Die Strategie um ins HRE zu kommen ist Venedig zu verlieren and einen OPM und dan zu steuern wohin die Hauptstadt verschoben wird.Zitat von Tiramisu
Venedig absichtlich verlieren?
Venedig kan man danach mit Rückeroberung zurück holen oder einfach beim OPM Rebellen unterstützen um es wieder Frei zu bekommen
Ja klar, wen du den save auch noch in den nächsten 2 Stunden postest kann ich noch heute daran weiter spielen
Ich bin zwar die ganze Zeit am Spielen, bin aber erst im Jahr 1453. Bis 1480 dauert es wohl noch.
Hast du Handel als unsere erste Ideen Gruppe ?Ich bin zwar die ganze Zeit am Spielen, bin aber erst im Jahr 1453. Bis 1480 dauert es wohl noch.
Ich bin kurz davor Ideengruppen wählen zu können. Handelsideen kann ich gerne als Erstes nehmen, schließlich bekommen wir knapp 8 Dukaten pro Runde durch den Handel.
Das klingt cool, können wir das machen? Bzw, bringts das überhaupt, oder wird man als Venedig nicht vom Schattenkögreich betroffen??
Mittlerweile bin ich im Jahr 1456, aber es hat sich schon viel getan in diesen bewegten Jahren.
Meine Eröffnungsstrategie mit Venedig auf VH ist meistens gleich: Zuerst die Händler optimieren (d.h. Händler aus Ägypten zum Handelabschöpfen nach Venedig schicken), die Provinzerlasse festlegen (Handel schützen in Venetien, Religion durchsetzen in der Provinz, in der ich die Orthodoxen bekehren will), alle möglichen Reiche in meine Handelsliga einladen (nämlich Mantua, Lucca, Siena, Johanniter und später Albanien; nur Ragusa ist auf VH leider fast immer unmöglich zu bekommen), die Zypernmission anfangs links liegen lassen (denn auf VH ist die Garantie der Mamelucken zu stark) und statt dessen die päpstlichen Beziehungen stärken, und alle drei Beratertypen einstellen:
Senator: Aber mein Doge, können wir uns solch teure Berater überhaupt leisten?
Doge: Aber natürlich, verehrter Signore! Der Händler Zustiniani rentiert sich zum Teil schon selbst durch die höheren Einnahmen... und Trapezuntias war sogar zum halben Preis zu haben, vielleicht weil er als orthodoxgläubiger Künstler sonst keine Anstellung gefunden hätte in unserem schönen Venedig.
Und sobald wir wieder etwas mehr Geld haben, bestellt doch bitte bald noch mehr von diesen billigen Galeeren und noch einige Koggen! Unsere Transportschiffe benötigen nämlich sicheres Geleit, damit unsere Truppen sich schnell entlang der Meere bewegen und unsere Provinzen erreichen können, für die wir keinen Landzugang besitzen. Vielleicht schaffen wir es sogar irgendwann mit der osmanischen Flotte konkurrieren zu können, die bereits jetzt besorgniserregend stark ist:
Als Verbündeten wollen wir die Franzosen wählen. Man kann ihrem Wort zwar nicht immer trauen, aber sie sind eines der stärksten Reiche und Österreich ist mit den Ungarn verbündet, die uns widerum rivalisiert haben. Mehr als einen Verbündeten wollen wir uns derzeit noch nicht leisten, da wir schon zu viele Beziehungen haben. Sobald unser Friedensvertrag mit den Osmanen ausläuft, können wir uns zur Sicherheit noch mehr Verbündete holen.
Die Garantie an Albanien halten wir vorerst noch aufrecht, damit die Osmanen sie nicht gleich als Erstes angreifen.
Zudem sollten wir die Osmanen rivalisieren, selbst wenn sie uns noch nicht als Rivalen ausgewählt haben. Mit ihnen können wir keine Freundschaft aufbauen. Außerdem sind die Burgunder und Byzantiner aufgrund ihrer internationalen Isoliertheit ebenfalls gute Kandidaten als Rivalen, damit wir ihnen bei Gelegenheit unsere Stärke demsonstrieren können.
