[256] Pastafari mit Nudelsiebhelmen

[jet2space]

Man tut was man kann!

Danke auch an Dich, vielleicht gibt`s ja mal ein Revival.

[Lycan]

Man tut was man kann!

Danke auch an Dich, vielleicht gibt`s ja mal ein Revival.

Spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Eventuell bekomme nächstes Mal ich die Diamanten, du darfst dafür Ebenen-Wein geniessen

Fun Fact: Der Grieche wollte eigentlich deine HS bekommen nach einem 2,5 vs 1 (er hatte nach eigener Aussage nix beizusteuern, wollte aber gerne die fetteste Beute dafür....). Ob sich das "Angebot" am Ende doch gelohnt hätte? Wir werden es nie erfahren...

Meine Gedanken zum Spiel:

Die Wahl Äthiopien / Fokus Reli: Finde ich nach wie vor eine gute Wahl. Der Fund des Sinai in Runde 2 hat da natürlich direkt einen Freudensprung ausgelöst.

Weniger erfreut hat mich der Fund des Azteken direkt daneben... insbesondere aufgrund der agressiven Töne zum kennen lernen..

Führte zu Rüstung statt Aufbau - um kurz danach den super kooperativen Soldaten als Nachbar zu haben, anstatt Chris. Und da kommt mein erster großer Schnitzer:

Ich verstehe mich zu gut mit dem Soldaten - obwohl ich mich schon auf einen Konflikt, im Idealfall ein 2 gegen 1 eingestellt hatte. Statt dessen fröhliche Siedlungsabsprachen und NAPs einige Weise berater (u.a. qileyc, Rinz) haben es kommen sehen

Außerdem in Runde 47: zu gierig. Reli wird verbessert aber: die Klöster sind rückblickend... suboptimal ... die 15% wären wohl deutlich stärker gekommen, lessons learned. Der Glaubenssatz geht wie bekannt an China

Ein kleiner Sprung Richtung Runde 100: Der Grieche hat die Azteken geschluckt, ich bin oben eingekesselt - die diplomatischen Verwirrungen haben mir da viele Möglichkeiten selbstverschuldet genommen.. Das Land im Norden ist - wie man sieht - nicht der große Hit. Bleibt nur Buildern - gegen Jet der ordentlich vorn liegt...

Der Deal mit den Zulu ist vermutlich ein Stück weit vom gegenseitigen Misstrauen überschattet, dazu spiele ich zu zögerlich und erneut zu gierig (warten auf Brandenburger Tor für die Fregatten... ). Führt dazu, dass nach einem kurzen Materialabtausch China mit den Panzerschiffen meine Flotte umpflügt, Angriff abgewehrt (hier ist das Spiel eigentlich schon verloren...)

Da danach aber überhaupt kein Konter folgt, geht's (zu) unvorsichtig in den Builder-Mode. Dann sinken auf einmal überall die Frachter, na so was. Böser Admiral

Der Rest des Spiels ist dann vom technologischen hinterher humpeln geprägt. Ich hab Panzerschiffe, er U-Boote, ich U-Boote, er Zerstörer, ich wieder Zerstörer, er Schlachter. Todesstoß sind dann natürlich die Stealth+XCOM, aber...da war das Spiel eigentlich durch. Auch wenn ich noch technologisch weiter gekommen bin, als gedacht.

Was waren dann die entscheidenden Fehler? Denke die Top-3 sind:

- ungünstiger + durch ungeschickte Diplo noch verknappter Siedlungsraum (viel zu viel flache Ebene+Wüste )
- schlecht vorbereiteter und durchgeführter Angriff auf China
- unnötig selbst geschwächte Religion

[Admiral G]

Reli synergiert eher mit Unabhängkeit.
Vielleicht hättest du deine Städte enger setzen und mehr Küstenstädte bauen sollen. Mit einer guten Reli könnte das Zufriedenheitstechnisch klappen.
So Wunder wie Rotes Fort und Angkor Wat hättest du dir sparen können.

Aber hinterher wissen es natürlich alle besser.

