Auch in Doraea traut man über den Tod des Großdogen. Man lädt deshalb auch die von Cauros in Lenthos stationierten Truppen auf ein gemeinsames Essen ein um dem Toten zu gedenken. Man hofft, dass sich sowohl im Seebund als auch in Cauros selber schnell ein Nachfolger wird finden können. In Zeiten wie diesen müssen wir alle Stärke zeigen.
Die Republik Ghand gibt bekannt das man in tiefer Trauer um den Grossdogen ist.
Sein unerwarteter () Abtritt hat ganz Gahnd tief erschüttert.
Um nun nicht von der vorherigen Zerstörung von Talassa in ein Wirtschaftstief gerissen zu werden, will man ehebliche Teile das Staatschatzes aufwenden, um Taassa wieder aufzubauen.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Aleija
In einer schnellen Wahl wurde der Doge Aleijas zum Großdogen des Seebundes gewählt.
In Anbetracht der Umstände verzichtet man weiter auf eine Hissung von Flaggen oder Feierlichkeiten denn dies ist keine Wahl der Freude. Wir danken in jedem Fall für das uns entgegengebrachte Vertrauen und möchten vor einer Veröffentlichung des Ergebnisses jedem stimmberechtigten Staat die Möglichkeit geben abzustimmen, auch wenn die Wahl bereits entschieden ist.
Das Fürstentum Qor-Alad sichert dem Konzil diplomatische Unterstützung zu.
Ebenso sei man bereit, in begrenztem Umfang beim Wieder- oder Neuaufbau eines Konzilssitzes behilflich zu sein.
==== Alea iacta est. ====
Der Grossherzog von Fa'ir ist entsetzt über die Ausschreitungen in Talassa. Man verurteil den Angriff auf eine unabhängige, nicht am Krieg beteiligte Institution. Mehr ist man jedoch verwundert, dass man von Seiten des Konziles dies nicht besser verteidigen konnte. Man stellt jährlich dem Konzil grosse Mittel zur Verfügung, um seine Aufgaben wahr zu nehmen. Es hat sich gezeigt, dass es in diesem Falle die Aufgabe nicht wahrnehmen konnte. Dies ist im Auge des Grossherzoges eine weitere Verfehlung in der schon längeren Liste. Darunter befindet sich auch die Bestechung zum Verhindern von Reformen. Untätigkeit bei Aufständen die im Zusammenhang mit dem Konzil stehen. Fa'ir wird sich daher die Option frei halten sein Engagement bezüglich des Konziles im nächsten Jahr zu prüfen, nachdem sich das Konzil nach diesem Rückschlag wieder neu organisiert hat.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Die Liga
Der Herzog von Arrizwa und der König von Ekot-Emer geben bekannt, in der Absicht ihren Teil zur Verteidigung des Kontinentes im Süden beizutragen eine Armee zusammenzustellen.
Für diesen Zweck hat der König den Grafen von Biberbruck, ein verdienter Befehlshaber aus Ekot-Emer damit beauftragt die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Der Graf wird als Oberbefehlshaber den ekotischen Kern der Streitkraft anführen und Hilfsverbände, die unter landeseigenem Kommando bleiben anleiten. Von Biberbruck hat bereits ekotische Truppen in der Wüste, an der Seite Iriqs, Qor-Alads und Bar-Talifs, wie weiterer Verbände geführt und stellt für die kommende Kampfzeit einen Stab zusammen und übernimmt die Vorplanung.
Es ergeht im Zuge der Vorbereitung auch das Angebot an Iriq und Adaca, wie alle weiteren Verbände sich dem Unterfangen anzuschließen.
Wahl des Großdogen
Wir übermitteln Cauros unser Beileid für den Verlust eines derart weisen und fähigen Staatsoberhauptes. Wir wünschen dem neuen Dogen von Cauros und dem neuen Großdogen aus Aleija die nötige Kraft und Stärke, um das Werk ihres Vorgängers fortzusetzen.
Zugleich geht ein Glückwunschschreiben nach Aleija raus. Man hofft auf eine weitere Annäherung zwischen dem Kaiserreich und dem Seebund, wie sie unter der Regentschaft des caurosischen Großdogen eingesetzt hat.
Konzil
Das Königreich Nord Taebrien lehnt Einsparungen bei der Konzil-Finanzierung strikt ab und würde, falls einzelne Länder eigenmächtig versuchen dies durchzuführen, eine entsprechend harte Sanktionierung im Reichstag beantragen.
Kampf gegen die Nqetu
Man dankt den Adligen für die Bereitstellung von eigenen Truppen gegen die in Lardissa angelandeten Feinde.
Ebenso dankt man dem Kaiser, dass es die nötigen fehlenden Mittel für eine vollständige Instantsetzung der Brückenfestungen bereitgestellt hat.
