Schönes Fleckchen Erde muss ich sagen...
Nun, da du Römer spiels würd ich, was die Stadt angeht, auf jeden Fall an der Küste bleiben, da du Häfen doppelt so schnell bauen kannst. Abgesehen davon hast du schon die Technologie Fischen - könnte anfangs bei der Nahrungsbeschaffung hilfreich sein.
Ein Süsswasseranschluss is auch da. (Würde im Moment einen Gesundheitswert von +4 geben, nur dur Ziv-Eigenschaft und Fluss!) Wald wäre auch genug vorhanden für eine Siedlerbeschleunigung. Fazit: an Ort und Stelle Gründen!
Den Krieger würde ich flussaufwärs laufen lassen, weil Flüsse Handelsverbindungen darstellen. D.h. würd sich weiter westlich am Fluss ein geeigneter Siedlungsplatz finden, wären die beiden Städte sofort miteinander verbunden ohne langwierigen Strassenbau. Hilft vor allem in der Beginnphase um die Ressourcen (vor allem ohne Rad!) zu verteilen.
Forschen würde ich als erstes Bronzeverarbeitung um gleich mal das Kupfer aufzudecken. Da du mit den Römern anscheinend einen frühen/antiken Krieg anstrebst, dürften Metallressourcen ziemlich wichtig werden. Dann Jagd oder Landwirtschaft (Hängt davon ab ob du mehr Mais,... oder Elfanten,Wild,... vorfindest) um zu Tierzucht zu kommen. Dürfte insg. 15-20 Runden banspruchen. Das rad kannst du dir einstweilen sparen, da durch den Fluss die Kühe in der Stadt verfügbar sein werden (Gesundheit +1)
Die Stadt sollte einen Krieger mit der Einstellung '4 Nahrung - 2 Hämmer' produzieren. Sie wird in 11 Runden wachsen und in 8 Runden sollte der Krieger stehen. Dann noch 3 Runden lang "Vorbau" für den Nächsten. Bei Wachstum auf Bautrupp switchen. Der sollte dann in etwa gleichzeitig mit Tierzucht fertig werden...