K
Wie kommt denn der werte Abgeordnete auf diese Behauptung?
K
Wie kommt denn der werte Abgeordnete auf diese Behauptung?
K
Aber zurück zur Sache. Wir schlagen folgenden Artikel 7 vor. Wir rechnen damit dass dies auch für Demokraten-Populisten tragbar ist.
Artikel 7 Sozialziele
I. Die Ziele des Staates sind;
a. Jeder Person eine sozial gesicherte Existenz zu ermöglichen
b. Jeder Person die für ihre Gesundheit notwendige Pflege zu ermöglichen;
c. Arbeiter und Bauern zu ermöglichen ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu angemessenen Bedingungen zu verdienen ;
d. Das Wohnungssuchenden eine angemessene Wohnung zu tragbaren Bedingungen finden;
f. Das Kinder und Jugendliche sich nach ihren Fähigkeiten aus- und weiterbilden können;
K
Die permante Verleumdung und das Lächerlichgemache von den bürgerlichen Kräften gegenüber der Partei des Proletariats ist äußerst undemokratisch. Anstatt sich mit den Vorschlägen unseres Genossen zu befassen, werden sie gekonnt übersehen.
Doch diese Forderungen sind lebensnotwendig.
P
Wir sehen soziale Aspekte als über den Bezug zu Gott eingebunden an. Wer dagegen sozial sein will, aber vehement die Streichung unseres gemeinsamen Glaubens aus der Verfassung verlangt, der macht sich in der Tat lächerlich.
Nächstenliebe, Miteinander und Fürsorge gehören und sind durch unsere Partei über die christliche Glaubenslehre in der Verfassung etabliert. Dagegen tönt nun eine offensichtlich bis ins Mark staatsfeindliche Partei, die kopflose Störversuche einstreut und somit ihren destruktiven Kern offenbart. Wir beten für unsere Insel, dass die Menschen durchschauen wie sie die Demokratie glauben gegen sie selbst und gegen unseren Erlöser gebrauchen zu können.
K
Das führt leider am Thema vorbei. Natürlich teilt unsere Bewegung Teile der christlichen Werte, aber leider wird die Bevölkerung durch Gebete nicht satt. Zulange warten wir auf die Erlösung durch ein höheres Wesen, doch sie kommt nicht, jedenfalls nicht in diesem irdischen Leben. Zeit unser Glück selbst in die Hand zu nehmen.
Und das die PCdSM Staatsfeindlich sei ist uns neu Bis jetzt sind wir die einzige Partei die einen wirkliche starken und gerechten Staat will.
P
Die Kommunisten teilen christliche Werte? Das klang in der Vergangenheit aber anders. Das Wort ihrer Parteikollegen würde mich interessieren.
Dann bekennt sich Herr Bronstein zum Erlöser Jesus Christus und unseren katholischen Glauben? Und ist dann auch bereit auf eine Verfassung zu schwören?
K
Die Rede war von christlichen Werten lieber Kollege.
Nirgends sind diese Werte besser verwirklicht als im Kommunismus. Keine Partei übt mehr Solidarität aus mit den Schwachen als die PCdSM, in diesem Sinne sind wir christlicher als Demokraten-Populisten.
Auf die Verfassung werde ich schwören wenn sie den Interessen der Mehrheit dient, nicht früher.
(D)
Und wann dient sie Eurer Meinung nach der "Mehrheit"?
Wenn Ihr Santa María in einen kommunistischen Bruderstaat zur Sowjetunion verwandeln könnt?
P
Herr Bronstein weicht einem Bekenntnis seinerseits zum christlichen Glauben also aus
K
Aber liebe Kollegen der Demokratischpopulistischen Partei, diskutieren wird doch über Inhalt statt Personen.
Was ist denn gegen unseren Sozialzielen und unsere Soziale Grundrechte einzuwenden?
P
Herr Bronstein bekennt sich weder zu Gott, noch kennt er die Parteilinie seiner Genossen, die hier bereits lauthals bewiesen haben was ihr Ziel ist: eine gottlose Insel.
Er schreit nach sozialen Miteinander und dem Wunsch der Masse, aber verachtet gleichzeitig ihren Glauben und die fürsorgliche und soziale Arbeit der Gläubigen und ihrer Kirche.
Darüber hinaus scheint er nicht die anwesenden Parteien zu kennen was an eklatanten Falschbezeichnungen ablesbar ist. Es ist nicht von Nöten ihn lächerlich zu machen, das schafft er durchweg selbst.
K
Gratulation Herr Kollege der Populistendemokraten, wir haben selten jemand beobachtet der soviel redet und sowenig beiträgt
In der Sache schulden sie dem Volk noch eine Antwort auf die Frage nach den Sozialen Grundrechten.
P
Genosse Bronstein hat wohl vergessen, dass man sich bereits dazu geäußert hat, dies aber auch gar nicht Thema der Debatte war. Stattdessen verweigert er dem Volk Auskunft über seine Position zu unser aller Glaube.
K
Religion ist Opium fürs Volk! Eine Festschreibung dieser in die Verfassung, dient nur dazu das Volk zu unterdrücken.
Es war schließlich der Vatikan, der mit Hitler und dem Faschismus gemeinsame Sache gemacht hat. Daher ist die strikte Trennung von Staat und Kirche eine Notwendigkeit für echte Freiheit.