Ich halte noch mal Rücksprache mit Flomac, ob wir mit dem AB "Kreuzkuemmel" Kontakt zum Somali herstellen. Die Verbreitung der Reli und mögliche OG sind verlockend.
Ich halte noch mal Rücksprache mit Flomac, ob wir mit dem AB "Kreuzkuemmel" Kontakt zum Somali herstellen. Die Verbreitung der Reli und mögliche OG sind verlockend.
Cr4ck, danke für den Follow auf Twitch
Erfolgsgarant, danke für den Follow auf Twitch
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Heho Pico, gibt’s heute was auf Twitsch?
Runde 71 und 72 auf Twitch
Heute nicht - wir werden Himmelfahrt unseren ersten Doppeltwitchtag veranstalten
Donnerstag, 21. Mai 2020, 23:30
Achtung Spoiler:
All kloar, bin ich schon Follower oder muss ich noch was klicken, was ich nicht gefunden habe?
Die Zeit des Streams wird dank der gezogenen vielleicht sogar etwas früher statt finden. Pico streamt immer von 22:00 Uhr, sollte das mit der Civ-Zeit aber nicht hinkommen, werden wir früher anfangen und das hier nochmal bekannt geben.
Nochmal zum Mahabodi: Der bringt zwei bis drei Vorteile. Erstens gibt jede Stadt mit Buddhismus ein Goldstück. Zweitens verdoppelt sich die Chance, das eine Stadt unsere Reli annimmt. Das wird ja pro Runde "ausgewürfelt", ob eine Stadt von einer Reli infiziert wird oder nicht. Insofern verschenkt jede Runde ohne Mahabodi Potential bei den uns bekannten Städten (ok, dass sind jetzt noch nicht so richtig viele...aber in Runde 90 wird sich das dann doch verändert haben). Diese Verdoppelung der Chance wirkt sich auch auf unsere eigenen Städte aus, die dann deutlich früher die Reli und damit die zweite Kulturerweiterung kriegen - ganz ohne ein Monument bauen zu müssen.
Der Unterschied zwischen Runde 90 und 106 lässt sich schwer in Gold abschätzen. Nimmt man aber mal an, dass allein wir dann fünf Städte haben und jede 1 Gold bringt, sind das auf 16 Runden kumuliert schon 80 Gold. Plus die der anderen Mitspieler. Da kann sich schon ein stattliches Sümmchen ansammeln.
Geändert von Flomac (20. Mai 2020 um 12:31 Uhr)
2metraninja hat noch nicht gezogen, wir werden etwas verspätet auf Sendung gehen, weil wir noch am Windows 10 herumschrauben müssen![]()
Staff Sergeant Matt Eversmann:
"Die Menschen hier haben nichts zu essen. Wir können ihnen entweder helfen, oder auf CNN mit ansehen, wie das Land vor die Hunde geht."
Achtung Spoiler:
Der Film hat übrigens in der UHD Bluray Version eine richtig gute (englische) Dolby Atmos - Tonspur. Mit dem richtigen Equipment (das heißt, vier weiteren Lautsprechern für die "obere" Klangebene) kommt das richtig gut...
Sorry für OT...
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
"Die Somalirussen darben. Wir bieten ihnen leckeren Thunfisch für magere Muscheln an. Das wird ihnen helfen", sagt Washington.
Achtung Spoiler:
Runde 73 auf Twitch
Achtung Spoiler:
George Washington betrachtet von seinem kleinen Anwesen auf dem Hügel der Seychelleninsel Praslin aus das rege Treiben in der wachsenden Stadt Kumin und lächelt zufrieden. Viele Entscheidungen hatte er in den letzten Wochen getroffen, aber wohl die beste davon war die Fahrt zusammen mit den amerikanischen Truppen auf diese Insel, die mit ihrem gemäßigten und weit weniger schwülen Wetter seiner Malaria wesentlich besser zugute kam, als das hektische Treiben der Hauptstadt Vanille, die zwar einen verführerisch süßlich klingenden Namen trug, sich aber aufgrund ihrer stetig wachsenden Größe immer mehr zu einem dreckigen Moloch wandelte. Wie wunderbar ruhig und erholsam war doch dagegen die Stille in Kumin, welches Washington spontan nach der gelblichen Farbe der Erde benannt hatte, aus denen die Hütten hier ringsum gebaut wurden.
