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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #1321
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ein Halakinger weiß in jedem Gewässer zu schwimmen! Aber manchmal wird ein Fischer von Sanaa in Gewässer gebracht, in denen er sich nicht aufhalten sollte. Nur mit festem Glauben an die Wahrhaftigkeit Ehos und der Wächter findet dieser Fischer wieder festen Boden unter den Füßen. Wir müssen uns eingestehen, dass wir in naher Vergangenheit durch solche Gewässer gesegelt sind. Zwar mit dem Ziel Halaken zu schützen und das Beste für Halak zu erreichen, aber mit diesem Ziel vor Augen sind wir zu weit gegangen, als wir Sacricul den Transport nach Westen versprachen.
    In der Vergangenheit gab es schwere Verwerfungen und Halak musste sich gegen eine übermächtige Koalition erwehren, trotzdem erkennen wir nun die Zeichen der Zeit. Wir müssen zusammenstehen und uns nicht mehr länger gegenseitig wegen der Vergangenheit Schaden zufügen. Von dem her ist es uns ein Bedürfnis uns bei den Beteiligten: Namentlich der Kirche Eho, den Staaten des Seebundes und dem Königreich Ekot-Emer zu entschuldigen, dass wir ihrem Feind geholfen und letzteres durch unser Handeln in Gefahr gebracht haben.
    Man möchte sich auch bei den Kleinstaaten des westlichen Kaiserreichs entschuldigen, die das ursprüngliche Ziel von Sacricul gewesen waren.
    Wie der durstige Fischer, der zu lange auf offener See war, hoffen auch wir, dass wir bei unserem Landgang mit frischen Wasser empfangen werden.
    Das Kaiserreich der östlichen Inseln ruft daher auf, dass die Fürsten des Kaiserreichs von Theresh die Zwiste der Väter begraben und sich gemeinsam gegen die wahren Feinde im Süden stellen!

  2. #1322
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Hinzu kommt, dass uns zu Ohren kam, dass einige Delegation persöhnlich bedroht wurden.
    Der Adel von El-Taebr ist entsetzt. Man erwartet an dieser Stelle belastbare Beweise für diese unerhörte Anschuldigung die - wenn sie wahr sein sollte unbedingt geächtet und bestraft werden muss. Niemand darf in einer solchen Form bedroht werden. Es wäre ein herber Schlag gegen das Wahlrecht der Länder des Reiches wenn man bei der Abgabe der Stimmen bedroht oder erpresst werden würde.

    gez. der Adel von El-Taebr.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  3. #1323
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Dem Gesuch schließt man sich aus offensichtlichen Gründen an und wüsste auch gerne, ob die zweite Wahl davon ebenfalls betroffen ist.

  4. #1324
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Im Namen des Markgrafen und der freien Reichsstadt Gohar wird verkündet


    Man freut sich über die gelungene Hochzeit und bedankt sich bei all den Gästen für die schöne Feier. Besonders erfreut war man auch über die Gäste aus AQ und natürlich den Liebling Manfred aus Adaca. Man hofft hier in Zukunft ein regelmäßiges gemeinsames Fest auf die Beine stellen zu können.

    Dazu ist man begeistert über die zahlreichen Unterstützungsbekundungen zur Einrichtung einer großen Messe. Man freut sich, dass so viele Fürsten ein Zeichen setzen, dass auch in diesen Zeiten Zusammenarbeit noch möglich ist. Egal ob nah ob fern, viele Fürsten haben zugesagt. Man wird das Vertrauen in sie nicht enttäuschen und wird das beste irgend möglich zu tun, um eine Messe auf die Beine zu stellen, die dem ganzen Reich zu Gute kommen wird. Die Mittel sind allerdings immer noch knapp. Jeder der noch seinen Beitrag leisten möchte möchte man ermuntern dies kundzutun. Dies können auch kleine Spenden aus der Bevölkerung sein, jeder Avlon wird in die Messe zum Wohle des Reiches investiert!
    Mit Verstimmung hat der Markgraf jedoch von den Verstimmungen der Kaiserwahl erfahren. Sei es die deplatzierte Kandidatur des Markgrafen (Hofbeamte haben mich darauf hingewiesen darauf wert zu legen) von Ordom-Kedal, die Vorwürfe gegenüber Kaiserkandidaten oder die anderen Ungereimtheiten. Man unterstützt die weise Entscheidung des Herrschergeschlechts von Bar-Talif, im Zuge dessen Neuwahlen zu veranstalten, es erscheint als der sinnvollste Weg.
    Es kann jedoch nicht sein, dass die Gräben zwischen den einzelnen Interessensgruppen im Kaiserreich so stark sind, dass einzelne Fürsten ihre Delegationen abziehen. Der Diskurs ist der einzige Weg um diese Probleme zu überwinden. Auf Wunsch der abziehenden Delegationen hat der Abgesandte des Markgrafen vor den Toren von El-Taebr die Delegation getroffen und eine Unterredung im kleinen Kreis geführt. Die Gespräche waren konstruktiv und sachlich, dennoch zeigte sich, dass vor allem die tiefen persönlichen Gräben der Grund für den aktuellen Bruch im Kaiserreich sind. Das kann einfach nicht sein. Es muss doch möglich sein sich an einen Tisch zu setzen, die persönlichen Anfeindungen auf beiden Seiten sein zu lassen und eine sachliche Diskussion zu führen. Ohne Vorwürfe, ohne abgedroschene Sprüche, ohne vorgeschobene Anschuldigungen und in dem jeder sein persönliches Ego mal zum Wohle Thereshs zurückstellt. Man wünscht sich daher, dass die Delegationen zurückkehren und man vor Ort unabhängig von der Wahl den Diskurs führt, der gewünscht wird. Der Markgraf von Gohar wird sich aus Resignation von seiner Vermittlerrolle zurückziehen. Sollte eine Vrmittlung erneut gewünscht sein, stehen wir jederzeit zur Verfügung.