Geändert von Oberst Klink (07. April 2019 um 19:25 Uhr)
Nachricht an das Volk Aleijas
*räusper*
Ein von mir gesendeter Unterhändler konnte dank der Hingabe und Sachlichkeit sowie Weitsicht der Turmkirche Frieden schließen. Frieden mit der Sekte. Den militärischen Sieg bereits vor Augen setzte ich mich durch meinen Vertreter dafür ein für den schnellen Frieden einzustehen. Ich weiß, was einige denken mögen:
"Die Kirche schwächelt. Die Kirche ist zu weich. Zu nachsichtig."
"Der neue Doge ist ein Sektenfreund. Wie der alte. Er wollte nur die Sekte retten."
Nein sage ich. Der Frieden war notwendig. Denn unbestätigten Gerüchten zufolge... Meine lieben Mitbürger. Der Moment den die gesamte freie Menschheit fürchtete ist eingetreten. Es ist wahr. Noch hat sich kein Fürst öffentlich geäußert doch dies ändert nichts an den Gerüchten.
...
Die Nqetu sind gelandet.
...
Wir wissen nicht wie viele es sind. Doch können wir es im Angesicht dieser Tatsache leisten uns gegenseitig aufzureiben? Uns zu schwächen mit dem Feind im Nahen? Doraea liegt am Boden. Das Risiko, dass es wie ein reifer Apfel vom Baume gepflückt wird ist zu groß. Der große Sporn in seiner Gänze sieht sich der größten Bedrohung gegenüber die es je gab. Dem Ende der Menschheit wie wir sie kennen. Der Feind naht. Nur gemeinsam können wir ihn aufhalten. Alleine gehen wir unter. So ist es uns nun möglich Kräfte freizusetzen. Und Lardissa in dieser Stunde der größten Not beizustehen. Wie auch Lardissa Doraea beistand im Kampf gegen die Sekte.
Meine Verantwortung gilt dem Volk Aleijas und als Großdoge dem des gesamten Seebundes. In theologischen Gefilden mag ich nicht so bewandert sein wie unsere ehrenwerten Turmvertreter. Eines weiß ich jedoch: Wir alle sind Menschen. Ganz gleich, ob Turm, Baumanbeter, Sektierer oder Wasserkultler. Freie Menschen deren freie Gedanken bedroht werden durch die Nqetu und ihre Geisteskontrolleure. Und ohne diese Freiheit könnten wir nie wieder dafür streiten, mit Waffen oder vorzugsweise mit Worten, dass der Turmglaube der wahre Glauben ist.
Meine Gedanken sind bei unseren tapferen Söhnen die sich schon bald den Nqetu in den Weg stellen. Beten wir in dieser Stunde der größten Not zu Eho. Möge sie unseren Waffenarm ebenso führen wie unseren Verstand.
Auch ich habe Angst. Angst um uns. Doch nur aus dieser Angst kann Mut und Stärke entstehen. Stehen wir gemeinsam auf um hier und jetzt zu erreichen was vor 50 Jahren misslang. Stehen wir gemeinsam beeinander, um einen ersten Sieg zuerringen.
Soll jeder nun das tun, was er am besten zu tun vermag. Handwerker und Schmiede, lasst euren Arm ebenso wenig müde werden wie der Schwertarm aller Soldaten Nordthereshs. Bauern und Mütter: Zieht die besten und stärksten Früchte heran. Adelige und Geistliche. Eilt herbei um Körper und Geist unserer Soldaten zu feilen.
Ordom-Kedal
Man trauert um die gefallenen Herrscher und das Konzil und führt nach dem Vorbild Adacias eine Normaljahresregelung für den Baumkult ein.
Den Kampf gegen alle Feinde des Reichs will man nach Kräften unterstützen.
Zitat von Azrael
Nachtrag zur letzten Meldung, nur falls BJ es im Faden übersehen hat:
Frieden
Man teilt dem Volke von Theresh mit, dass im Osten des Landes Friede einkehren wird.
Man hat sich mit den Dogen und einigen ehemaligen Sacrulisten darauf geeinigt, dass man nur gemeinsam gegen die Geschöpfe des dunklen Wächters
aus dem Süden bestehen und überleben kann.
Der theologische Streitpunkt bleibt, genau so wie die schlimmen Verbrechen, welche Sacricul über das Volk gebracht hat. All das ist und wird nie vergessen werden.
Die TK betont energisch, dass es der Sekte weiterhin strikt untersagt ist Häresie zu verbreiten und das Sacricul ausgeliefert werden muss um zu büßen.
Wenn die TK die Verräter nicht straft, so wie es spätestens EHO tun.
Trotzdem gilt, dass alle Kinder Ehos nur miteinander diese dunkelsten Stunden durchschreiten müssen.
Lasset die Fahnen des Volkes und von Eho wehen und schützt Eure Heimat und eure Familien.