Die zweitklügste Entscheidung war die Eingliederung der NSA in das Verteidigungsministerium und das Gründen einer neuen Organization, die sich um die Auslandsbelange der Amerikaner kümmern sollte. Dafür hatte Washington sich der Dienste von Aaron Limeburner angenommen, einem schlacksigen jungen Mann, der stets ein schelmisches Grinsen im Gesicht trug, sich ansonsten aber eher wortkarg gab.
Eben diesen Limeburner hatte Washington damit beauftragt, die Sache mit ihrem potentiellen Nachbarn nochmals genau nachzuprüfen. Er hatte zwar die Vorgehensweise der NSA verstanden, aber sein Instinkt sagte ihm, dass da trotzdem etwas faul daran sei. Nachdem Limeburner und sein Team die Auswertungen nochmals genauer untersucht hatten, kamen sie zu einem weitaus anderen Ergebnis: Demnach könne der Mongole nicht der gesichtete Nachbar im Süden sein.
"Wer könnte es sonst sein?", fragte Washington.
"Schwer zu sagen", antwortete Limeburner. "Das Material ist sehr dürftig. Nach unseren Recherchen könnte es der Franzose oder der Sumerer sein. Aber nageln Sie mich da bitte nicht fest. Dafür bräuchten wir bessere Quellen."
Washington hatte den Unterton in Limeburners Stimme sehr wohl wahrgenommen. "Wenn wir den Job gemacht hätten, dann wüssten Sie heute, wer dort sitzt."
Deswegen hatte er den Chef der NSA auch zum Kräuterpflücken abgestellt, diesen arroganten Sack, und Limeburners Abteilung gleich unterhalb seiner Befehlsebene installiert. Diese war ihm jetzt direkt unterstellt und die Central Intelligence Agency, kurz CIA genannt, war geboren. Sie sollte sich mit allen Angelegenheiten befassen, die mit dem Ausland zu tun hatten, am besten diskret, aber effektiv.
Es dauerte nicht lange und die CIA durfte ihre Fähigkeiten das erste Mal unter Beweis stellen.
Das Aufklärungsboot hatte im Norden die Grenze zu einem Nachbarn ausmachen können, aber aus Sicherheitsgründen keinen Kontakt hergestellt. Limeburner und sein Team hatten relativ schnell herausgefunden, dass es sich entweder um das russische Reich von Katharina der Großen oder das chinesische Imperium mit Qin Shi Huang als Anführer handeln konnte.
Washington schmeckte das gar nicht. Man stand vor der Frage, ob man auf dem afrikanischen Festland gründen solle, was ohne ausreichende Aufklärung ein gewagtes Unterfangen war. Qin Shi Huang hatte effektive Kreuzbogenschützen am Start, wegen denen eine Stadt selbst unter günstigen Bedingungen nur verlustreich zu halten war. Ein unter Umständen sehr unangenehmer Nachbar. Und auch Katharina war nicht ohne.
"Es nutzt nichts," seufzte Washington, "wir müssen wissen, wer dort siedelt. Gleichzeitig möchte ich aber eigentlich nicht unseren Standort bekanntgeben. Und wir bräuchten mehr Informationen. Könnt ihr da vielleicht was machen", fragte er direkt an Limeburner gerichtet.
"Aha...yes, yes", antwortete dieser mit dem für ihn typischen schelmischen Grinsen und trockenem Nordstaatenakzent.
Operation "Grouch" war geboren.
Limeburner fuhr mit der Triere zum Aufklärungsboot und wies dessen Mannschaft an, das Boot so gut es geht zu tarnen und ihm einen unverfänglichen Namen zu geben: "Kreuzkümmel".
