[CK 2] Von der Pfalz hinaus in die weite Welt

[Bavarius]

Der Kreuzzug um Jerusalem war erfolgreich. Und den größten Kriegsbeitrag leistete Herzogin Sulmed II. von Cornwall, weshalb ihr auch von Papst Nicolaus die Königswürde von Jerusalem übertragen wurde.

Achtung Spoiler:

Ich hatte ja vermutet, dass bei einem erfolgreichen Kreuzzug der König von Schottland auch das Königreich Jerusalem erhalten wird. Als ich im Laufe des Kreuzzuges mir einmal den Kriegsbeitrag der einzelnen Herrscher angesehen hatte, lag der König von Schottland eindeutig vorne. Dass sich am Ende eine Herzogin, welche über zwei Grafschaften herrscht, durchsetzen konnte, verwundert mich dann doch etwas. Der schottische König herrscht immerhin über Schottland und den Großteil Englands und war auch der mit Abstand stärkste Herrscher unter den Teilnehmern des Kreuzzuges.

Leider hatte ich vergessen ein Bild von den eroberten Gebieten zu machen.




Nun beginnt auch das Zeitalter des Dschihad. In dessen Zuge wird auch der Bektaschi-Orden gegründet.



Wenige Monate später wurde dann durch Kalif Musa der Dschihad zur Rückeroberung Jerusalems ausgerufen.




Nach der erfolgreichen Eroberung der Burg von Braunschweig konnten wir einige Gefangene machen.





Wie schon erwähnt hatte ich es versäumt, eine Verschwörung zur Ermordung des Königs von Aquitanien zu starten. Und als dieser im Alter von gerade mal 19 Jahren starb, erbte sein gerade drei Monate alter Sohn Philippe seinen Titel. Dessen designierter Nachfolger wäre nun mein Sohn Giselbert – aber an den Start einer Verschwörung zur Ermordung von König Philippe habe ich immer noch nicht gedacht

[Bavarius]

Nachdem wir die gesamte Grafschaft Braunschweig unter unserer Kontrolle hatten, konnten wir Frieden schließen und das Herzogtum Braunschweig an unseren Vasallen Graf Kettil übergeben. Der bisherige Herzog, Refil der Eiserne, ist aber weiterhin Graf von Braunschweig und somit nun Vasall von Herzog Kettil.




Drei Monate später erklärte Graf Refil von Braunschweig seinem Lehensherr, Herzog Kettil von Braunschweig den Krieg um den Anspruch auf das Herzogtum.



Und Graf Refil wird aus diesem Krieg als Sieger hervorgehen, so dass er dann wieder Herzog von Braunschweig ist und Graf Kettil von Weimar sein Vasall.


Ich gewähre meinem Marschall zusätzliche finanzielle Mittel, damit dieser seine Forschungen in der Militärtechnik vorantreiben kann.




Der Dschihad zur Rückeroberung Jerusalems hatte Erfolg. Die Heilige Stadt steht nun wieder unter der Herrschaft der Ungläubigen, in Person von Kalif Musa, der bereits über den Großteil der Iberischen Halbinsel herrscht.





Marschall Leonard stellte uns seine Entwicklung vor, welche er mit den zusätzlichen Geldmitteln vorangetrieben hatte.

[Bavarius]

Mein jüngster Sohn Liutbert heiratet die bayerische Prinzessin Dorothea.




Auch mein Sohn Heinrich möchte sich dem Deutschen Orden anschließen. Ihm gewähre ich diesen Wunsch und lasse ihn ziehen.




Ich schulde Gräfin Begga von Bourgogne noch einen Gefallen, welchen diese nun bei mir einfordert. Sie wünscht, dass ich die ihr zustehende Grafschaft Lothringen von König Maurice von Westfranken erobere. So soll es geschehen.



Im Gegensatz zu König Maurice kann ich einige Verbündete in den Krieg rufen, die da wären der Herzog von Pecs sowie die Könige von Italien und Bayern.


Doch auch König Perctarit II. von Italien erwartet meine Bündnistreue im Heiligen Krieg um Algier, welche ich selbstverständlich gewähre.



Doch dies bedeutet auch, dass wir uns tatsächlich in unseren Kriegen erstmal nicht gegenseitig unterstützen werden.


Bei Toul konnten wir dann die erste Schlacht erfolgreich schlagen.

[Bavarius]

Bei Orleans trafen wir dann auf die Hauptstreitmacht Westfrankens. Doch auch dieser waren wir noch fast 2:1 überlegen, so dass wir das Schlachtfeld auch dieses Mal siegreich verlassen konnten.




Auch wenn ich zurzeit über genügend Geldmittel verfüge, bin ich nicht bereit, diese während eines Krieges für ein Mysterienspiel der Kirche auszugeben.




