ihre vor Ort weilende Vertraute Arisi die Angreifer jedoch beherzt und mit geschickter Klinge abzuwehren wusste. Die Identität der beiden getöteten Attentäter sei noch nicht geklärt worden, doch da die anderen beiden lebend in ihre Hände fielen, gehe man in Cizor davon aus, von diesen bald mehr über die Hintergründe dieser Tat zu erfahren.
9. Sadrany:
Der Kampf der nerazaischen Bautrupps gegen die einbrechenden Herbststürme endet in einem markerschütternden Knall, als der seit knapp zwei Jahrzehnten unvollendete Kuppelbau des Reichszentralgerichtsgebäudes in sich zusammenstürzt. Da wie durch ein Wunder niemand dabei zu Schaden kommt und das Gerücht einer riesigen dabei entstandenen Staubwolke aufkommt, entflammen Diskussionen unter den Bewohnern des Fürstentums, ob es sich dabei um ein Zeichen handele, was es bedeuten solle und wer es gesandt habe.
9. Sadrany:
Bei den Gedenkfeiern anlässlich des ersten Jahrestages nach der entscheidenden Schlacht gegen die Truppen des Vernal stellt Fürst Alask von Serall die Erinnerung an Ordensmeister Boendal und dessen unermüdliches Wirken bis zur Selbstaufgabe für seine Heimat während deren dunkelster Stunde in den Mittelpunkt, ehe er unter großem Applaus eine Spende an dessen Zinne Nord verkündet. Im gelösten Kreis der Anwesenden scheint derweil die Erwartung vorzuherrschen, dass der seit dessen Ableben vakante Ordensmeisterplatz bald mit einem neuen und wahrscheinlich jüngeren Gesicht gefüllt wird.
15. Sadrany:
Die von reichlich Prominenz begleitete Feier zur Einweihung der Festung „Lupastrotz“ im Lorrantal erscheint den angereisten Journalisten des Sternenfauster Blätterwalds als voller Erfolg. Zwar belächeln sie eher Fürstin Lais hochtrabende Rede über „Sizras Entschlossenheit, cithorische Stärke und einen erfolgreichen Abwehrkampf seit Jahrhunderten“, doch sie begrüßen sie die Erweiterung des Reiches um einen weiteren Strom sowie die Eingliederung neuer elfischer Untertanen unter die Oberherrschaft des Neraz. Manche Anwesenden meinen jedoch zu beobachten, dass genau dieser Umstand unter den Elfen Lorrans für Missstimmung sorgt und man sich allgemein als besetzt statt befreit wähnt, auch wenn die Veranstalter solche Gedanken von der Bühne fernzuhalten wissen.
19. Sadrany:
Das Weltkulturenmuseum Taedors veranstaltet zur Feier seines einjährigen Bestehen eine Vortragsreihe mit dem Thema „Der verlorene Süden“, das neben der erwartbaren Frage nach der Heimat der Sretha auf dem Land des heutigen elfischen Fürstentums Serall noch weiter blickt und aus Krumen von Volkssagen und überliefernde Namen eine „orkische Landkarte aus der Zeit vor dem Vernichtungszügen von Neraz und anderer Schänder“ zu konstruieren versucht. Dabei erzeugt die größten Wellen, dass sie in sowohl bei der Stadt Sternenfaust als auch Neraza ursprünglich orkische Siedlungen erkannt haben und orkischen Händen die Errichtung des Weißen Turms zuschreiben wollen.