Er ließ eine günstige Windkonstellation abwarten, um dann im Schutze eines dichten Küstennebels so weit nach Norden vorzustoßen, dass er Kontakt aufnehmen konnte, und sich in der einsetzenden Dunkelheit gleich wieder zurückziehen zu können.
Der Plan ging auf, der Kontakt wurde hergstellt. Katrharina war entdeckt. George Washington erleichtert. Keine schwer gepanzerten Cho-Ko-Nus.
Teil zwei der Operation war nicht weniger raffiniert. Limeburner hatte ein leichte Kampftruppe mitgebracht, welche im Morgengrauen auf einem der ostafrikanischen Hügel anlandete und gut getarnt die umliegenden Hügel und Felder auf ihre Beschaffenheit hin untersuchte.
Dann stiegen sie wieder auf das Schiff und fuhren zurück nach Kumin. Keiner hatte ihre Anwesenheit bemerkt, doch sie hatten strategisch wertvolle Informationen im Gepäck.
Operation "Grouch" war der erste Auslandseinsatz der CIA und sogleich ein voller Erfolg gewesen. Washington zeigte sich sehr zufrieden.
Er hatte Katharina einen freundschaftlichen Gruß in Form eines harmlosen Handelsabkommens entsendet und erwartete jeden Moment eine Antwort. Ob sie die leckeren Thunfische gegen ihre Muscheln tauschen würde?
Eines allerdings hatte ihm zu denken gegeben. Warum hatte sie noch kein Kupfer zur Verfügung? Und lediglich erst eine Stadt? Er hatte die halbe Nacht darüber gegrübelt, was das bedeuten könnte. Am nächsten Morgen hatte er sich eine Theorie zurecht gelegt und ließ Limeburner rufen, um mit ihm darüber zu sprechen.
"Von daher denke ich, dass die Lage so sein muss. Wenn sie klug ist, und davon können wir ausgehen, kann ihre Reaktion eigentlich nur eine sein. Was meinst Du?"
Limeburner hatte seine Stirn in Falten gelegt und musterte seinen Chef anerkennend. Dann grinste er und sagte: "Aha...yes, yes."
Er sah es also genauso wie Washington.
Ein Klopfen an der Tür reisst ihn aus seinen Gedanken.
"Sir?"
"Ja...komm rein. Hast Du Neuigkeiten?"
"Ja Sir, aber sie hat wohl abgelehnt und einen Gegenvorschlag gemacht. Die Botschaft ist allerdings verschlüsselt, scheint etwas wichtiges zu sein." Er druckst herum. "Sie wird uns doch nicht den Krieg erklärt haben, Sir?"
"Hm, das kann ich mir nicht vorstellen." Er überfliegt die Nachricht. "Lass Aaron Limeburner kommen, der kann mir das sicher übersetzen."
Wenig später trifft Limeburner ein und wirft einen Bick auf die Nachricht.
"Und?", fragt Washington. "Steht was wichtiges drin?"
Limeburner nickt. "Aha...yes, yes."
Die Antwort war wie erwartet. Und George Washington zufrieden. Hatte sein guter alter Instinkt ihn mal wieder nicht im Stich gelassen.
Er wusste jetzt, wie die afrikanische Ostküste von ihm besiedelt werden könnte. Ganz ohne Krieg. Er lächelte in sich hinein. Genau so einen Nachbarn - oh pardon, eine Nachbarin - hatte er sich für seine nächste Operation gewünscht.
Und Operation "Palisades" sollte weitaus größer werden als alles, was sie bisher gestemmt hatten.
Geändert von Flomac (23. Mai 2020 um 08:52 Uhr)
Runde 73
Die Somalirussen haben keinen Appetit auf leckeren Fisch
Sie haben Appetit auf ...
Achtung Spoiler:
Geändert von pico (24. Mai 2020 um 04:09 Uhr)