[Lycan]

Angkor Wat kam zu einer Zeit wo im Land nicht viel zu bauen war und es war ne quest für Prag. Hat sich also gelohnt Rotes Fort hat ebenfalls Leerlauf in adwa genutzt und ... basiert auf einer militärischen Fehleinschätzung. Dachte wir sind stärker und du holst es eventuell per GI

[jet2space]

Spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Eventuell bekomme nächstes Mal ich die Diamanten, du darfst dafür Ebenen-Wein geniessen

Fun Fact: Der Grieche wollte eigentlich deine HS bekommen nach einem 2,5 vs 1 (er hatte nach eigener Aussage nix beizusteuern, wollte aber gerne die fetteste Beute dafür....). Ob sich das "Angebot" am Ende doch gelohnt hätte? Wir werden es nie erfahren...

Meine Gedanken zum Spiel:

Die Wahl Äthiopien / Fokus Reli: Finde ich nach wie vor eine gute Wahl. Der Fund des Sinai in Runde 2 hat da natürlich direkt einen Freudensprung ausgelöst.

Weniger erfreut hat mich der Fund des Azteken direkt daneben... insbesondere aufgrund der agressiven Töne zum kennen lernen..

Führte zu Rüstung statt Aufbau - um kurz danach den super kooperativen Soldaten als Nachbar zu haben, anstatt Chris. Und da kommt mein erster großer Schnitzer:

Ich verstehe mich zu gut mit dem Soldaten - obwohl ich mich schon auf einen Konflikt, im Idealfall ein 2 gegen 1 eingestellt hatte. Statt dessen fröhliche Siedlungsabsprachen und NAPs einige Weise berater (u.a. qileyc, Rinz) haben es kommen sehen

Außerdem in Runde 47: zu gierig. Reli wird verbessert aber: die Klöster sind rückblickend... suboptimal ... die 15% wären wohl deutlich stärker gekommen, lessons learned. Der Glaubenssatz geht wie bekannt an China

Ein kleiner Sprung Richtung Runde 100: Der Grieche hat die Azteken geschluckt, ich bin oben eingekesselt - die diplomatischen Verwirrungen haben mir da viele Möglichkeiten selbstverschuldet genommen.. Das Land im Norden ist - wie man sieht - nicht der große Hit. Bleibt nur Buildern - gegen Jet der ordentlich vorn liegt...

Der Deal mit den Zulu ist vermutlich ein Stück weit vom gegenseitigen Misstrauen überschattet, dazu spiele ich zu zögerlich und erneut zu gierig (warten auf Brandenburger Tor für die Fregatten... ). Führt dazu, dass nach einem kurzen Materialabtausch China mit den Panzerschiffen meine Flotte umpflügt, Angriff abgewehrt (hier ist das Spiel eigentlich schon verloren...)

Da danach aber überhaupt kein Konter folgt, geht's (zu) unvorsichtig in den Builder-Mode. Dann sinken auf einmal überall die Frachter, na so was. Böser Admiral

Der Rest des Spiels ist dann vom technologischen hinterher humpeln geprägt. Ich hab Panzerschiffe, er U-Boote, ich U-Boote, er Zerstörer, ich wieder Zerstörer, er Schlachter. Todesstoß sind dann natürlich die Stealth+XCOM, aber...da war das Spiel eigentlich durch. Auch wenn ich noch technologisch weiter gekommen bin, als gedacht.

Was waren dann die entscheidenden Fehler? Denke die Top-3 sind:

- ungünstiger + durch ungeschickte Diplo noch verknappter Siedlungsraum (viel zu viel flache Ebene+Wüste )
- schlecht vorbereiteter und durchgeführter Angriff auf China
- unnötig selbst geschwächte Religion

Hey danke für den Rückblick! Sowas ist immer fein, weil ich wollte mir jetzt zB nicht Deine gesamte Story durchlesen..