Diplomat: Es wurde alles geregelt, mein Doge!
Sogleich erreichte uns die Nachricht, dass ein lokaler Konflikt in Maine zum Krieg zwischen England und unserem Verbündeten Frankreich geführt hat.
Doge: Eigentlich haben wir derzeit andere Sorgen, aber diesen Krieg können wir leicht gewinnen. Also auf in den Kampf und schickt ein paar Truppen nach französisch England, um den Franzosen ein paar Gefallen abzuringen!
...
General: Unsere Truppen kamen leider zu spät an. Wir können keine Belagerung mehr initiieren, um uns als nützliche Kriesgpartei darstellen zu können. Zudem traut sich die englische Armee nicht auf das europäische Festland und drescht statt dessen auf die Schotten ein, mein Doge.
Doge: Na gut, dann nutzt die Armee wenigstens, um ein paar Provinzen in der Gegend zu plündern und die erhöhten Armeeausgaben abzudecken!
Diplomat: Durchlauchter Doge, uns hat bereits nach kurzer Zeit schon wieder eine besorgniserregende Botschaft ereilt. Die Osmanen haben den Byzantinern den Krieg erklärt!
Doge: Damit hatte ich schon gerechnet. Wenn wir die Situation gut ausnutzen, könnte uns das sogar zum Vorteil gereichen. Wartet eine Weile ab, bis die Osmanen die Byzantiner und ihre serbischen Verbündeten ausreichend genug geschwächt haben. Dann können wir unseren byzantischen Rivalen den Rest geben und dabei auch noch großen Ruhm ernten. Aber wartet nicht zu lange mit der Kriegserklärung, denn wenn die Byzantiner vorher große Gebiete an die Osmanen abgeben müssen, werden sie zu schwach sein, um als unsere Rivalen gelten zu können!
General: Unsere Truppen sind soeben aus Frankreich zurückgekehrt und bereit die Byzantiner zu erniedrigen. Muhahaha!
Doge: Gut, die Serben haben jetzt schon so sehr Angst, dass sie den Byzantinern nicht helfen würden. Nachdem wir uns beim Papst eingeschleimt haben, können wir als nächste Mission den Prestige unseres Reiches auf ein noch nie dagewesenes Niveau anheben. Der Sieg über Byzanz wird erst der Anfang unserer ruhmreichen Siege sein.
...
Diplomat: Durch dieses kleine Intermezzo konnten wir der Welt unsere wahre Stärke demonstrieren, mein Doge.
Doge: Sehr gut! Am besten schmücken wir zum Anlass dieses Ereignisses noch unsere schöne Lagunenstadt Venedig mitzu einer großen Stadt aus, damit sich die Nachwelt an dieses glanzvolle Zeitalter erinnern kann.
General: Da unsere Truppen noch so viel Motivation aus dem letzten Krieg mitbringen konnten, haben wir uns kurzerhand entschlossen, den geschwächten Serben und ihren bosnischen Verbündeten einen Besuch abzustatten:
Dank unserer hohen Moral konnten wir 10k bosnische Soldaten auf einmal vernichten.
Doge: Sehr gut! Sobald der kümmerliche Rest ebenfalls beseitigt ist, könnt ihr den Sold unserer Soldaten wieder verringern, während sie die gegnerischen Ländereien plündern...
Diplomat: Mein Doge, unser Friedensvertrag mit den Osmanen ist soeben ausgelaufen.
Doge: Dann müssen wir unsere derzeitigen Kriege so schnell wie möglich beenden, damit wir uns einen weiteren Verbündeten holen können. Hoffentlich beenden die Franzosen endlich ihren Krieg gegen England, bevor uns die Osmanen den Krieg erklären.
...