    Alle diese Streitigkeiten laufen auch noch, obwohl die Nqetu nun auch in Shibat gesichtet wurden. Gohar kann nicht mehr zusehen, wenn die Fürsten sich ankeifen, während das Wohle aller bedroht ist. Man wird deshalb nun den Großteil der bescheidenen eigenen Armee mit allen Berufssoldaten mobilisieren und an die Front im Süden verlegen. Nur zusammen haben wir eine Chance! Die Verteidigung gegen die Nqetu und der Zusammenhalt im Reich ist das einzige, worauf es in diesen Zeiten wirklich ankommt. Man will auch ein Zeichen setzen und hat sich mit dem verfeindeten AQ an einen Tisch gesetzt. Ja die Soldaten des Habichts haben Gohar brennen lassen, aber was hilft der Blick in die Vergangenheit, wenn die Gegenwart bedroht ist. Deshalb werden verfeindete Truppen Hand in Hand gen Süden marschieren und gemeinsam Shibat gegen die Nqetu schützen. Ja, man entblößt die aufblühende Stadt Gohar damit. Aber wenn die Völker noch anfangen sich untereinander zu bekriegen wird das Reich untergehen. Man will zeigen, dass Gohar zum Reich steht und auch in diesem Sinne handelt. Man lobt den König aus dem Norden für seine Zusammenarbeit und hofft, dass er diesem positiven Kurs auch Taten folgen lassen wird. Man wird alle in diesem Zug zur Verteidigung gegen die Nqetu aufnehmen, die sich uns anschließen wollen.

    Für Eho! Für das Reich! Für Theresh!

  5. #1325
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Der Adel von El-Taebr ist entsetzt. Man erwartet an dieser Stelle belastbare Beweise für diese unerhörte Anschuldigung die - wenn sie wahr sein sollte unbedingt geächtet und bestraft werden muss. Niemand darf in einer solchen Form bedroht werden. Es wäre ein herber Schlag gegen das Wahlrecht der Länder des Reiches wenn man bei der Abgabe der Stimmen bedroht oder erpresst werden würde.

    gez. der Adel von El-Taebr.

    Das Königreich Nord Taebrien schließt sich dem Gesuch seines Adels an.

  6. #1326
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Es herrscht bei mir mittlerweile doch eine große Verbitterung, dass keine der beiden Gruppen im Reich aufeinander zugehen wollen, Gruppen die jeweils die Hälfte der Bevölkerung stellen. Stattdessen werden Probleme und legitime Interessen als bösartige Versuche den Untergang Therreschs herbeizuführen diffamiert.

    Wenn ich sage meine Städte werden angegriffen, meine Dörfer geplündert und meine Händler mit einem faktischen Embargo belegt wurde mir in der Vergangenheit unterstellt sebst hierfür verantwortlich zu sein. Die Eichenlaubbanditen und die anderen Missstände stammen aber nicht aus meiner Schublade. Für uns alle ist auch ein stabiles, gesundes An-Qalala wichtig. Maßnahmen um dies zu gewährleisten vermisse ich und ich hegen die Furcht, dass das Gerede von Einigkeit gegen die Nqetu, etwas das ich nach Leibeskräften, sofern es mir möglich ist, unterstütze, nur Worthülsen sind. Wir im Habichttal tun unsere Pflicht, aus diesem Grunde fühlen wir uns nicht ausreichend repräsentiert in reichsinternen Sachen.