Das Spiel aus meiner Sicht:
Start war super, schnell sehe ich dass sich aus der Position was machen lässt. Da war der Builderplan eigentlich schon geboren, die Wunder bereits ausgelotst und die Doppelschuss-Armbrustis Chinas sollten zu meiner Lebensversicherung werden bis ich davongezogen bin. Erstkontakt mit dem Admiral. Hui, das wird mein Gegner werden in Sachen Wunder. Ich bemühe mich um eine Wunderabsprache, schnell entstehen gute Beziehungen, ich dachte super, ein Partner an meiner Seite, wenn ich es schaffe dass er bis zum Schluss knapp hinter mir liegt.. Dann der Zulu neben mir, ohje!! Doch er fragt nach Freundschaft.. okay, nur her damit! Kann ich schön weiter buildern.. Der Blick wendet sich ins ferne Atztekenland (irgendwie hatte ich den schnell getroffen und eine Botschaft) - fasziniert wie schnell man als Atzteke untergehen kann! Sowas hab ich noch nie erlebt - was ist da bitte los?
Als alles so schön läuft und sehr vieles geplant ist flattert vom Admiral die Nachricht rein, er werde vom Zulu angegriffen! Da wir der Welt nicht offenbaren wollten dass wir gemeinsame Sache machen unterstütze ich ihn heimlich. Erst da mal 160 Gold, dann nochmal, dann Einheiten, dann.. immer wieder musste mein Builderplan umgestellt/nachjustiert werden, da dauernd Unterstützung vom Admiral gefordert wurde. Einerseits nervte das, andererseits zeigte die Demo immer noch beruhigende Vorsprünge und ich war ernsthaft daran interessiert, ihn zu verteidigen. Ich gab ihm also stets und bat ihn, mir ehrlich zu sagen was es erforderte um den Zulu abzuwehren, ich würde das schon auftreiben. Da ich nur auf seine Berichte angewiesen war ("ich kann den Zulu halten!") beging ich den größten Fehler in diesem Spiel: Erneut nahm ich die Freundschaftsanfrage vom Zulu an und wollte weiter hinterrücks unterstützen. Dadurch war ich zur Untätigkeit verbannt (wollte keinen Vertrag brechen) als der Admiral meldete, dass der Zulu durchbreche und er sich einer Übermacht gegenübersieht! ARGH!! so ein scheiß. In seiner Untergangsphase hat er dankenswerter Weise versucht, mein Investment noch bissi zurückzugeben, also eines der Wunder geht auf einen geschenkten GI zurück!
So, nun wusste ich sehr genau was mir blüht. In der Demo superweit vorne, Zulu, Äthiopien, die Griechen noch am Feld, und niemand will mit mir sprechen. Ich trat die Flucht nach vorne an, die Diplo zu der Zeit war eh nur mehr rhetorisch, ich hab eh gewusst dass mich wohl jeder hinhalten will. Also wurde ich von allen Seiten angegriffen, der Zulu hatte schon trainierte Seemacht, die Landarmee überall. Ich musste mich auf Positionen zurückziehen die zu verteidigen waren, aber der Zulu hat gemerkt dass das nur eine Blutmühle für ihn würde. Von Anfang an habe ich die Städte ausschließlich nach dem Prinzip gesetzt, wie sie später mal zu verteidigen wären, da ich schon ahnte dass wenn alles gutgehen würde werden irgendwann Armeen vor meiner Haustür rumlungern.. sonst hätte man die Städte rein was die Felderposition betrifft noch viel optimierter setzen können. Von Westen kam Äthiopien an, 3 Runden ca. und dann war er wieder weg zumindest das was von ihm übrig geblieben ist! Da ging es gerade dazu, die Panzerschiffe einzusetzen und mein Techvorsprung erlaubte mir, auf Zeit zu spielen, sodass ich überlegene Tech einsetzen konnte. Außerdem ein irre hohes EInkommen, das flexibel für Rüstung verwendet werden konnte. Im Eifer des Gefechtes kam urplötzlich der Grieche mit einem unmoralischen Angebot daher.. Als das erste U-Boot anstand, musste ich krankheitsbedingt abgeben. Ich bereue es aber nicht, denn ich war komplett spieluntauglich und im Vordergrund stand meine Gesundheit, ungewiss was ich hatte und ob es je wieder in Ordnung käme. Heute ist die Ursache gefunden, mir geht es wieder super, das ist imo noch viel wichtiger als ein Sieg mehr in der PBEM-Statistik. Moralisch fühle ich mich sowieso als Sieger, buildermäßig habe ich mein Meisterwerk abgeliefert uneinholbar vorne, und der Rest ist dann in Wirklich nur mehr was Diplomatisch rausschaut.