Diplomat: Endlich nach langen Kriegsjahren ist unser Krieg mit England vorbei und wir können unseren eigenen Krieg gegen Serbien ebenfalls beenden. Sie werden unseren Forderungen nachkommen uns ihre letzten Provinzen zu überlassen.
Doge: Schickt anschließend schnell einen Bündnnisantrag nach Savoyen, die genau wie wir die Mailänder hassen, und verbessert zugleich unsere Beziehungen mit den Polen, damit wir uns mit ihnen bald ebenfalls verbünden können!
Diplomat: Es zehrt zwar sehr an den Nerven unserer Diplomaten sich um so viele internationale Beziehungen gleichzeitig kümmern zu müssen, aber wir haben nun alle diplomatischen Formalitäten hinten uns gebracht.
Doge: Dann bereitet unverzüglich alles vor, um den nächsten Krieg gegen die Johanniter zu beginnen!
Diplomat: Aber dazu müssten wir sie zuerst aus unserer Handelsiga verbannen, durchlauchter Doge.
Doge: Wir werden das in Kauf nehmen müssen, denn für uns hat sich die Gelegenheit ergeben unsere Kernprovinz in Albanien zu erobern, nachdem die törichten Albaner sich mit den Johannitern verbündet haben. Wenn wir den Albanern nicht direkt den Krieg erklären, werden diese beiden kleinen Reichen unsere einzigen Kriegsgegner sein.
General: Der Krieg gegen Albanien läuft sehr gut! Ihre Armee ist vor lauter Schreck aus ihrer bergigen Heimat geflüchtet und sich törichterweise in unserer Provinz Dalmatien versteckt, wo wir sie ganz einfach aufreiben konnten. Die Johanniter werden ebenfalls ein leichtes Ziel sein.
Diplomat: Andere Reiche haben anscheinend nicht so viel Glück im Krieg wie wir. Ich musste soeben feststellen, dass das einst stolze Spanien große Gebietsteile an den granadischen Emir Adschifement Al Pucc abtreten musste.
Doge: Wir sollten uns nicht so sehr über andere Reiche lustig machen, denn wir haben große Probleme mit Rebellen in unserem eigenen Kernland in Venetien, die darüber aufgebracht sind, dass wir aufgrund eines Ereignisses unsere Armeeprofessionalität um 2,5% erhöht haben. Schätzungsweise 26k Rebllen haben sich schon versammelt und warten auf einen geeigneten Zeitpunkt zuzuschlagen. Nur durch größte Bemühungen konnten wir noch rechtzeitig mit 201ihr Vorhaben kurzfristig aufhalten. Unsere Mannstärke muss sich erholen, damit wir es mit diesen Rebellen aufnehmen können.
Diplomat: Nach dem gewonnen Krieg gegen die Johanniter haben unsere Diplomaten damit begonnen Naxos zur Annexion zu überreden. Dann müssten wir uns nicht mehr um so viele diplomatischen Beziehungen kümmern.
Geändert von Tiramisu (21. Februar 2018 um 20:00 Uhr)
Berater: Ein großer Künstler möchte uns seine Dienste anbieten. Das würde den Prestige unseres Reiches endlich auf dem hohen Niveau anheben, den wir seit längerer Zeit angestrebt haben.
Doge: Eine sehr erfreuliche Nachricht. Stellt ihn ein, damit er mich in einer heldenhaften Pose malen kann! Und wo wir schon dabei sind, könnten wir auch bald die Rennaissance für knapp 150 Dukaten fördern, um nicht mehr als rückständig zu gelten.
Diplomat: Eine weitere erfreuliche Nachricht ist, dass wir uns mit den Polen verbünden konnten, die sich uns vorher so lange verwehrt haben.