    Trotzdem besteht bei mir das ernsthafte Interesse an Verständigung, aber das muss abseits von Plattitüden erwiedert werden und auch konkrete Folgen haben. In dem Sinne möchte ich die jüngste Eskalation auch als Zeichen verstanden wissen, dass es so nicht weiter gehen kann- ohne wirklich Porzellan zu zerschlagen das man nicht mehr kitten kann. In diesem Sinne erbitte ich eine Aufschiebung der Wahl um den Interessen aller gerecht zu werden. Die Kaiserwahl sollte zum Wohle ganz Thereshs erfolgen und nicht aus den Erwägungen einer Gruppe heraus, von welcher Gruppe man hier auch immer zu reden gedenkt.

    Sollte die Kaiserwahl wie aktuell geplant durchgezogen werden hoffe ich, dass der neue Kaiser die Kanäle der Diplomatie öffnet und bedenkt, dass ein auf Konfrontation gehen in einer totalen gegenseitigen Blockade endet.

    Nachtrag: Soeben ist ein Expeditionstrupp nach Gohar und von dort mit den goharischen Kräften weiter nach Shibat aufgebrochen. Der Habicht hält zu seinen Freunden- Habicht hoch!
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #1327
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    (...)In diesem Sinne erbitte ich eine Aufschiebung der Wahl um den Interessen aller gerecht zu werden. (...)
    Der Bitte wird gerne entsprochen, es werden die beiden Kandidaten befragt, ob dies auch in ihrem Sinne ist.

  8. #1328
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Nachtrag: Soeben ist ein Expeditionstrupp nach Gohar und von dort mit den goharischen Kräften weiter nach Shibat aufgebrochen. Der Habicht hält zu seinen Freunden- Habicht hoch!
    Und als Großherzog von Adacia möchte man ebenfalls ein Zeichen setzen und entsendet 500 Infs gen Süden, die bei der Verteidigung in Shibat gegen die Nqetu helfen sollen. Sofern man diese Soldaten denn wünscht natürlich.

    Zudem droht dem Westen diesen Winter eine Hungersnot. Daher bittet man um eine Gesprächsrunde, wie man diese Not abmildern kann. Adacia wäre bereit, Nahrungskarawanen von En Hadid aus gen Südwesten zu schicken, wenn die betroffenen Länder (das dürften wohl AQ/BT bzw. dieser An Kurna-Vasall, Gohar, AT und dann Fa'ir bzw. Re-Hadot sein) die entsprechenden Durchmarschrechte geben.

  9. #1329

  10. #1330
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Der Rat der 5

    Das Ergebnis der Verhandlungen über Sacricul im Urteil zu Ekot-Emer

    1. Sacricul wird im Büßergewand durch Ekot-Stadt laufen und auf diesem Weg für die Taten vor allem in Talassa Stellung beziehen und sich dafür (auch wenn er ausdrücklich betonen will, dass er weder dabei war noch das in seinem Auftrag geschah) in seinem und dem Namen der Sekte/LK entschuldigen.

    2. Er schwört in seinem Leben niemals wieder eine Waffe zu führen und einen Ruf zu den Waffen unter Ehoisten nicht zu tätigen.

    3. Sacricul widmet sein künftiges Handeln der ausgleichenden Staatsdoktrin Ekot-Emers und der Kirche, die Eho in den Mittelpunkt stellt und ein friedliches Zusammenrücken über diesen gemeinsamen Nenner anstrebt und stellt sich in die Front gegen den Nqetismus, achtet darüber hinaus die königlichen Gesetze zum Ehosimus, also dem geduldeten friedlichen Zusammenleben und des Ausgleichs, wie auch dem gemeinsamen Kampf gegen den Nqetismus. Hierfür darf er sich frei in EE bewegen, zu seinen Anhängern predigen und wird am Konzil teilnehmen. Während seiner Reisen wird er durch Männer des Königs geschützt, die für die nötige Sicherheit sorgen.

    4. Er anerkennt die derzeitige Situation in Senbahal und tut alles um die derzeitige Lage stabil zu halten. Er macht damit auch deutlich, dass er den dortigen Leuten vertraut und dem Dogen von Doraea ebenfalls. Auch bekannt er sich im Zuge des Verfahrens dazu, dass es sein ausdrücklicher Wunsch ist, dass dort Friede herrscht und man die Gräben zuschütten muss.


