Trien - Runde 2
Schwerpunkt: "Ein Juwel aus Porphyr und Basalt"
Weil die Öffnung unserer Heimat die Gelegenheit bietet, weil die Wirtschaft nach einer Ankurbelung schreit und weil fremde Augen erkennen müssen, dass sie statt auf Wilde vom Ende der Welt auf die neue Pracht des Ostens treffen, soll unsere in die Jahre gekommene Hauptstadt von einem Haufen hölzerner Hütten in eine saubere, sehenswerte und solide Großstadt aus Handwerkskunst und buntem Stein verwandelt werden, die den Vergleich mit dem alten Mesai nicht zu scheuen wagt. Während dabei für die Innenstadt mit ihrem Versammlungsplatz, Märkten, Parks und öffentlichen Gebäuden die Beschlüsse des Fachgremiums vorliegen und für Trien jederzeit einsehbar sind, stehen Grundbesitzer mehrere Möglichkeiten der Subvention offen, mit denen sie auch ihr Eigentum an neue und ersehnte Standards anpassen können.
Im diesem Jahr stehen diesem Mammutprojekt fünfhunderttausend Yurai und die Macht eines Superschwerpunkts zur Verfügung. In den nächsten Jahren sollen weitere Mittel abgezweigt werden, bis hoffentlich gegen Ende des Jahrzehnts mit einer angestrebten Gesamtsumme von rund einer Million ein würdiges Ergebnis erzielt werden kann.
Rekrutierungsaktionen:
R1; Aufwertung der Einheit in Trien mit Vyok-Waffen von Stufe 2 auf 3.
R2: Aufwertung der Einheit in Süd-Trien mit Vyok-Waffen von Stufe 2 auf 3.
R3: Aufstellung einer neuen Einheit in Trien.
Weiteres:
40.000 Yurai gehen an Vyok für Aufrüstungsgüter.
25.000 Yurai gehen an Vyok als Handelswegsubvention.
Trien gibt jegliche Ansprüche auf Viar auf.