Hügelbelagerung Westen:
Bleibt soweit beim alten. Es ist die kalte Jahreszeit, sie schadet beiden Seiten, aber den Nqetu mehr als uns. Deswegen jetzt das Teil ausräuchern.
Hügelbelagerung Nordosten:
Wackerstein und dessen Reiterei werden der Armeegruppe Biberbruck zugewiesen und wird ausrücken, um die sich in südwestlicher Richtung formierenden Nqetu-Truppen anzugreifen. Die Flusswacht erhält den Befehl die Kavallerie zur Unterstützung dem Feind entgegenzuschicken. Mann soll Verbindung über Meldereiter und Rauchzeichen halten, um das soweit möglich zu koordinieren.
Es ist wichtig so wenige Feinde wie möglich entkommen zu lassen, da die Überlebenden sich vermutlich in die von den Nqetu gehaltenen nördlichen Ausläufer des Gebirges zurückziehen und uns dort einen harten Kampf bieten werden. Die Reiterei soll Überfälle durchführen und den Feind soweit möglich an einem geordneten Rückzug hintern, bis wir sie zur Schlacht stellen können. Sabotagetrupps bestehend aus Freiwilligen sollen nachts das gegnerische Lager infiltireren und versuchen soviel Schaden wie möglich anzurichten.
Nachdem der Auftrag erfüllt ist, soll Wackerstein seine Truppen zurück zum Hügel oder in ein anderes nahegelegenes Winterquartier führen. Sollte das Wetter die Erfüllung des Auftrages verunmöglichen, ist die Verlegung zur nächstgelegenen eigenen Stellung durchzuführen.
Mit den verbliebenen Truppen wird Aramäas währenddessen den Angriff auf die Festung durchführen.
Angriffe in mehreren Wellen und an mehreren Stellen, die aufgrund unserer großen Übermacht möglich sind. Soweit möglich die Belagerungsartillerie zum Schlagen von Breschen nutzen.
Bogenschützen in zweiter Reihe, damit sie a) Lücken in die feindlichen Linien schießen und b) Gegenangriffe abschmettern können.
Heerführer Aramäas von Nord Taebrien wird den Angriff selber führen. D.h. wird es kritisch oder entscheidend, wirft er sich mit seiner Garde selber ins Getümmel.
Reserven sind bereitzuhalten, für den Fall, dass die Nqetu von außerhalb Entsatz heranführen oder durch Tunnel unsere Linien umgehen etc.
Vorm Angriff wird Heerführer Aramäas eine Ansprache vor den Truppen halten, um die Moral zu heben. Ungefährer Wortlaut: "Ich weiß, was ich euch abverlange. Der Winter naht und wir alle sollten zuhause im Kreise unserer Familien vor einem wärmenden Kaminfeuer sein, aber das Schicksal lässt uns keine andere Wahl als hier in Lardissa unseren Mann zu stehen. Gegen den Feind und gegen die Witterung. Die Kälte wird Opfer fordern und uns Entbehrungen abverlangen, aber ungeachtet dessen, wie hart der Winter uns trifft, die Nqetu trifft er ungleich härter.
Unsere bisherigen Erfahrungen stimmen mit den Berichten aus dem ersten Nqetu-Krieg überein. Die Kälte setzt den Nqetu extrem zu und negiert ihre Fähigkeiten weitgehend. Die kalte Jahreszeit schwächt die stärksten Einheiten des Feindes aufs Äußerte und zwingt sie sich vor uns zu verkriechen. Deswegen ist nun der beste Zeitpunkt sie anzugreifen. Es wird hart, es wird uns an unsere Grenzen bringen. Darüber muss sich jeder im Klaren sein, aber es wird weniger Opfer erfordern, als wenn wir den Winter abwarten und uns ihnen im Frühjahr und Sommer wieder in großer Zahl zum Kampf stellen müssen. Unsere Opfer, die wir in den nächsten Tagen und Monaten bringen, werden sicherstellen, dass unsere Frauen und Kinder, unsere Eltern und Geschwister auch weiterhin frei von der Tyrannei der Nqetu noch viele Winter und Sommer erleben dürfen!
Für Theresh zum Siege voran!"
Allgemeines:
Nahrungskauf in QA in Auftrag gegeben.
Die Winterlager sollen gemäß den Vorschlägen in Höhlenlage errichtet bzw. angelegt werden. Die Gefahren der Nqetu sind im Winter am schwächsten.