Offensichtlich kann König Perctarit II. von Italien seine Söldner nicht mehr bezahlen, so dass diese mir ihre Dienste anbieten. Leider steht der Söldnertrupp in Nordafrika und wird gerade von einer gegnerischen Übermacht angegriffen, so dass ich diesen dann doch aus meinem Dienst entlassen werde.




Ich mache mich bei meinen Kirchenvasallen gerade etwas unbeliebt. Ich verweigere ihnen auch das Recht, einen zusätzlichen Zehnt von den Bauern zu verlangen.




Mit der erfolgreichen Belagerung von Toul steht nun die gesamte Grafschaft Lothringen unter unserer Kontrolle.

[Bavarius]

König Perctarit II. von Italien beschwert sich bei mir über das Verhalten unseres Adligen am Hof von Pavia. Wir weisen diese Anschuldigungen brüsk zurück.



Doch dies hat auch weitreichende Folgen…




Nach der erfolgreichen Eroberung von Egisheim fanden wir in der Schatzkammer ein besonderes Wurfbeil.






Nach weiteren erfolgreichen Eroberungen in den Grafschaften Sundgau und Nordgau, sowie zwei erfolgreich geschlagenen Schlachten, war König Maurice von Westfranken bereit Frieden mit uns zu schließen. Gräfin Begga erhält die ihr zustehende Grafschaft Lothringen.

[Bavarius]

Mein Sohn Liutbert wurde zum ersten Mal Vater. Seine Tochter wird auf den Namen Irmgard getauft. Leider wurde schon bald nach der Geburt festgestellt, dass Irmgard inzüchtig ist. Ihre Eltern haben in einer Linie dieselben Urgroßeltern – wer achtet den bei einer Heirat auf sowas.




Ich unterstütze meinen Hofarzt Abt Magnus bei der Weiterentwicklung seiner medizinischen Theorien.




Meine Tochter Katharina wird mit Prinz Ailbert, dem Bruder der Könige von Ostfranken und Burgund, matrilinear vermählt.




Nachdem König Perctarit II. von Italien das Bündnis mit uns gebrochen hatte, sah ich keine Veranlassung mehr darin, ihn im seinen Kampf um Algier zu unterstützen. So verlor er letztendlich auch erwartungsgemäß diesen Krieg.




Völlig überraschend starb mein Sohn und Erbe Giselbert. Ihm folgt mein fünfjähriger Enkel Landolf nach.

[Bavarius]

Die Investition in meinen Hofarzt Abt Magnus hat sich gelohnt.




Wir befinden uns wieder mal in Klausur, als mich mein Sohn Liutbert darum bittet, dass er die Burg verlassen darf. Ich gewähre ihm den Wunsch.



Als knapp zwei Wochen später mein Sohn wieder zurückkehrt, hat er ein Bettlergör dabei und stellt mir diese als seine große Liebe vor. Ich erlaube ihr, dass sie am Hof und somit auch in der Klausur bleiben darf.




König Perctarit II. von Italien hat seinen Fehler wohl eingesehen und schlug uns vor, dass wir wieder ein gemeinsames Bündnis schließen sollten. Ich stimmte diesem Anliegen zu, da auch ich die Vorteile eines Bündnisses mit Italien zu schätzen weiß.




König Garivald von Burgund beschuldigt mich, für die zahlreichen Piraten in seinen Gewässern verantwortlich zu sein. Ich versuche diese Behauptung freundlich zu zerstreuen, doch es wird mir nicht geglaubt, weshalb unser gemeinsames Bündnis beendet wird.

[Bavarius]

Wie ich schon einmal erwähnte, hatte ich bereits knapp 200 Jahre im Spiel gespielt, bevor ich mich dazu entschloss, euch an dieser Story teilhaben zu lassen. Und mit dem letzten Post ist nun dieser Punkt erreicht

Ich darf jetzt also erst einmal wieder weiterspielen Somit wird sich ab sofort wohl besonders die Menge der Beiträge reduzieren, die ich gleichzeitig hier reinstelle. Und auch die Zeitabstände dürften etwas größer werden.

[Herbert Steiner]

Zwei mal Zwillingsmutter
Lese gerne mit. Ist jetzt noch jemand aus deiner Dynastie in der Erblinie des Königs von Aquitanien?

[Bavarius]

Lese gerne mit.

Freut mich wenn es gefällt

Ist jetzt noch jemand aus deiner Dynastie in der Erblinie des Königs von Aquitanien?

Ja, die ersten vier Personen in der Thronfolge würden immer noch beide Königreiche erben, sprich unser Königreich Friesland und das Königreich Aquitanien. Erst die Nummer fünf in der aquitanischen Thronfolge stammt dann wieder aus dem Hause Karling.