    Persönliche Verlautbarung von Verhandlungsführer Yarok, Ratsmitglied aus Shibat


    "Theresh! Der Konsens mit Sacricul ist zum Wohle des inneren Friedens und aufgrund der Bedrohung durch die Armeen der Finsternis unabdingbar gewesen. In diesen Zeiten ist es unverzichtbar als Menschheit zusammen zu stehen und die Gemeinsamkeiten der Gottheit Eho und den Überlebenswillen in den Vordergrund zu stellen.

    Als Ankläger habe ich es mir Alles Andere als leicht gemacht. Wir haben den Angeklagten, die Jury, engste Berater der TK und vor Allem unsere Basis gehört und die Meinungen und Interessen des Volkes einfließen lassen. Sacricul ist geständig und reumütig, welches sich in der Symbolik der Büßerkutte zum Ausdruck bringt.

    Ebenfalls entscheidend war der "Freispruch" des Konziles selbst, für die Vorwürfe der Brandschatzung des Konzils. Sacricul bestreitet vehement die Beteiligung und Kenntnis zu diesem Verbrechen. Auch anders lautende Zeugen und Indizien deuten auf eine Nichtbeteiligung hin. Man wird gemeinsam versuchen dieses Verbrechen weiterhin aufzuklären.

    Was die Anhänger Sacriculs angeht gelten für die Kirche die Doktrin und für Senbahal der entsprechende Vertrag.
    Ferner bleibt es bei der Feststellung, dass die LK einem falschem Glauben folgt und bekehrt und im Zuge der Theologie auch "bekämpft" werden muss. Kampf durch Wort, Überzeugung und Disput.


    Der Rat fordert sämtlichen Adel, Klerus und das Volk dazu auf, dieses Konsens mit zu tragen um gemeinsam dafür Sorge zu tragen, dass Frieden immer die erste und beste Lösung sein muss.
    Im Rahmen des Prozesses sind weitere Informationen an den Rat herangetragen worden, wer aus Eigennutz und in welche Form Sacricul im Krieg unterstützt hat und somit wissentlich das Volk ins Leid gestürzt hat. Im Zuge des Friedens sind diese Taten Vergeben, aber nicht vergessen. Sollte es erneut zu hinterücksen Interventionen kommen, wird der Schuldige öffentlich als Kriegstreiber gebrannt markt.

    Durch den inneren Frieden ist es der LIGA nun mehr möglich seine Bemühungen am Bruch zu intensivieren.
    Der Rat hat nicht vergessen, dass HALAK dies versucht hat zu verhindern. Die Einsicht dessen vom Kaiser von Halak ist indes ein erneuter Schritt in die richtige Richtung.
    So etwas darf nie wieder passieren! Die letzte Kaiserwahl war von Anfang bis Ende eine Farce. Ohne eine Schuldzuweisung seitens des Rates auszusprechen solle jetzt Schluss damit sein.

    Miteinander Reden, einigen und Geschlossenheit entwickeln. Hier darf es nicht um persönliche Befindlichkeiten und Trotz und Stolz gehen, sondern es muss um Glauben, Frieden und Überleben geben. Sonst hat man versagt,

    Der Adel sollte sich ein Beispiel an diesem Frieden nehmen und endgültig zur Kenntnis nehmen, dass nur ein gemeinsames Miteinander die Rettung für uns bedeuten kann. Die Nquete kommen und sie kommen zahlreich und ohne Gnade.


    Möge Eho mit uns sein und uns die Wächter oder ein Zeichen derer schicken um uns Alle zu retten.



    Kontakt zu dem Feind

    Die TK steht im Kontakt mit dem Feind. Man hat die Front überschritten um zu versuchen an Informationen zu kommen. Bestätigt oder konkretisiert werden kann Folgendes:

    Der Feind wird "angeführt" von Ihrem Gott Mshodo.
    Da der Feind sich selber als Kinder Mshodos bezeichnet wurde hinterfragt, ob Mshodo vielleicht nur ein andere Name für EHO wäre. Dies scheint aber nicht der Fall.
    Alle Zeichen wie (Magie) und die Bezeichnung von Dunkelheit, Finsternis und Ordnung lassen keinen andere Schluss zu, als das es der dunkle Wächter ist, der den Namen Mshodo trägt.

    Auch die LK sollte diese Anzeichen zu Kenntnis nehmen. Der dunkle WÄCHTER! Der der seiner Zeit Eho verraten hat. Dieser Sachverhalt ist beängstigend aber gibt auch weiter Mut und stärkt den so wichtigen Wächterglauben.

