1. Juni 1417: In Tunis feiert die Familie des Emirs die Geburt des kleinen Kaddour. Mehrere Stammesoberhäupter und Vasallen erscheinen zu dem freudigen Anlass.
3. Juni 1417: Schwedische Auswanderer gehen an der Westküste der Halbinsel Pooskeri an Land und beginnen unter dem Schutz der kanonenbewehrten Schiffe mit dem Bau eines kleinen Forts. Angeblich haben die Männer auch 0,2 Feldartillerieregimenter ausgeladen.
4. Juni 1417: Völlig überraschend tauchen berberische Reiter im Nildelta auf und scheinen auf die ägyptische Hauptstadt Alexandria zuzumarschieren. Es soll sich mindestens um 5000 Mann handeln. Das Armeeoberkommando zieht in aller Eile die über Unterägypten und das Delta verstreuten Fußtruppen (angeblich etwa 1200 Kämpfer) und das Verfügungsregiment „Alexander der Große“ zusammen. Auch die nach Westen entsandten Reiter dürften wohl zum Schutz der Heimat zurückgerufen werden. Da Mehmed Khan sich bereits auf dem Weg nach Alexandria befindet, um an der Hochzeit seiner Tochter Saavik Yazid teilnehmen, sind er und seine Familie jedoch nicht bedroht.