[Bavarius]

Ein Glück dass wir hier darüber gesprochen haben
Hab dann gleich mal die Verschwörung zur Ermordung von König Philippe von Aquitanien gestartet. Leider findet sich am Hofe des Königs oder unter seinen Vasallen niemand, der die Verschwörung unterstützen würde, nicht einmal mit Hilfe von finanziellen Zuwendungen




Währenddessen hat König Maurice von Westfranken die Grafschaft Orleans vom Königreich Aquitanien erobert.




König Heinrich von Bayern ruft mich zu den Waffen im Bayerischen Heiligen Krieg um Österreich gegen eine böhmische Revolte. Eigentlich geht es in diesem Krieg lediglich um die Grafschaft Znojmo. Aber eine gute Christin unterstützt seine Verwandten selbstverständlich in einem Krieg gegen die Heiden.




Und da auf meinen Weg nach Osten gerade die unabhängige Grafschaft Niederbayern von Wikingern unter Sörkver belagert wird, biete ich Gräfin Beatrice meine Hilfe an, da ihre Truppen zu schwach sind die Nordmänner wieder aus ihren Landen zu vertreiben. Sie nimmt mein Angebot dankend an.



Zu einer Schlacht mit den Wikinger sollte es allerdings nicht kommen. Als diese unsere übermächtige Armee näher kommen sahen, traten sie die Flucht gen Osten an.


Die böhmischen Truppen stellten sich uns dagegen in der Schlacht bei Ortenburg. Unsere Armee verließ das Schlachtfeld als Sieger.

[Bavarius]

In Italien waren die nordischen Eroberer dagegen erfolgreich. Rund um die Grafschaften Pisa und Orbetello konnten sie einige Besitztümer für sich erobern. Die Unabhängigkeit konnten sie aber nicht erlangen, und so ist Hrodgar der Eroberer nun Vasall des Herzogs von Salerno.




Unser Hofkaplan Abt Magnus war endlich damit erfolgreich, den Großteil der Bevölkerung von Trier wieder auf den rechten Weg zu bringen.




Bei der letzten Ratssitzung hab ich wohl etwas zu viel Wein getrunken . Und Herzog Refil von Braunschweig ist ein XXX




Mein Enkel und Erbe, Graf Landolf von Leiningen, starb mit nur acht Jahren an der Tollwut. Da die Grafschaft selbst nun mein Sohn Liutbert geerbt hat, mein direkter Erbe aber nun mein Enkel Leopold ist, wird mein Nachfolger nicht mehr direkt über die Grafschaft Leiningen herrschen




Mit der Vertreibung der Wikinger aus den Ländereien von Gräfin Beatrice konnte diese letztendlich den Krieg auch gewinnen.

[Bavarius]

Mittlerweile konnte ich doch einen Mitverschwörer finden, der zu meiner Unterstützung bereit war. Erstaunlicherweise gelang es uns bereits im ersten Versuch, König Philippe von Aquitanien zu töten, auch wenn ich am Ende als Auftraggeberin des Mordes verraten wurde.
Sonst hab ich immer zig Mitverschwörer, und benötige gefühlt genauso viele Versuche bis die Verschwörung mal gelingt.



Und nun ist mein Enke Leopold der neue König von Aquitanien. Da er auch mein Erbe ist, sollte sich unser Reich nach meinem Tode schlagartig vergrößern





Ich hatte erst nicht darauf geachtet, dass in Stammesgebieten das Nachschublimit für meine Truppen sehr gering ist Was zur Folge hatte, dass sich meine Truppenstärke rapide verringerte. Dann teilte ich meine Armee auch noch auf, um einen Teil gegen einen Wikingerangriff in meinem Reich einzusetzen. Dabei bemerkte ich aber nicht, dass sich eine gegnerische Armee meinen Truppen näherte, welche auch noch stärker war. So kam es dann bei Litomerice zum Kampf.



Diese Schlacht ging dann auch eindeutig verloren.



Aber zum Glück wird zum Schluss abgerechnet, und da konnten wir den Krieg dann doch für uns entscheiden

[Bavarius]

Unerträgliche Phantomschmerzen plagen mich an der Stelle, für früher einmal meine Hand gewesen ist. Doch zum Glück ist ein fähiger Arzt an meinem Hofe.




Innerhalb meines Reiches – im Herzogtum Holland – ist eine Revolte zur Einsetzung von Clara de Chaumontois ausgebrochen.




In Metz hat sich derweil die deutsche Kultur durchgesetzt




Per Gesetz wurde zudem die Stellung der Frauen im Reich verbessert.




Ich habe Kopfschmerzen, und unser Hofarzt vermutet dass ich an einer Lebensmittelvergiftung leide. Doch es ist viel schlimmer. Ich habe Krebs

[Cailie]

Irgendwie bin ich froh, dass ich mir das Krankheits-DLC nicht geholt habe. Das hört ja gar nicht mehr auf