    Der Feind gibt an, dass wir das CHAOS sind und der FEIND die ORDNUNG. Man ist bekommen um uns diese ORDNUNG aufzuzwingen und wir haben keine Wahl als diese zu akzeptieren.
    Das Hinterfragen der Begrifflichkeiten CHAOS und ORDNUNG ergab entscheidende Erkenntnisse:

    CHAOS, so sagt der Feind, ist unsere Uneinigkeit und unsere Krieg im Inneren. Offen oder Versteckt. Diese Chaos ist nicht zu akzeptieren und daher soll uns Ordnung gebracht werden.

    Der Feind brach anschiessend das Gespräch ab, weil die TK die "falschen Fragen" gestellt hatte.



    Artefakte zu Surq

    Das Artefakt, welche Hinweise gibt auf eine starke Kriegsmaschine gibt wird an den größen König von AQ übergeben, damit Informationen in seiner Universität gesammelt und schnellstmöglich ausgewertet werden können. Man verlässt sich hier voll und ganz auf den treuen König uns seine Gelehrten.

    Das Artefakt, welches deutliche Hinweise auf die Wächter enthält, wird an den großen König von Shibat übergeben. Nach Überprüfung des Artefaktes durch das Konzil kann der König diese zum Wohle des Volkes in Shibat einsetzen. Man bedankt sich hiermit auch für die immer wieder aufkommenden Treuebekenntnise aus Shibat.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
    Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
    Wenn man nichts in der Hose hat......aber sich trotzdem über Andere lustig macht

    Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen

  11. #1331
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Man begrüßt die Einigung um Sacricul und wird sich nun schnellstmöglich auf den Weg nach Aleija machen, um an dem geplanten Fest des Großdogens teilzunehmen.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  12. #1332
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Man ist in Adacia ob des Urteils sehr erleichtert und beglückwünscht alle Beteiligten zu den gefundenen Lösungen!

  13. #1333
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    In Doraea ist man sehr erleichtert über den Deal und das es nicht zu einem Urteil kommen musste. Während den gesamten Verhandlungen herrschte ein angenehmes Klima und alle Seiten arbeiteten konstruktiv zusammen. Besonders der Weitsicht der Turmkirche ist dieser Deal und eine Vermeidung der kräftezehrende Verhandlung zu verdanken. Der Doge von Doraea bedankt sich deshalb nochmal bei der Turmkirche für ihren fairen Deal, welcher verhindern wird, dass der Kontinent sich weiter entzweit.

  14. #1334
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Doraea gibt bekannt, dass das Embargo gegen Halak aufgehoben wird. Die Entwicklungen der letzten Wochen haben gezeigt, dass man gemeinsam in eine neue Richtung gehen will und das Halak wieder in den Schoss der TK zurückkehrt.

  15. #1335
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Mit großer Erleichterung , Freude und Hoffnung auf eine bessere Zukunft für alle nimmt man die Entscheidung der Kirche das strahlende und gnadenbringende Licht Ehos in Theresh auszutragen auf. Der Entschluss Yaroks einer außergerichtlichen Einigung zuzustimmen zeugt von staatsmännischer Größe in diesen Zeiten der Not und die Besinnung auf die Tugendhaftigkeit und Gnade soll als Beispiel für alle Einwohner Ekot-Emers, Doraeas und Aleijas dienen. Man dankt der Kirche erneut die Fackel der Wahrhaftigkeit erstrahlen zu lassen auf das ihr Vorbild diene die Schatten zu vertreiben die der dunkle Wächter in Lardissa und Südtheresh aussähte. Nur gemeinsam können wir die Probe Ehos bestehen und ihre Botschaft des Miteinanders in allen Winkeln ertönen soll.

    Wir danken der Vergebung und hoffen, dass ihr Licht auf uns falle wie die Kirche ihres auf das Volke strahlt.

    Ich, der Großdoge kann diese Entscheidung für den Frieden und für die Aussöhnung nicht genug loben und es ist mir ein inniges Bedürfnis diesem Danke Ausdruck zu verleihen. Zu Ehren Ehos, zu Ehren des Turmes und zu Ehren des Ratsmitgliedes Yaroks wollen wir mit Beginn des übernächsten Jahres, das Jahr 57 nach dem Bruche, eine große Kathedrale errichten, um die Botschaft Ehos herauszutragen, sollte dies nicht zu vermessen sein.

    Man betet zu Eho und dankt für ihre weise Führung.

    Theron Guarco.

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