Nicht in Kampfhandlungen verwickelte Verbände sollen in die Winterlager verteilt werden. Ausdrücklich gilt das für die 2600 lardissianischen Bauern bei der Flusswacht. Diese können z.B. zur Spornwacht.
Anhang I. -Standorte Mitte Oktober (voraussichtlich)
I. Garnison Merena
II. Garnison befestigtes Küstenlager
III. Armeegruppe Wackerstein
IV. Armeegruppe Biberbruck
V. Armeegruppe Antiochos
VI. Armeegruppe Rashad
VII. Nachschublager Merena I
VIII. Nachschublager Merena II.
IX. Bergfestung
X. Flusswacht
XI. Garnison Cor
XII. Armeegruppe Amdab
XIII. Spornwacht
XIV. Lardissa Reserve und die organisierten Bauernhaufen
XV. Rückfallstellung mit organisiertem Bauernhaufen.
AQ (220 5A/0/0)
Lardissa (750/150/50)
Adel (0/200/0)
Nachschublager Merena I (200E/100 5A /100/50)
Achtung Spoiler:
Amdab (200E/0/0/0)
QA (100 5A/100/50)
Nachschublager Merena II (150/0/0)
Achtung Spoiler:
Lardissa (150 5A/0/0)
Hinterland
Lardissa (300/0/400) + Bauern
Lardissa (300/0/0)
Achtung Spoiler:
Gilar Hunderte Bauern unter Hilgert => haben sich entschlossen die dortigen Stellungen auszubauen.
Achtung Spoiler:
X bauern
Nachschubbewachung: (200/100/100) Adel Qor Alad
Finanzen
Achtung Spoiler:
Übrig: 2 800 A + 12 000 A vom Kaiser + 10 500 A von der TK (zweckgebunden für Nahrung) + 1000 A von Aldemar + 2500 A von Shibat + 3000 A vom SB + 8200 A vom Adel = 40 000 A
- 6 600 - 3 000 A Winterlager alt - 3000 A Fertigstellung der Winterlager - 3000 A für die Errichtung von Lagern bei unserem Berg.
= 24 500 A Kriegskasse
- 3 300 A für Nahrung
= 21 200 A
Einsatzkosten
Bisher fielen 142 908 Avlon an. Aufgeteilt auf die Länder:
Qor Alad: 36 384 A
Iriq: 17 476 A
Nord-Tabrien: 5 790 A
An Qalala: 2 232 A
Ordom: 1 371 A
Kaiserreich: 3 735 A
Lardissa: 22 767 A
Doraea: 24 009 A
Aleija: 5 274 A
Ghand: 6 174 A
Ekot Emer: 12 594 A
Arrizwa: 3 150 A
Adaca: 2 838 A
Ekot Emer: 2990 * 0,6 = 1 794 A
Arrizwa: 750 * 0,6 = 450 A
Adaca: 765 * 0,6 = 459 A
Verlustliste
Achtung Spoiler:
Nachtrag: Falls das Wetter einen Aufbruch der Armeegruppe Wackerstein absolut nicht zu lässt, muss man den verschieben. Wir hoffen jedoch, dass es geht. Das Feldaufgebot der Nqetu muss zerschlagen werden, ehe es sich ins Gebirge am Ende zurückzieht, wo es uns weitaus höhere Verluste bescheren würde.
Geändert von Oberst Klink (06. September 2019 um 19:54 Uhr)
Wenn Thruid Mist baut bin ich an vorderster Front mit austeilen!
Hier jedoch ist es unfair. Ich bin mir sicher, er hätte Schiffe geschickt hätte ich ihn darum gebeten. Die Piratenargumentation seinerseits hatte mich aber überzeugt. Von daher fand ich es hier unpassend ihm Angst zu unterstellen, so ohne Grundlage.
Infanterie:
750*0,6*8 = 3.600A
Volle Mobilisierung für 8 Monate; soll bestmöglich für Ruhe und Ordnung im Land sorgen
Marine:
15*0,3*8 + 4*30*0,3*8 + 50*0,3*8 = 444A
ebenso volle Mobilisierung für 8 Monate; soll bestmöglich für Sicherheit vor der Küste des Landes sorgen; Kooperation mit Shibatischer Marine sowie dem Inlandsgeheimdienst.