[Lycan]

Danke für deinen Rückblick Jet, und schön das es dir wieder besser geht Rückblickend hätte ich den Griechen zu dem Zeitpunkt backstabben müssen als er dir alle Truppen überlassen hatte (Soldaten = null), verhindern hätte er das mit seiner alten tech nicht können und du wärst zu weit entfernt.

Hätte hätte, Fahrradkette. Die Lage von Peking war entscheidend für deinen Erfolg um Runde 140, da die Bucht abartig gut zu verteidigen ist und die Flotte beide Fronten mit voller Kraft decken konnte. Exzellent gespielt

[Admiral G]

Aber was hättest du mit den griechischen Städten gemacht?
Den Techvorsprung hättest du damit nicht aufholen können.

[Lycan]

Da bin ich nicht so sicher, durch die Reli hätten da sofort unis, Pagoden, öff Schulen und Labore gestanden und ich hätte etwas Prod gehabt

De Facto war es sehr aussichtslos, da 1. mit * sowie der dritte gegen einen abgeschlagenen zweiten standen..

[Admiral G]

Wollen wir doch noch mal einen alten Speicherstand laden?

[Campari]

Da ihr so schoen dabei seit Rueckblicke zu schreiben, auch eine kurze Zsfg von meiner Seite:

Pangaa-Karte, dachte ich musst du auch mal versuchen mit den Zulu (besser als auf Empfaenger-Seite). Die Karte hat dann auch nach wenigen Runden klar gemacht, einen Builderwettstreit kann ich nach der Renaissance auf keinen Fall gewinnen, dafuer sind die Startvorraussetzung sehr gut um schnell den Impi zu rushen. Dies habe ich dann auch getan.

Bedauerlicherweise, trollt mich die Karte hier dann so richtig: wir sitzen auf einem U ich ganz unten und rechts ist der Grieche der grad seine UU noch hat und den Azteken geschluckt mit der grossen Mauer und nur Inland staedte mit Luxus die ich fast alle schon habe.
Links der Chinese mit der einzigsten Kanalstadt der ganzen Karte, super def Terrain und 5 StSt die mit ihm verbuendet sind auf dem weg dahin
ueber dem Chinesen, sitzt kurz ueber das Meer der Aegypter, fuehrend in der Demo vorraussichtlich mit mehreren Kuestenstaedten und der boese der meine einzigste Chance wenigsten noch ein bisschen mitzuhalten (Petra 1R) wegbaut.

Da mein NAP zu dem Zeitpunkt auch eher mit dem Agypter auslief war die Entscheidung klar, eine kombinierte Land/See Invasion zu starten. Aus mehreren Gruenden ging die deutlich zaeher voran als geplant (einige sind ja hier schon erwaehnt worden - boeser jet ), aber das schlimmste aus meiner Sicht, war eigentlich wieder die Karte die eine Nordumrundung des Kontinents durch Eis unmoeglich macht, wodurch ich meine Schiffe nicht mehr einsetzen konnte

Nachdem ich es dann doch geschafft hatte, war China eigentlich schon uneinholbar vorraus, aber da der Vorsprung von meiner Warte eh nur noch groesser werden konnte, hiess es dann drauf mit allem was geht. Aber gegen die UU, Fremdenlegionen und die Landschaft war nix zu holen und auch auf See gab es einfach zu wenig Beschussfelder. Da auch sonst keiner einen ernsthaften Versuch unternehmen wollte China zu stoppen, war das Spiel von meiner Seite hier gelaufen. Immerhin war der Abwehrkampf gegen ein vorrueckenden Admiral dann nochmal ganz witzig.

