So, alle anderen bis auf die Spielleitung (und natürlich Ungarn) mal raus hier.
Bevor wir da jetzt ständig hin- und herrennen mit den Infos mal ein Faden mit den gesammelten Infos
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Geändert von Tim Twain (21. Mai 2019 um 14:19 Uhr)
Chronik:
20. Juni 1417: Im Grenzgebiet zwischen Ungarn und Izmir entdecken einige Bauern auffällig geformte Steine, die sich schließlich als goldhaltig erweisen. Da die Bauern einem Adligen aus dem Sultanat unterstehen, sind zunächst nur Beamte aus dem freien Reich vor Ort. Einige ungarische Adlige melden jedoch rasch ihre Ansprüche an, und auch wenn die Grenze nicht immer ganz klar festgelegt wurde, dürfte doch wenigstens ein Teil des Goldes auf dem Gebiet des Khanats liegen.
16. Juli 1417: Eine Kommission aus Hofbeamten des Khanats Ungarn und des Sultanats Izmir arbeitet einen Verteilungsvorschlag für das Gold aus. Es wäre wohl am sinnvollsten, eine gemeinsame Mine zu betreiben, da man von der ungarischen Seite her nur schwer an die Goldader herankommen würde.
Nur für Ungarn und Izmir:
Achtung Spoiler:
Aus meiner Story:
Zitat von CivIVer
Zitat von Jon Snow
Zitat von CivIVer
Zitat von Jon Snow
Zitat von CivIVer
Zitat von Jon Snow
Es gibt im Regelfaden auch noch einen Beitrag über Bodenschätze. Da ist alles übersichtlich zusammengefasst.
Über die Regeln hinaus meinst du? Eigentlich nicht, nein.
Oh, hab den Crosspost übersehen
Nein, meinte Sarellion aus seiner Story
Jon meinte was von 50k pro Jahr, statt die Summe komplett. Also mein Teil wäre 340k. Hab derzeit 165k Budget und 50k Ausgaben fest, 50 k für die Handgelder - nem Discount. Also hm 65k übrig.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Hmm, mit 50k Schritten wär das ganze halt schon langsamer, da wär ne Konzession dann wohl sinnvoller. Wie viel wirft denn die Goldmine am Ende ab?
Die Effekte für die Wirtschaft können ja dauern, aber durch den Verkauf des Goldes müsste ja direkt Erlös reinkommen. Wenn man den gleich wieder in den Ausbau steckt
Wobei, wenn du langsamer baust sollte das ja eigentlich kein Problem sein, wenn der Mineneingang auf meiner Seite ist.
Die mine ist halt dann zu X% fertig, und die verteilen die Erträge abhängig vom bisherigen Invest
Geändert von Tim Twain (21. Mai 2019 um 15:45 Uhr)
Kein Bodenschatz wirft direkte finanzielle Gewinne ab, nicht einmal Tirols Silberminen.
Soll das eine realitätsnahe Vorlage haben oder ist das rein interne Spielmechanik. Wenn letzteres ok.
Wenn ersteres, dann kann ichs nicht nachvollziehen. Das Bergregal war im Mittelalter in den betroffenen Ländern doch ein wichtiger Einnahmenspunkt. Entweder in dem das ganze selbst gefördert wurde, oder man das Investoren überlassen hat gegen eine Zehntabgabe, das hätte ich unter der Konzession verstanden. Die Spanier sind doch nicht reich geworden, weil die Wirtschaft durch das Gold aufgeblüht ist aufgrund derer Verarbeitung oder so, sondern weil sie das Gold verkauft haben. Die Wirtschaft ist durch die Inflation eher gelähmt worden. Die direkten Erträge der Silberminen in Tirol waren doch auch mit ein Grund für die Macht der Habsburger.
Ich denke mal, ich kann mehr bezahlen, wenn ich nicht grad nen Aufstand habe, dafür wird das mit dem SP im nächsten Jahr dann problematisch.
Meine Stories:
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Ist die Frage wie schnell da dann Geld reinkommt
Ich weiß es auch net.
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Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Es ist durch die Regionalstruktur des Spiels leider nicht anders zu machen. Wir können gewisse Sondereffekte bei bestimmten Luxuswarengruppen darstellen, aber das geht auch nur regional. Die Staaten an sich haben vom System her eigentlich gar keine Einnahmen, sondern beziehen diese aus ihren Teilgebieten.