Logan raus
Justice League war echt Mist
Welcome back btw![]()
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What happened to Monday?
Der Trailer
Der Plot
Karen Stettman ist eine erfolgreiche Bankerin, in einer Welt in der überall die "Ein Kind Politik" herrscht - da die Überbevölkerung zu vielerlei Problemen geführt hat. Dies führt natürlich zu einer unglaublichen Form der Überwachung, weswegen Karen auch versucht ein Geheimnis zu bewahren. Denn eigentlich gibt es nicht nur eine Karen Stettman, sondern sieben...und eines Tages kommt eine von Ihnen, nämlich Monday, nicht mehr nach Hause...
Die Bewertung:
What happened to Monday ist ein dystopisches Science Fiction Thriller, der ganz interessanten Themen verfolgt. Sei es Überbevölkerung oder auch Überwachung. Allerdings darf man sich davon nicht täuschen lassen. Das Setting des Films ist zwar zu Beginn relativ wichtig und wird zu Beginn auch durchgehend behandelt, nach und nach rückt es aber in den Hintergrund und wir befinden uns eher in einem "normalen" "Crime Thriller", der eben in der Zukunft spielt. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, macht den Film dadurch aber wieder etwas gewöhnlicher. Was absolut nicht gewöhnlich ist, ist die darstellerische Leistung von Noomi Rapace (die ihren Durchbruch ja mit der Millennium Trilogie hatte). Ihr gelingt es recht gut, sieben optisch identische aber eben am Ende unterschiedliche Menschen darzustellen. Dies wird zwar auch durch optische Veränderungen (anderer Style) versucht darzustellen, durch ihr Schauspiel wird es aber ebenso deutlich. Auch Glenn Close spielt gut, Willem Dafoe hat nur eine recht kurze Rolle. Zurück zum Plot - hier wäre es durchaus interessant gewesen das Leben der Geschwister über die Zeit mehr zu zeigen. Die Schwierigkeiten denen sie unterlagen - dies wird zwar in einigen Rückblenden gezeigt aber man hätte eher darauf den Fokus legen können. Dann wäre es vielleicht ein wenig in Richtung "Das Tagebuch der Anne Frank" gegangen, was durchaus interessant (in diesem Setting) hätte werden wollen. So wird man mit solider Action und Thriller Momenten unterhalten, der ein oder andere Twist ist auch halbwegs überraschend. Zum Ende hin wird es dann ein bisschen überzogen, allerdings ist die Auflösung "was mit Monday passiert ist" durchaus gelungen.Achtung Spoiler:
Insgesamt ein unterhaltsamer und guter Film, dessen Grundidee noch deutlich mehr ermöglicht hätte. Noomi Rapace ist der Star des Films und hilft ihm durch den ein oder anderen Moment.
7,25 bis 7,50 Tronde
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Was ist denn nun mit Monday passiert?![]()
Zitat von Bassewitz
Gerüchteweise kann man im Forum ja sowas wie Spoiler-Tags setzen, sodass es nur sieht, wer draufdrückt. Soviel Selbstbeherrschung trau ich BJ grade noch zu!
Zitat von Bassewitz
Du könntest auch einfach den letzten Absatz bei wikipedia lesen![]()
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Ich sah gerade VICTORIA & ABDUL.![]()
King Arthur: Legend of the Sword
Der Trailer
Der Plot
König Uther hat soeben eine entscheidende Schlacht gewonnen - sein Königreich scheint sicher. Doch durch einen Verrat, verliert er sein Reich und sein Leben. Seinem Sohn Arthur gelingt allerdings die Flucht, welcher die Ereignisse verdrängt hat. Nach vielen Jahren kommt man Arthur auf die Spur und er muss sich entscheiden, wie er sein weiteres Leben bestreiten möchte...
Die Bewertung:
King Arthur: Legend of the Sword wurde von Guy Ritchie, dem es ja bei den Sherlock Holmes Verfilmungen gelungen ist, angestaubten Geschichten einen neuen Glanz zu verleihen. Die Geschichte von König Arthur wurde ja dann auch schon einige Male verfilmt, hat es hier eine Neuverfilmung gebraucht? Mit Charlie Hunnam hat man einen Darsteller für die Rolle des Arthur gewählt, welcher hierfür durchaus geeignet erscheint. Insbesondere in dem (veränderten) Plot, in dem wir uns befinden. Als Kleinganove (oder auch mehr), kommt Hunnam sympathisch rüber. Àstrid Bergès-Frisbey ist als Guinevere ebenfalls gut besetzt, wie schon in Antoine Fuqua ist wieder eine Darstellerin ausgewählt worden, die bei einem leichten Windzug (unter Umständen) dann auch wegfliegen könnte (damals war es Knightley). Mit Jude Law, Eric Bana, Djimon Hounsou und "Little Finger" Aidan Gillen sind auch die weiteren Rollen durchaus bekannter besetzt. Achja, und David Beckham ist auch dabei. Darstellerisch macht er auch dieser keine wirklich schlechte Figur, allerdings wird auf diesem Feld auch von den "Profis" nicht sonderlich viel abverlangt.
