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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:50 Uhr)
Klink
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Wenn man nichts in der Hose hat......aber sich trotzdem über Andere lustig macht
Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen
Achtung Spoiler:
Neben den Festungen an sich, würde ich vorschlagen kleine Wachposten an Stellen, die besonderer Beobachtung bedürfen, zu errichten. Von dort aus könnte sich dann ein Netzwerk aus Signalfeuern / Botenreitern ausbilden. Die Posten dienen nämlich auch primär dazu, Feindbewegungen auszumachen und dann die Botschaft zu verbreiten. Je nach Lage könnte man dann überlegen, ob man sie nicht sogar etwas befestigt bzw. vielleicht einen kleinen Hafen drumrum baut -> daher die Kosten bis 25.000A
Ich unterteile das mal, wie Klink, in 3 Abschnitte:
Westen - Shibat, Re-Hadot, Fa'ir, Ordom
- Maeqil'Amal - Sollte die Schlacht hier gewonnen werden, sollte so schnell wie möglich eine große Festung errichtet werden. Halten wir diesen Brückenkopf, brauchen wir uns keine Sorgen um eine Invasion an der shibatischen Küste machen.
- Mi'Jadi - Die Klosterbaustelle nördlich von Maeqil'Amal. So richtig sinnvoll fürs Bruchsverteidigungskonzept ist diese nur, wenn Maeqil'Amal fällt. Ansonsten werde ich mit der Kirche zusammen aus eigenen Mitteln nur eine kleinere Festung errichten.
- Feste im westlichen Shibat - Die zweite Verteidigungslinie, sollte Baderya invadiert werden.
- Wachtürme im westlichen Shibat - Sollten sich selber erklären. Die Flussmündung ist ein strategischer Punkt, hier könnte eine mögliche Invasion stattfinden. Die Südspitze Shibats bei Baderya könnte evtl. Flottenbewegungen ausmachen.
- Re-Hadot - Ebenso wie die Nqetu Shibat im Handstreich nehmen könnten, und dann das Gebirge Thereshs Mauer sein könnte, könnten die Nqetu Shibat auch einfach umgehen und in Re-Hadot einfallen. Es ist abgelegen und relativ klein, wodurch es sich ideal für einen Brückenkopf eignet.
- Fa'ir - Das gleiche Spiel wie Re-Hadot. Vorallem durch die Engstelle am Südende der Nadel ideal zu verteidigen, in beide Richtungen. Es eignet sich also sowohl als Brückenkopf für die Nqetu, als auch als zweite Verteidigungslinie für uns.
- Wachturm Große Förde - Dürfte sich von selbst erklären. Könnte Qor-Daour etwas Zeit geben, wenn von hier aus Schiffe gesichtet werden... Oder falls die Nqetu in einem großen Bogen aus dem Westen direkt auf An-Qalala segeln
- Qor-Daour - Ebenso abgelegen wie Fa'ir und Re-Hadot. Ebenfalls großes Potenzial für einen Brückenkopf
Mitte - El-Taebr, Bar-Talif
- Ober- und Unterbrück - Erklärt sich von selbst
- Festung nördlich von El-Taebr - Zweite Verteidigungslinie und Sammelpunkt
Osten - Lardissa, Halak, Qor-Alad, Doraea
- Merena - Exponierte Lage, dadurch einerseits zu umgehen, andererseits ein leichtes, erstes Ziel. Sollte befestigt werden, um entweder einige Zeit Widerstand zu leisten oder, falls es umgangen wird, von hinten den Nachschub stören kann. Zuviel würde ich hier allerdings nicht investieren -> mittlere Festung
- Festung vor Lardissa - Abgesehen von Merena die erste Verteidigungslinie des Ostreichs, bewacht den Weg östlich des Gebirges nach Lardissa
- Gilar - Schützt die Westflanke von Lardissa und liegt an einer Engstelle. Sehr günstige Position, die es zu befestigen gilt!
- Wachtürme südwestlich von Gilar - Überwachen das vermeintlich schiffbare Todwasser, falls die Nqetu von hier kommen, um die Garnisonen im Hinterland vorzuwarnen
- Festung westlich von Gilar - Falls die Nqetu an dieser Stelle übersetzen, soll diese Festung genug Zeit erkaufen, als dass man die Festungen bei Gilar, Lardissa und vorallem in der Großen Pforte voll bemannen kann
- Große Pforte - Selbsterklärend
- Ostmeer - Ein paar Wachtürme, besetzt mit kleinen Schiffen, um im Meer zu patrouillieren, die Küsten zu schützen und die vorallem ein Frühwarnsystem für Halak und Doraea sein sollen. Dort findet die Verteidigung nämlich definitiv zur See statt.