Daher nochmal von meiner Seite gratulation an China fuer den Sieg

[jet2space]

Wollen wir doch noch mal einen alten Speicherstand laden?

Jaaaaaaa!

[Lycan]

.... nein

[Lycan]

Bedauerlicherweise, trollt mich die Karte hier dann so richtig: wir sitzen auf einem U ich ganz unten und rechts ist der Grieche der grad seine UU noch hat und den Azteken geschluckt mit der grossen Mauer und nur Inland staedte mit Luxus die ich fast alle schon habe.
Links der Chinese mit der einzigsten Kanalstadt der ganzen Karte, super def Terrain und 5 StSt die mit ihm verbuendet sind auf dem weg dahin
ueber dem Chinesen, sitzt kurz ueber das Meer der Aegypter, fuehrend in der Demo vorraussichtlich mit mehreren Kuestenstaedten und der boese der meine einzigste Chance wenigsten noch ein bisschen mitzuhalten (Petra 1R) wegbaut.

Da mein NAP zu dem Zeitpunkt auch eher mit dem Agypter auslief war die Entscheidung klar, eine kombinierte Land/See Invasion zu starten. Aus mehreren Gruenden ging die deutlich zaeher voran als geplant (einige sind ja hier schon erwaehnt worden - boeser jet ), aber das schlimmste aus meiner Sicht, war eigentlich wieder die Karte die eine Nordumrundung des Kontinents durch Eis unmoeglich macht, wodurch ich meine Schiffe nicht mehr einsetzen konnte

Jetzt verstehe ich endlich, wie du auf den Ägypter kamst. War so das...am wenigsten nahe liegende Ziel - Umrunden hättest du die Karte bei mir können, aber...das dauert kann ich dir versichern. Das selbe Problem hatte ich auch permanent. China zeigt sich bei Lalibela, ich ziehe nach Osten, China zeigt sich mittels Kanal und weiterer Flotte bei Axum...und los geht die Weltreise

Nachdem ich es dann doch geschafft hatte, war China eigentlich schon uneinholbar vorraus, aber da der Vorsprung von meiner Warte eh nur noch groesser werden konnte, hiess es dann drauf mit allem was geht. Aber gegen die UU, Fremdenlegionen und die Landschaft war nix zu holen und auch auf See gab es einfach zu wenig Beschussfelder. Da auch sonst keiner einen ernsthaften Versuch unternehmen wollte China zu stoppen, war das Spiel von meiner Seite hier gelaufen.

Hier möchte ich einwenden - ich habe alles was ich hatte gegen China geworfen, nur das Timing war schlecht bzw. zu spät. Und seine StSt waren super Kundschafter Insofern kamen genau beim Start des ernsthaften Angriffs die Panzerschiffe und haben Treibholz produziert, eventuell angeschlagene konnten ja nach/durch Peking perfekt zurückziehen.

Ansonsten Admiral: hätte ich nicht so unfassbares Glück mit der Kaperei gehabt wäre ich viel früher deutlich mehr ins Straucheln geraten...

[Admiral G]

Das stimmt, die äthiopische Flotte und gewasserte Armee kam erst an als die Zulu-Flotte gerade geschlagen war.
Der Peking-Kanal war mit spielentscheidend.

[jet2space]

Das stimmt, die äthiopische Flotte und gewasserte Armee kam erst an als die Zulu-Flotte gerade geschlagen war.
Der Peking-Kanal war mit spielentscheidend.

Auf jeden Fall. So konnte man mit einer Armee arbeiten. Trotzdem galt es stets vorauszuahnen von welcher Seite was kommen würde! *gg*


Btw ich genieße diese Nacherzählungen sehr, ich finds immer ur schade wenn man jahrelang ein PBEM spielt und dann beim Ausscheiden sozusagen einer nach dem anderen verduftet und die Geschehnisse Schnee von vorgestern sind - und es auch für immer bleiben.