Damit steht es zu meiner Überraschung unentschieden.
Ich würde euch noch bis neun Uhr Zeit geben. Sollte dann ein Ergebnis fehlen, würde ich würfeln.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
So erklärt Elenor Mesphit, dass er viel habe, für das es sich weiterzuleben lohnte - sein Vater, die Rebellion.
Er erwähnt, dass ihn die Gesellschaft für ein Monster halte, doch abermals widerspricht sie ihm. Sie sehen sich lange an...
Dann geht es voran. Elenor muss Loren allein zum General vorlassen...
..., doch wird sie das Ergebnis nicht überraschen: Nachdem der General Apolimesho und Loren nacheinander angiftete und nur Amukiki Respekt erwies, tat er die Nachricht von Fosts Rückkehr als Gerede ab und hielt fest, dass seine Armee zur Not mit Elfen und Dämonen gleichzeitig fertig werden würde.
Das führt zu einer erschreckenden Erkenntnis: Wenn man seine Gewissheit erschüttern möchte, dann muss man in die Heimat des Feindes vordringen, um passende Beweise zu sammeln.
Es schockiert Draco, wie leicht die Gruppe diese Entscheidung fällt, und auch Myrth würde einen anderen Weg bevorzugen, doch gilt dies nun als der Plan.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
In der Amazonenburg gibt sich Breza sehr erfreut über Karens Rückkehr, worauf Elenor anmerkt, dass sie ihre Meinung sehr schnell zu wechseln scheine. Das sorgt für einen beschämten Blick der Amazone und für eine schlichtende Königin.
Außerdem erwähnt sie, Späher zum Schloss N'Mar entsandt zu haben, aus dem Aktivitäten gemeldet wurden, obwohl es eigentlich verlassen sein sollte.
Loren nickt es ab. Anschließend reist die Gruppe zum Dunkelelfenort, welcher nun ebenfalls als Markt offen steht, und erarbeitet sich Vertrauen.
Schließlich...
... gibt es kein Zurück mehr.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Apolimesho warnt,...
... ehe der Doppelkampf beginnt...
... und nur aus einem Grund einer Erwähnung wert ist: Die Immunität der Dämonen verhindert jeglichen Schaden durch Ramas und auch Elenor muss zu ihrem Schwert greifen, um überhaupt etwas zu bewirken.
Dann genügt es. Draco bekommt endlich seinen Wunsch erfüllt.
Er mochte diesen Ausflug überhaupt nicht.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Diesmal lässt der General nur Apolimesho und Amukiki zu sich und während die Damen draußen über einen Ernstfall reden,...
... doch es gelingt. Apolimesho schreibt den Verdienst seinem Leibwächter zu...
... und Loren bringt es über sich, dem Mann zu danken.
Dann kehrt die Gruppe in die Amanzonenburg zurück.
Dort findet ein Fest angesichts des baldigen Friedens statt, an dem auch Elenor teilnimmt.
Sie genießt es - auch in dem Wissen, dass noch harte Zeiten bevorstehen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Auf der Feier nähert sich Elenor Loren, die sich gerade mit Breza unterhält. Diese giftet die Elfe an...
..., doch bringt sie dadurch nur Loren gegen sich auf.
Danach entschuldigt sich Loren für das Verhalten ihrer fliehenden Untergebenen und überrascht Elenor damit.
Dann erklärt sie, die Elfe solle das keinesfalls falsch verstehen, sie könne es nur nicht leiden, wenn ihre Anweisungen nicht befolgt werden.
Elenor wendet sich anschließend an Chambara, die die Feierlichkeiten nur aus der Ferne verfolgt. Sie scherzen ein wenig, ehe die Hexe merkt, worauf es hinausläuft.
Diese schwingt einmal die Hüfte und Elenor merkt, dass ihr der Gedanke gefällt, dass die Hexe für sie tanzt, doch möchte diese erst das magische Wort hören... und das ist nicht "Bitte".
Zu schade.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Dann zieht sie weiter zu ihrem dritten möglichen Lover, der sich ebenfalls zurückhält. Sie bittet ihn, sich mit den anderen zu amüsieren...
..., doch er lässt sie einfach stehen.
Da platzt ein Zwerg herein und sprengt die Party. Dämonen greifen die Zwergenstadt Hammerhand an.
Ramas und Dora werden davon tief erschüttert. Alle drängen zu einem schnellen Handeln...
... und das geschieht.