Außerdem hat sich ergeben, dass die Johanniter sich mit den Zypern verbündet haben und ansonsten keine weiteren Bündnisse pflegen. Die Johanniter konnten wir bereits dazu überreden wieder unserer Handelsliga beizutreten, aber wir könnten sie in Zukunft wieder ausnutzen, damit wir den Zypern nicht direkt den Krieg erklären müssen.
Ich muss zugeben, dass ich einmal reloaden musste, weil etwas Dummes passiert war, das in meinen anderen VH Spielen bisher nicht in diesem Ausmaß vorgekommen ist. Und zwar hat mich Ungarn angegriffen und alle meine drei Verbündeten haben mich im Stich gelassen. Dann geriet ich in einen Teufelskreis.
Erst im Nachhinein hat es mir dann gedämmert, dass der Verrat meiner Bündnispartner nicht nur an der Beliebtheit der Ungarn lag, sondern auch an meiner niedrigen diplomatischen Reputation, nachdem ich Naxos annektiert hatte. (In meinen frühen Venedig VH Spielen hatte ich das Problem nicht, da unter anderem meine Armee stärker war und die diplomatische Situation besser aussah.)
Nach dem Reload habe ich jedenfalls keinen Vasallen mehr annektiert und wurde in Ruhe gelassen, weil die KI dann wusste, dass mich meine Verbündeten schützen würden (in der Zeit passierte auch nicht mehr viel, außer dass sich unsere Mannstärke erholen konnte). Deswegen sollten wir unsere dipl. Reputation erst erhöhen, bevor wir einen Vasallen annektieren, denn Ungarn hat uns immer noch rivalisiert und hat Österreich als Verbündeten. Bei Savoyen und Polen habe ich übrigens mein Vertrauen auf 55 erhöht, falls das etwas helfen könnte.
Weiter mit der Story:
General: Unsere chronisch niedrige Mannstärke wurde um 10k Mann erhöht aufgrund der byzantinischen Flüchtlinge, die zu uns kamen, mein Doge.
Doge: Hervorrangend! Dann können wir sogar sehr bald wieder einen neuen Krieg beginnen.
Diplomat: Nachdem Burgund an Kastilien vererbt wurde, hat unsere Delegation Aragon als neuen Rivalen ausgewählt. Wir können inzwischen nämlich ihre Provinzen durch eine Kette von Claims direkt beanspruchen:
Früher konnten wir nur die Provinzen Neapels beanspruchen, was uns aber nicht viel gebracht hätte, weil unser Verbündeter Frankreich nicht an ihren Provinzen interessiert war. Aber jetzt, da wir aragonesische Territorien beanspruchen und ihnen dadurch direkt den Krieg erklären können, werden die Franzosen unseren Krieg gegen Aragon unterstützen, wenn wir ihnen aragonesische Provinzen versprechen.
Doge: Dann dürfen wir keine Zeit mehr verlieren, bevor Aragon zu mächtig wird. Bereitet Flotte und Armee auf den kommenden Krieg vor! Unsere künftigen Gegner Aragon, Florenz, Kirchenstaat, Navarra und Neapel werden zwar etwas in der Übermacht sein, jedoch können wir sie zermürben durch die neuartige Galloglaigh-Infanterie, deren größte und einzige Stärke beim Angriff liegt (2 Moral- und 1 Nahkampf-Pip bei Angriffskämpfen). Wir lassen unsere Gegner einfach zu uns kommen, sodass wir sie wir sie jedes Mal aus dem Hinterhalt angreifen können, wenn die Zeit reif ist.
Nur beim Verteidigen ist unsere Infanterie schwach, weswegen sich unsere Armee möglichst entlang von Küstengegenden aufhalten sollte, damit sie im Notfall von unserer Flotte evakuiert werden kann, bevor sie selber zum Angriffsziel wird. Für diese Strategie sollten wir aber die Seehoheit sichern, indem wir vereinzelte gegnerische Flottenverbände angreifen und sie dadurch stark schwächen.
General: Eine geniale Strategie, mein Doge! Ich werde alles in die Wege leiten und einen geeigneten Admiral besorgen, der unsere ruhmreiche Flotte führen wird.