- Senbahal / Seenplatte - wäre womöglich noch eine Überlegung wert, um den Landweg nach Doraea zu sperren
Erste Ausbaustufe wären:
Maeqil'Amal
El-Taebr
Wachtürme
-> ~350.000A
Zweite Ausbaustufe:
Merena
Kleine Feste westlich von Gilar
Re-Hadot
Große Pforte
-> ~550.000A
Dritte Ausbaustufe:
Der Rest
-> ~500.000A
In Anbetracht der Zahlen (BJ, Festungen sind zu teuer ) wird einem ziemlich schnell deutlich, dass die große Nqetu Invasion entweder von Seiten der SL in ferner Zukunft geplant ist (>15 Jahre) oder wir deutlich abspecken müssen
Das dürfte relativ irrelevant sein, sofern es sich nicht um extrem monsterbreite Brücken handelt, entscheidender ist die Länge. Eventuelle Camps müssen weit weg angelegt werden, je nachdem brauchste nen halben tag oder so, bis du wieder an der mauer bist, wenn du net auf der zugigen Brücke pennen willst. Du kannst nicht untertunneln, Rampen gehen auch net. Die Anzahl gleichzeitig anbringbarer Sturmleitern dürfte sehr begrenzt sein und auch lebende "Ameisenleitern" sind eigentlich für die Katz. Die sind net besser, sondern wahrscheinlich schlechter als alles was sich Belagerungsexperten über die Jahrtausende überlegt haben um ne Mauer hochzukommen. Testudo mit Rampe wäre da effektiver. Die üblichen Erdarbeiten fallen weg, da ja keine Erde da ist und Gerät muss weit rangeschafft werden. Nen Belagerungsturm fällt wahrscheinlich ganz weg, weil die ultralahm sind. Also selbst bei puh 10-20 km brauchen die wahrscheinlich Jahre. Die Anzahl an Wurf- und Schleudermaschinen, die du ranbringen kannst, dürfte sehr begrenzt sein und auf die paar Plätze an denen man aufstellen könnte, zielt wohl schon die Festungsari. Verteidigungsmaßmahmen wie Barrikaden, Schildkröten, Phähle etc, kannste in die Brücke nicht verankern, ebenso keine Rammen, Bohrer und ähnliche Offensivgeräte.
Dann wäre halt die Frage der Tragekapazität der Brücken. Du kannst net endlos Ameisen und Material da hinschleppen, ohne das sie einkrachen.
Knapp gefasst, du kannst net genug auffahren um da ne ordentliche Belagerung durchzuziehen, die Angriffsfläche ist zu klein, überraschen wird auch schwer und aushungern geht auch net. Sofern die Festung net nen Erdwall aus ungebrannten Tonziegeln ist (und das ist sie bei 2k Mann Kapazität nicht), ist nen Angriff nur ne hübsche Methode Selbstmord zu begehen.
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Ich würde auch auf der Insel im Norden Fa'irs eine Festung (mit Militärhafen) einrichten, mit der und einer bei der Insel im Süden ordoms ließe sich wohl die große Förde (An-Tarh, Gohar, An-Qalala) sichern .. sowohl gegen Ameisen als auch gegen Piraten (da wurde wohl sogar mehr abgedeckt)
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Klinks 7 in Shibat ist natürlich Quatsch.
Todwasser ist generell gefährdet, da ist es nicht mit Festungen abgetan. Da müsste eine größere Truppe her.
Hallo.
Nope, die sind gebaut. Aus dem Startfaden:Kehemet erreichte El-Taebr nur wenige Tage später. Konnte aber den Bruch nicht mit seinem Heer sicheren Fußes überqueren, da die Brücken noch nicht erreichtet worden waren die heute den Bruch an der Stelle überspannen.
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Sie sind zum guten Teil massiv und noch Reste aber ja, Teile mussten gebaut werden und so ist das ein seltsames Ding aus Naturbrücke(n) und später hinzugefügten Teilen um das passierbar zu machen. Ohne die natürlichen Teile die stehen geblieben sind wäre man nicht in der Lage gewesen die heutigen Brücken zu bauen.
Gibt es noch mehr dieser zufällig stehen gebliebenen Teile oder ist dies nur bei El-Taebr so?
Hallo.
Brücken abreisen, dahinter Festungen bauen.
Flotte aufbauen. Leuchtfeuer errichten.
Weiss man denn etwas über Schiffe des Feindes?
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Schiffe sind hauptsächlich mit versklavten Menschen besetzt. Daher auch ein Schwachpunkt, da man in kämpfen zu See es nur mit Menschen zu tun hat. Ich vermute es gibt aber bei jeder größeren Flotte ein Mutterschiff, dass für die Kontrolle zuständig ist.
Die Schiffe sind anscheinend uns technologisch voraus.
Außerdem können die wohl Gedanken lesen, was einen Überraschungsangriff schwer macht.
Ich habe mir jetzt auch Simatos Vorschlag durchgelesen den ich im Grunde als gut erachte. Es gibt ein, zwei Fehler aber insgesamt ist er doch ganzheitlicher als der des Kaisers.
Ein paar Anmerkungen habe ich dennoch:
West:
Maequil: Hier würde ich abwarten was die Nqetu wirklich schicken. Außerdem wissen wir nichts über die Stärke zur See. Von daher ist die Küste Shibats durch diese alles andere als gesichert. Auch als Aufmarschgebiet taugt es nix ins Nqetuland. Wie gesagt gibt es nur einen Landweg aus Südshibat heraus. Da kann genauso eine Festung der Krabbler sein. Oder eine alte instandgesetzte Ruine macht da auch Sinn. Eine große Festung empfinde ich hier als Verschwendung. Rein strategisch.
Alles nördlich von Re-Hadot: Diese Gebiete haben meiner Meinung nach keine Priorität was Verteidigungsanlagen angeht. Die Versorgungslinie der Nqetu ist zu lang. Sie haben auch kein Hinterland was sie versorgt Unsicherheitsfaktor ist erneut die feindliche Flotte.
Mitte: Bissl wenig. Da könnte noch bissl was entlang des Bruches lang, finde ich.
Ost:
Todwasser: Bitte zu den Wachtürmen noch eine weitere kleine Festung. Vor Allem um einen Knotenpunkt für Truppen zu haben.
See generell: Wir haben 50 Jahre keine Schiffe gesehen. Ich glaube, dass da tatsächlich die Hand zum kratzen vorbei kommt, wie es Pappa gesagt hat.
Hallo.
50 Jahre keine Schiffe gesehen kann auch heißen, dass sie eine riesen Flotte bauen.
Ich finde einen Angriff zu Wasser für beide Seiten am effektivsten
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