(# Die Doktrin bezüglich der Sekte wird in der Folge angepasst werden, bitte dann beachten, Der Friedensvertrag in Gänze folgt noch)
Zerfall des Osten
Die Turmkirche sichert dem Konzil jedwede Hilfe zu bei einem Neuaufbau der Struktur des Konzils. Man empfiehlt dem Konzil den Bau in AT weiter voranzutreiben, wie die TK
hier am schnellsten Hilfestellung leisten kann. Im Zuge der Bedrohung aus dem Süden, bittet man das Konzil aber auch nachdrücklich die Vorfälle der jüngsten Zeit zu untersuchen und sicherzustellen
welche Artefakte und Schriften fehlen. Man bittet ferner darum, in der Stunde der Not, „Geheimwissen“ zu teilen, sollte Sie in der Krise helfen können.
Man betrauert den Tod des GD von Cauros, zumal dieser Turmtreue vorgelebt hat und der General der Kirchentruppen war. Man erhofft sich vom neuen Dogen Cauros und vom neuen GD, dass diese ebenso turmtreu agieren werden. Der Rat empfiehlt das Krankenhaus dem Namen des verstorbene Dogen zu geben.
Westen
Aufruf an die Sektierer des Westens. Legt eure Waffen nieder. Im Zuge des Friedens wird die TK über den Verstoß gegen Kirchenrecht hinwegsehen. Sagt Euch los von Sacricul, lebt euer Leben und schützt Theresh mit euren Gebeten zu Eho. Lebt und achter die Doktrin. Die Unruhe muss ein Ende haben, zum Wohle aller.
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
"Das darf man in Deutschland ja nicht mehr sagen"
Boomer, und Stolz drauf! Geht's nach den Linken, auch Nazi, Rassist, Sexist und Antidemokrat
Der Inhalt des Friedensvertrages, zu unterzeichnen durch die Turmkirche, Doraea und der Lichtkirche.
- Der Verwalter der bereits festgelegten Lichtkirchengebiete wird vom Fürsten Doraeas für jeweils 5 Jahre bestimmt. Die Verwalter stellt die Lichtkirche. Dafür bekommen sie ihr eigenes Gerichtswesen.
- Die Brandner Talassas die in die Berge geflohen sind, dürfen weiter verfolgt werden.
- andere Truppenaufgebote der Sekte schließen sich wieder, sofern realistisch, Doraea an
- die Sekte ordnet sich der Turmkirche unter, verzichtet auf Missionierungen und religiöse Organisierung in ihren Ländereien und legt die Waffen nieder. Zusätzlich wird ein Glaubenskonzil erschaffen.
- Senbahal-Stadt ist von dieser Regelung ausgenommen, die Sekte kann hier die religiösen Geschicke frei bestimmen und Waffen tragen jedoch gibt es Einschränkungen: Es ist auch dem Turm gestattet in den Lichthallen zu predigen und selbst Militärpräsenz auszuüben, gestellt durch den Dogen Doraeas
- Die Lichtkirche als ganzes ordnet sich dem Turme unter und erkennt seine organisatorische Oberhoheit an, die theologische Debatte wird indes weiter fortgeführt. Gesitteter und ohne Waffen. Im Gegenzug erhält die Sekte die zukünftige Option auf einen Platz im Rat, sollte eine Annäherung die erhofften Früchte tragen.
- weiterhin dürfen die geplanten Lichthallen die größte Turmkathedrale Doraeas weder in Prunk noch Höhe überragen
- der Turmkirche wird vollumfänglich Zugriff auf das Archiv gewährt
- die Lichtkirche distanziert sich nachhaltig von Sacricul und verpflichtet sich diesen auszuliefern sollte er aufgefunden werden
Der Habicht steht zu seinen Freunden, sei es zu seinem Volk, sei es zu seinen Soldaten/Reitern und keines der Freundschaftsverhältnisse des Habichts ist älter als das zur Nadel. Man gibt daher bekannt, dass man auf Anfrage des Fürsten jeden Hebel umlegen wird um den rechtmäßigen Herrscher zu unterstützen.
Eine gesonderte Warnung an den Adel auf der Nadel: Man wird sehr genau beobachten wie die sich die einzelnen Häuser verhalten und ob sie dem Fürsten die Treue halten wie es sich gehört.
Das heißt im Übrigen nicht, dass man die Verlautbarungen des Fürsten teilt, hier geht es um Loyalität und nicht um verunglückte Formulierungen, womöglich vom Sekretär des Fürsten für die er nichtmal unbedingt etwas kann.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Der Doge von Doraea gibt bekannt, dass er den Friedensvertrag unterzeichnet. Man ist erleichtert, dass nun endlich Frieden in Doraea einkehrt und die Felder nicht mehr niedergebrannt werden. Als Zeichen des Neuanfangs lässt man auch die Männer frei, welche bei der Schlacht am Hebrus gefangen genommen wurden.
Leider stehen für Doraea trotzdem keine ruhigen Zeiten bevor. Die Nqete sind auf unserem Teil des Kontinents gelandet. Es wird deshalb eine Armee entsendet um unseren Freunden aus Larissa beizustehen.
Für die Sekte unterzeichnet Carl vom hohlen Berg und dankt zugleich dem Dogen von Doraea für die Freilassung der Männer.
Außerdem kramt er eine Feder hervor und kritzelt ungelenk seinen Namen darunter für die Bahalisten.
Berechtigungen
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