Diplomat: Aragon führte erst kürzlich einen Angriffskrieg gegen Kastillien und hat derzeit etwas mit Rebellen zu kämpfen. Sie sollten also schon vorgeschwächt sein, wenn sie unsere Kriegserklärung erhalten:
General: Aragon und seine Verbündeten haben sich mittlerweile auf Frankreich gestürzt. Unsere Armee ist daher auf dem Weg, um die französischen Grenzfestungen Narbonne und Labourd zu schützen. Ich werde dafür sorgen, dass das Überraschungsmoment immer auf unserer Seite ist:
Senator: Bisher war es eine richtige Nägelkaupartie, aber der Krieg läuft gut und Eure Strategie bewährt sich so langsam, durchlauchter Doge.
Und ganz nebenbei habt Ihr es auch noch geschafft dank Eurer Eifer und dem Inquisitor, den uns der Papst geschickt hatte, fast das gesamte venezianische Baltikum zum rechten Glauben zu bekehren. Bravissimo!
General: Der Sieg ist zum Greifen nahe...
Diplomat: Aragon hat unserem Angebot zugestimmt uns Neapel zu überlassen (dank der verbesserten Vasallenübertragung). Den Franzosen überlassen sie die Provinz Roussillion, die eine hügelige befestige Grenzprovinz in den Pyrenäen ist. Zudem musste der Kirchenstaat die befestigte Provinz Avignon an Frankreich übergeben, weswegen Frankreich überaus erfreut ist (+3 Gefallen).
Eine bedrohliche Koalition gegen uns werden unsere Friedensforderungen glücklicherweise nicht hervorrufen.
Doge: Das stolze Neapel ist nun also unser Vasall. Sie werden es nicht leicht hinnehmen, dass sie einem relativ schwachen Hegemon wie uns die Treue schwören mussten. Daher müssen wir sie etwas besänftigen, bevor wir sie annektieren können.
Wir sollten derweil aber noch weiter erobern und unseren Ruhm dazu einsetzen, die ganze Welt von unseren gerechtfertigten Kriegen zu überzeugen:
Senator: Wir sind dank Eures Führungsgeschick derart fortschrittlich, dass wir bereits jetzt weitere nationale Ideen wählen können, die quantitativ unsere Rekrutenreserve auf 37k Mann erhöht. Damit können wir uns den derzeitigen Krieg gegen Bosnien ohne Bedenken leisten:
Doge: Die Johanniter und somit auch die Zypern können wir endlich angreifen, um unser historisches Missionsziel zu erreichen und können dabei gleichzeitig zu einer Großmacht aufsteigen, wodurch Aragon diesen Status verliert:
Im Anhang ist das Save. Hinweise an meinen Nachfolger Civkomo:
- Die derzeitige Mission ist Ragusas Meinung auf 100 anzuheben. Unser Diplomat verbessert unsere Beziehungen, aber wir müssen ihnen noch Geldgeschenke geben und können sie beeinflussen, da wir eine Großmacht sind. Die Belohnung ist dann die dipl. Repuation, die wir bräuchten, um die Auswirkung der Annektierung Neapels abzumildern. Von daher sollten wir die Ragusa-Mission lieber erst dann erfüllen, wenn Neapel schon annektiert ist, da der Bonus nur 10 Jahre dauert.
- Aktuell sollten wir Ragusa annektieren. Dazu müssen wir noch ihre Provinzen etwas ausbauen, um ihr Freiheitsstreben von 60% auf unter 50% zu bringen.
Dazu habe ich noch die Hilfe des Papstes erfragt, um unsere dipl. Rep. bis 1500 um +1 zu erhöhen.