Sie erreichen eine brennende und umkämpfte Stadt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Anmerkung:
Die Ereignisse lassen sich für mich schwer schildern, weswegen ich sie zusammenfassen möchte. Die Gruppe wird jedenfalls von Hilfsgesuchen zwergischer Zivilisten bedrängt und präsentiert sich endlich einmal einig - alle beteiligten Fraktionen wollen ihnen beistehen. Es schlägt die Stunde von Dora und Ramas, die jeweils das Kommando über eine Dreiergruppe übernehmen. Im Moment der inneren Festigkeit teilt sich die Gemeinschaft also auf.
Dora/Amukiki/Myrth schlagen sich ebenso erfolgreich wie Ramas/Chambara/Draco.
Auch Loren/Elenor stellen sich erfolgreich dem Gegner. Sie haben ihren Spaß an diesem gemeinsamen Sieg.
Dann stellt sich ihnen eine neue Horde rund um den Anführer dieses Überfalls in den Weg. Es ist der Erdgolem Khan, der erklärt, dass es bei dem Angriff nur darum ging, die Schwertträgerin herauszulocken und zu töten.
Für meine immer noch geschwächte Gruppe wirkt er recht grimmig, doch...
... das taten andere auch schon.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Es wird nicht einmal knapp.
Da bricht der Kampfgeist beim Gegner zusammen und sie fliehen. Loren bricht sie mit einem bösen Blick, doch die Ereignisse fordern langsam einen Tribut von ihr.
Loren murmelt, dass sie doch gesagt habe, dass es ihr gut gehe, und doch - es ist ein seltsames Gefühl für sie, nicht unabhängig zu sein.
Dann werden sie unterbrochen. Apolimesho und Myrth stimmen darin überein, dass durch diesen Überfall die Situation deutlich wurde und auch das Imperium die Gefahr durch Fost nicht mehr leugnen kann.
So geschieht es auch...
... und eine neue Zeit bricht an.
(Sie nutzt wirklich rosafarbenen Lidschatten, ach, man mag es nicht glauben.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Einen Friedensvertrag zu unterzeichnen ist die eine Sache, doch eine militärische Zusammenarbeit zweier langjähriger Gegner bedeutet eine ganz andere Herausforderungen. In einer alptraumhaften Besprechung platzt Loren der Kragen.
Dann stürmt sie heraus, während Eleonr der Gruppe bei ihrer ganz eigenen Besprechung beiwohnt. Es liegt auf der Hand: Loren benötigt das Oberkommando, doch keine der beiden Seiten wird es ihr so einfach übertragen.
Loren muss sich erst beweisen - und wie der Zufall so will, bieten sich Möglichkeiten. Es wüten Dämonen unter der Führung eines korrumpierten Barbaren in der Nähe der imperialen Stadt Horus...
... und eine Succubus sucht die Elfen heim.
Außerdem ging die Erkundungsmission nach N'Mar gehörig schief.
Nun befinden sich Amazonen-Späher in der Hand von Vampiren und hoffen auf eine Rettung.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Elenor und Loren befinden sich auf dem Weg zu Lager, als etwas nicht richtig erscheint.
Da springt ein Goblin aus dem Gebüsch und schießt einen Pfeil auf Loren ab.
Während die Prinzessin verständnislos zurückbleibt, nimmt Elenor allein die Verfolgung des Goblin-Attentäters auf und schafft es, ihn zu stellen.
Es kommt zum Kampf und...
... ach.
Einfach ach.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Hier scheitere ich. Immer und immer wieder. Deshalb: ach.
Das ist die Lage.
* Elenor besitzt den ersten Angriff.
* Sie benötigt um die fünf Angriffe, um den Goblin zu töten.
* Sie selbst überlebt ein oder zwei von dessen Angriffsserien.
* Mit anderen Worten: Selbst wenn sie defensiv agiert und sich etwa selbst heilt, erreicht sie auf Dauer nichts.
Das Schlimme ist: Ich sehe nicht, wie ich diesen Kampf hätte gewinnen können. Elenor besitzt eine ziemlich gute Ausrüstung und die "Nimm einen Gegner aus dem Rennen"-Fähigkeit, die ich überforscht haben könnte, gibt es nicht. Heiler/Unterstützer trifft Nahkämpfer und geht unter.
Hier weiß ich mir nur auf eine Weise zu helfen: Ich verringere die Schwierigkeit für diesen Kampf auf Einfach.
Ohne dessen Mehrfachangriff sieht es nämlich schon ganz anders aus.
Dann geht es auf Schwer weiter. (Dieses Menü lässt sich übrigens mit der rechten Maustaste aufrufen - fragt mich bitte nicht, warum.)
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.