Toller Tipp! Die Wiki beantwortet meine Fragen nicht gescheit.
Ja, hat er. Das Problem war aber wohl, dass seine Stadt auf Baronielevel und nicht die Grafschaft gemeint war, die an der Küsten liegen muss. So ein Detail war mir anfangs nicht aufgefallen. Möge PCGamer mir diesen ungeheuerlichen Fehler verzeihen, ohne dass er mich wieder gleich beleidigt.
Die Frage, wieso der Vasall wegen dem Herzogstitel feudal wurde, bleibt aber immer noch.
Zur Desmenengrenze : Wiki hilft.
https://ck2.paradoxwikis.com/Demesne
Sprich: sie hat zugenommen, von 1 auf 3. Das ist die selbe basis wie die eines koenigs.
Zu "ich will grosse republiken" geht schlicht nicht. Alle republiken zusammen duerfen nur 10% deines reiches sein.
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Ja, genau deswegen wollte ich ihm den Herzogstitel verleihen, damit seine Demesne-Basis zunimmt. Dummerweise wurde er dann feudal. Ich hatte vor lange Zeit so einem Bürgermeister auf Baronielevel in Leon eine Küstengrafschaft verliehen (also eine Burg). Dann blieb er immer noch republikanisch. Anschließend habe ich ihm einen Herzogstitel gegeben, wobei sein Herzogstum keine Besitzungen umfasst, die er bereits besaß.
Wurde er deshalb feudal? Ich hatte angenommen, dass ich wegen dieser Regel gar nicht erst Herzogstitel an solche Vasallen verleihen kann. Aber es ging trotzdem, nur habe ich erst im Nachhinein gemerkt, dass es Probleme gibt, weil er feudal wurde. Blöderweise besitzt er jetzt auch noch eine Stadt, die nicht zu seiner feudalen Staatsform gehört.
Was genau hast du ihm gegeben?
Eine Baronie (Burg) oder eine Stadt
Was war die Haupt"stadt" von der gegebenen Grafschaft? Ne Burg oder ne Stadt?
Die deutsche Übersetzung für Demesne ist übrigens Domäne.
Zum Problem: Was gehört denn alles de jure zu Extramedura? Die Grafschaft der Republik ja nicht, das wäre Galizien und den Titel kontrollierst du ja nicht.
Die Option zur Vergabe von Titeln wird normal ausgegraut, wenn man über dem Limit ist.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie das gemeint ist. Denn im Provinzfenster wird zwar eine Burg angezeigt, aber der Landtitel für diese Burg heißt trotzdem "Grand City of Coruna", wie man auch im ersten Screenshot sehen kann. Auf dem Bild sieht man auch, dass seine Staatsform eine Republik. Erst wenn ich ihm den Herzogstitel gebe, wird er feudal.
Ich vermute mal stark, dass das Problem ist, dass sein hoechster Titel mit Land ne Burg ist, bevor er den HZ. Titel bekommt Das muesste man mal ein bisschen austesten.
Generell ist es aber auch nicht empfehlenswert grosse Republiksvasallen zu basteln. Wie gesagt ist der Anteil des Landes dass die kontrollieren duerfen begrezt und da lohnt es sich deutlich mehr viele kleine als eine grosse zu haben, da jede Republik ja ihr eigenes Handelsnetz aufbaut.
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Zumindest bei Tempelvasallen weiß ich, dass man sie groß anwachsen lassen kann, wenn man seine Vasallen transferiert. Da sie nicht gegen ihren Lehnsherren rebellieren können, sind sie ein extrem gutes Mittel, um ein instabiles Reich zusammenzuhalten. Die Republiksvasallen sollen angeblich viel Geld liefern. Deswegen wollte ich möglichst große Republiken in meinem Reich haben, denn die feudalen Vasallen sind manchmal problematisch.
Republiken haben bekanntermaßen Städte als ihre Hauptorte und das sind die Cashcows des Spiels. Entsprechend hauen sie auch viel Geld raus. Mit der Regierungsform an sich hat das nicht viel zu tun. Republiken empfinde ich aber immer als noch rebellischer als feudale Vasallen (also wenn man selber ein Feudalherr ist), zudem sie ja auch -50 Beziehung wegen falscher Regierungsform bekommen.
Ich würde beim Regierungsystemwechsel auch Caves of Steels Theorie unterstützen. Ich hatte bisher immer erst die Städte zum Hauptort der Grafschaft gemacht und dann Grafschaft und Herzogstitel vergeben, ohne dass es je zu dem beschrieben Problem kam. Bei der Vergabe eines neuen (höheren) Titels wird womöglich auch die Regierungsform neu berechnet und die Hauptbesitzung der Grafschaft ist eben eine Burg, sodass dann Feudalismus rauskommt.