Finanziell natürlich nicht, es gibt da sicherlich genügend Interessenten. Politisch kommt es halt darauf an, wie das aufgenommen wird.
Finanziell natürlich nicht, es gibt da sicherlich genügend Interessenten. Politisch kommt es halt darauf an, wie das aufgenommen wird.
Jon: Blöde Frage: Aber mir ist gerade aufgefallen, dass ich für die verwundeten Heimkehrer aus dem mittleren Osten keine Gelder/Aktion zu Verfügung gestellt habe. Sollte ich da vielleicht was machen?
Das dürfte eigentlich nicht nötig sein, zumal das ja Ordensritter sind. Die dürften einfach in den Kommenden gesund gepflegt worden sein.
Geändert von [VK] (15. Februar 2019 um 23:14 Uhr)
Die Möglichkeit solcher Übergriffe war auch ohne dein Eingreifen gegeben, ich hatte Roesti schon im Jahreswechsel vor so etwas gewarnt. Soweit die Priore berichten, gab es durchaus auch Johanniterpatres, die den Kalifen in Predigten scharf angriffen, man hat inzwischen aber eine Anweisung gegeben, das für die nächste Zeit zu unterlassen.
Okay andere frage:Theaterstück bin am überlegen zwei Versionen zu machen. Eine in Asturien die den christlichen Charakter betont und eine in Innsbruck die das ganze mit mongolischen Tugenden verbindet, aber ohne die christliche Moral zu verlieren.
Wie viel sollte ich finanziell veranschlagen?
Keine Ahnung, vielleicht 5000 S für das Stück und 20000 S für die Kostüme und die Personen? Oder ist das zu viel?
Ja, irgendwie so. Und halt einen geeigneten Saal anmietet.
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Das Königreich England und der Johanniterorden (künftig: Vertragsstaaten) kommen darin überein, folgenden Vertrag zu verabschieden:
1a) Das Königreich England garantiert dem Orden die freie Ausübung seiner Tätigkeiten in voller Souveränität in den vom Königreich kontrollierten Gebieten.
1b) Im Gegenzug erhält England das Recht, die Häfen des Ordens für die zeitweise oder permanente Stationierung von Kriegsschiffen von 1x100 Mann, 3x50 Mann und 5x25 Mann zu nutzen. Diese dürfen nicht für kriegerische Handlungen gegen christliche Staaten genutzt werden. Der Orden darf die Schiffe in jeder ihm genehmen Form kontrollieren. Eine temporäre Schließung der Häfen kann vom Orden angewiesen werden, wenn der Verdacht besteht, dass die Stationierung der Schiffe dazu dient gegen eine christliche Macht zu agieren. Der Orden ist über die Verwendung und Ziele der Schiffe zu informieren.
2) Die Straße von Gibraltar wird als essentielle Lebenslinie des christlichen Handels zwischen Orient und Okzident angesehen. In sofern kommen die Vertragsstaate überein, dass die Durchfahrt für christliche Schiffe (wäre es sinnvoller hier nur englische und Ordensschiffe zu spezifizieren?) unter Aufwendung aller Mittel bis hin zu militärischen sicherzustellen ist.
3) Die Vertragsstaaten sichern sich gegenseitig Unterstützung bei der Förderung von Handel und Wirtschaft zu. Die Gründung und der Betrieb von Handelskompanien und Kontoren im jeweils anderen Gebiet ist grundsätzlich zulässig. Jegliche Handelssanktionen der Vertragsparteien untereinander sind ausgeschlossen.
Der Vertrag tritt nach Ratifizierung durch das Englische Parlament UND der Ordensversammlung in Kraft. Er hat eine Kündigungsfrist von drei Jahren. Grob unehrenhafte Handlungen, die im Zusammenhang mit dem Vertrag stehen, oder Höhere Gewalt rechtfertigen einige fristlose Kündigung.
Im Namen des Herren, schreitet voran!
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@Jon: Was sagen den die Großpriore/Ordensversammlung zum Vertrag? Was sagt der Adel? Was die Händler?
Ausgaben:
=> 50k Rücklagen
-10k Deutschlandhilfe
-15k Marseille Handelsentschädigung
-10k Theaterstücke 2x ???
=>15k Rücklagen
Ich bin fast pleite. Wenn jetzt ein größerer Kostenpunkt kommt
Geändert von [VK] (19. Februar 2019 um 17:57 Uhr)
1) dürfte problemlos durchgehen, 3) ebenso. Bei 2) wäre vielleicht zu überlegen, ob man weniger betonen sollte, dass der schützenswerte Handel "christlich" sein soll. Das könnte in Osteuropa und im Mittelmeerraum als Bedrohung verstanden werden.
Das war eher auf den Vertrag bezogen, ob mit oder ohne Christenpassage. Ich heiße den ausdrücklich gut.
Aber wenn dann gegen Heiden. Nach der Konferenz nächstes Jahr dürfte da was kommen, die Nordseepolitik gerad 😪🤯