Du könntest dir noch überlegen den einen Berater einzustellen, der die dip. Rep. erhöht. Es wäre zwar schade den Rang 2 Händler zu ersetzen, der nur die Hälfte kostet, aber für die Annektierung Neapels und die Zeit danach ist jede dipl. Rep. Gold wert.- Die nächste Ideengruppe sollten diplomatische Ideen sein. Wahrscheinlich wäre es sogar besser gewesen, wenn wir diese Ideengruppe als Erstes genommen hätten. Die Boni wären gerade für unser Reich sehr wertvoll.
- Du kannst dir überlegen, ob du in Zeta oder Lezha eine Festung bauen willst, da wir so viel Geld haben. Denn wie in der Story beschrieben, kann man mit guten Angriffseinheiten von See aus die Belagerer recht gut in Schach halten, weswegen bergige Küstenprovinzen sich besonders für Festungen eignen, wenn man so eine Strategie verfolgt.
- Nach dem Krieg gegen die Johanniter konnte ich einen neuen Rivalen wählen, aber ich überlasse dir die Entscheidung. Du kannst z.B. die Mamelucken rivalisieren, um sie abzustauben, nachdem der Osmane sie klein gehauen hat. Aber ich würde nicht viele ihrer Provinzen nehmen, weil das die Institutionen ausbremst. Rivalen kann man ja auch wegen der Machtprojektion abstauben.
- In Dalmatien hatte ich früher die militärische Entwicklung deutlich erhöht, als ich noch Probleme mit der Mannstärke hatte. Daher sollte dort die militärische Rekrutierung als Erlass stehen bleiben.
In Bosnien hingegen kann der Religions-Erlass aufgehoben werden, sobald unser Missionar dort fertig ist.- Nachdem einige Mitglieder wie die Johanniter unsere Handelsliga verlassen mussten, solltest du mal nach neuen Mitgliedern suchen, am besten mit Einfluss im Handelsgebiet Wien.
- Auf Zypern und Rhodos sind jeweils Festungen. Die kannst du abreißen, nachdem die ersten Rebellen dort gespawnt sind. Ansonsten haben sie nämlich nicht viel Nutzen.
- Mit unserer Zeitalter-Fähigket benachberte Ansprüche von beanspruchten Provinzen zu fordern, könntest einige Claims für interessante Kriege generieren. Z.B. um marokkanische Territorien zu erobern, falls wir später koloniesiern wollen. Allerdings müssten wir mit solchen ambitionierten Zielen sehr vorsichtig umgehen auf VH.
- Statte unsere Flotte mit mehr Galeeren aus, damit wir weiterhin unsere Seehoheit ausnutzen können! Die Osmanen haben derzeit eine gefährliche Flotte. Zum Glück waren sie bisher noch recht bescheiden, was ihre Eroberungen angeht.
- Das Goldene Zeitalter würde ich noch nicht starten, solange unser Reich noch relativ klein und schwach ist.
- Mit Ländern wie Österreich solltest du hin und wieder unsere Beziehungen verbessern, um die Chance zu verringern, dass sie uns irgendwann rivalisieren.
- Als Hauptziel für unsere Eroberungen würde ich Aragon empfehlen und später italienische Reiche wie Ferrara, sobald die Gebiete nicht mehr zum HRE gehören.
- Achte immer darauf, dass deine dip. Rep. nicht niedriger als -1 ist, sonst können dir die Ungarn ganz schnell den Krieg erklären, ohne dass dir irgend ein Verbündeter hilft.
- Mir fällt im Nachhinein noch ein, dass ich den Flottenzugang in Frankreich nicht beendet hatte, nachdem der Krieg gegen Aragon vorbei war. Den Zugang solltest du natürlich kündigen.
Vül Glück!
Geändert von Tiramisu (23. Februar 2018 um 01:01 Uhr)
Alle achtung, dass wir gleich ganz Neapel überwiesen bekommen ist natürlich n Fettes Pflaster. really nice
Wusste garned, dass Tira schon so gut spielt
oder hat er nur nach seinen 100 Trys das Venedigspiel perfektioniert
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