Südlich der fränkischen Stadt Rouen errichten indische im 2. Jahrhundert AD zunächst ein kleines Militärlager, welches in kurzer Zeit zu einer Siedlung heranwächst. Die fränkischen Ducs protestieren auf diplomatischem Wege, jedoch reagiert das indischer Herrscherhaus sehr barsch. Die Differenzen zwischen beiden Zivilisationen haben sich in dieser Phase der Geschichte deutlich verschlechtert, sodass ein weiterer Krieg im Raum steht.
Die Franken können die Marmorvorkommen westlich von Kalkutta für eigene Zwecke nutzen. Aus der Frühphase der Marmorgewinnung sind einige wenige Statuen der Ducs erhalten geblieben.
Statue des fränkischen Ducs Rufinián, einem einflussreichen Patrizier aus dem 2. Jahrhundert AD.
Russland gewinnt die Gunst des Stadtstaates Antananarivo, sodass dieser Stadtstaat in den australischen-russischen Krieg auf Seiten des Russischen Reiches und Stockholm eintritt. Die fränkischen Ducs beobachten diese Entwicklung mit Sorge, da die unbefestigte Siedlung Kalkutta im Aufmarschgebiet Antananarivos liegt.
In Rouen wird mit der Errichtung einer Universität begonnen. Zwar handelt es sich dabei nicht um eine Universität nach modernem Konzept, dennoch stehen heute noch einzelne Gebäude der Université du Rouen auf den Grundmauern der antiken Universität westlich des Stadtzentrums.