Die Story ist stark ins fantastische gepackt - was ein deutlicher Unterschied zu der Version von Antoine Fuqua ist. Somit grenzt sich Guy Ritchie hier gleich einmal passend ab. An einigen Stellen wirkt der Film ein wenig an Herr der Ringe, ohne natürlich jemals die Tiefe und Brillanz eben dieser Filmreihe zu erreichen. Der Film unterhält die knapp 2 Stunden halbwegs, auch wenn man weniges sieht, was einen überrascht bzw. was wirklich neu ist. Ritchie hat, wie bei Sherlock Holmes, eben eine alte Story genommen und sie versucht moderner aussehen zu lassen. Modern ist der Film auf jeden Fall, nur fehlt es an Spannung und dem wirklichen Interesse den Figuren folgen zu wollen. Dafür ist der Film zu hektisch, da er zuviel erzählen will. Zuerst die Entstehungsgeschichte, dann die Jahre von Arthur in der Gosse, dann die Jagd auf ihn in der Gosse und dann die große Schlacht um das Königreich. Hier wäre weniger doch mehr gewesen, wenn man sich mehr Zeit genommen hätte.
Insgesamt ein Film den man sich sicherlich ansehen kann, der aber schnell wieder in Vergessenheit gerät nachdem man es getan hat...
6,0Tronde
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Habe ich nicht gesehen, allerdings ist Judi Dench eine hervorragende Darstellerin. Falls es sich mal ergibt, schaue ich mir den auch an.
Inzwischen bin ich bei 2017 also bei 39 veröffentlichten Filmen. Vier weitere habe ich bereits gesehen. Mal schauen wann ich zur nächsten Veröffentlichung komme![]()
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Wirst du dir den neuen MI - Fallout geben und hier bewerten?
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
Boomer, und Stolz drauf! Geht's nach den Linken, auch Nazi, Rassist, Sexist und Antidemokrat
Im 2018er werde ich das tun. Sobald ich ihn gesehen habe. Dummerweise war ich die letzten 8 Tage andauernd unterwegs und bei 35 Grad ist es mit dem Kino schwierig. Ich habe aber meine Fühler ausgestreckt und hoffe, nächste Woche den Film im Kino zu sehen.
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Da bin ich auf deine Bewertung gespannt. Fand die Stunts super und hab ihn gern geschaut. Aber irgendwas, also ich weiß ja auch nicht, irgendwas hat mir dann doch gefehlt![]()
Die Mumie
Der Trailer
Der Plot
Nick Morton arbeitet für das Militär im Nahen Osten, "nebenbei" verdient er sich aber ein Zubrot als Grabräuber. Bei seiner neuesten Aktion hat er sich aber ans falsche Grab rangemacht, da die ägyptische Prinzessin Ahmanet in seinen Körper fährt und Rache üben möchte für das, was ihr passiert ist. Dabei passieren unglaubliche Dinge...
Die Bewertung:
Ja, die Plotbeschreibung klingt schon ein bisschen platt und das ist im Endeffekt auch der Film. Man kennt ja den Vorgänger dieses Films von Ende der 90ziger (auch wenn es sich eigentlich auf einen Film von 1932 bezieht) - mit Brendan Fraser und Rachel Weisz, dessen Niveau (zumindest von Teil 1) zu erreichen wäre schon ein gutes Ziel gewesen, geklappt hat das mit dem vorliegenden Film aber nicht. Alex Kurtzman, dem Regisseur, gelingt es nicht wirklich einen spannenden Film zu drehen. Kurtzman, der eigentlich mehr als Produzent oder Drehbuchautor auf sich aufmerksam gemacht hat, hat sichtbar Schwierigkeiten aus den vielen Szenen einen zusammenhängenden Film zu machen - der nicht nur durch die Bilder versucht zu unterhalten. Aber gut, vielleicht war das auch nicht unbedingt sein Ziel.
Auf der Darstellerseite sieht es nicht ganz so schlecht aus. Tom Cruise spielt seine Rolle solide, wobei er auch nicht wirklich gefordert wird und die Rolle des Schlizohrs auch etwas ist, was man bei ihm häufiger sieht. Jake Johnson (bekannt aus New Girl) spielt "den lustigen" Kumpel, auch das kennt man von ihm. Russel Crowe mit einer kleinen Rolle und ja, auch diese Art kennen wir von ihm. Sofia Boutella und Annabelle Willis sind dafür da, damit die Männerwelt auch was zu sehen hat - diese Rollen können sie hervorragend ausfüllen. Darstellerisch ist das alles aber reichlich seicht, was passend zum restlichen Teil des Films ist.
Ansonsten? Achja, die Technik. Ja - die ist ganz in Ordnung. Man bekommt nette Bilder zu sehen. Wenn der Film nicht so zusammengeschustert wirken würde, wären die Bilder vielleicht noch etwas beeindruckender. Der Plot selbst, wie schon zu Beginn angemerkt ist nicht wirklich fordernd und packt sich aus mehreren Genren Dinge zusammen, die (nach Kurtzmans Meinung) "passen".
Am Ende kommt ein Film heraus den man sich natürlich mal anschauen kann da er einen überhaupt nicht fordert, man verpasst aber wirklich nichts wenn man ihn nicht gesehen hat. Wer sich einen Abenteuerfilm anschauen möchte, der kann fraglos auch zu Brendan Frasers Variante greifen - auch wenn hier die Technik natürlich schwächer ist.
5,0 Tronde
Geändert von Tronde (19. August 2018 um 11:21 Uhr)
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