Die Ramme dürfte ja vorerst unnötig sein. Für die Verteidigung hast Du jetzt mehr als genug Einheiten, erst einmal sollte die Wirtschaft gestärkt werden. Armbrüste sind teuer.
Auf jeden Fall schon mal Glückwunsch zur gelungenen Abwehrschlacht!
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Er ist Souzerän, er könnte also höchsten Kandy den Krieg erklären, bin mir aber gerade nicht so sicher ob es die Option als Souzerän gibt. Ich erobere in der Regel bei meiner Spielweise keine Stadtstaaten.
Es tut sich nicht wirklich viel, außer das ich Post aus Rom bekommen habe mit der Antwort auf meine etwas diplomatisch inkorrekte Depesche bezüglich Römischer Heulsusen.
Wer bin ich um darauf einzugehen. Ein Waffenstillstand ist kein Frieden, da nehme ich lieber Kandy an meine Seite. Als erstes räume ich natürlich zunächst die Krieger ab. Die Reiterei von ihm ist feige und zieht sich auf den Boden von China zurück, dort kann ich nicht angreifen außer mit einer Kriegserklärung an China. In der nächsten Runde reorgansiere ich die Einheiten um Kandy herum und dann sollte die Stadt Spanisch sein. Mein Siedler muss noch ein wenig warten weil da ein kleines Hinderniss aufgetaucht ist, was ich überhaupt nicht mehr im Scope hatte.Seid gegrüßt spanischer Phillipp,
eure anmaßende und überhebliche Depesche sei euch gestattet.
Rom plant strategischer als ihr es euch vielleicht ausmalt und erkennt ausweglose Situationen. Euer jämmerlich kleines Staatsgebiet kam euch sehr entgegen.
Bevor ihr euch nun unüberlegt aus eurer Ecke wagt, haltet einen Moment inne.
Rom bietet euch einen Waffenstillstand an, unter der Bedingung, die umliegenden Stadtstaaten unangetastet zu lassen. - Dies betrifft in eurem Fall Kandy, im Falle Roms Nan Madol.
Bevor ihr aus Affekt absagt, bedenkt was die Alternative wäre..ein jahundertelanger Stellungskrieg und sicherlich auch der Unmut des chinesischen Reiches.
Handelt weise.
Euer,
Trajan von Rom
Die Kultur-Forschung geht erst einmal weiter in Militärtechnik.
Du wurdest überfallen, bist siegreich und sollst dann Bedingungen zustimmen? Würde erstmal Kandy holen, dann kann man drüber nachdenken. Wobei Deine Reliboni einen Krieg schon mit Vorteile auf Deiner Seite führen lassen!
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Das sehe ich ähnlich. Das Angebot ist doch ein Hohn, ich greife dich nicht an aber der Kriegszustand bleibt erhalten bis ich mit Schützen vorbei schaue. Sein Tech-Pfad deutet darauf hin.
Ich war zunächst einmal mit einigen Truppenverschiebungen und dem Beschuß dieser römischen Belagerungarmee beschäftig. Ich hätte aber ruhig das Schwert bei Valenzia zum Einsatz bringen können, aber bevor der Legionär so schwach war das ich ihn nicht töten würde.
Kandy habe ich nur mit dem Bogen beschossen, da ich nicht unbedingt meine Schwerter verlieren möchte. Die würden jetzt noch einmal befördert mit den +7 gegen Melee und Ranged Units.
Nar Mandiol hat Truppen nachgebaut und von Römern ist bislang nichts mehr zu sehen.
In Valenzia wird erst einmal das Viadukt platziert und dann am weiter Lager gebaut. Das sollte bis kurz vor Fertig gebaut werden, um es dann auch beziehen zu können. Da bräuchte ich aber noch mehr Einheiten und damit auch mehr finanzielle Mittel. Barcelona wird das Äquadukt auch schon einmal platziert.
Nach der Möglichkeit Häfen bauen zu können ist erst einmal das Reiten dran und dann Construction und die weiter nach Militärtechnik oder wie das Aufdecken von Salpeter noch einmal heißt. Der Römer wird es bereits haben, ich brauche aber auch dringend Shipbuilding um die anderen zwei Zivilisationen zu finden und meine UU liegt noch auf einen anderen Weg, braucht aber für das Heureka auch die Militärtechnik.
Geändert von Walther (02. April 2017 um 15:43 Uhr)
Der verletzte Legionär ist heulend und schluchzend zu den Zitzen von Romulus gelaufen, kein Mumm haben diese Römer.
Immerhin hat der Beschuß mir die nächste Beförderung eingebracht und ich nehme die +5 aus Volley. Die andere Option halte ich bei Katapulten für sinnvoll.
Es ist wohl Zeit sich um Kandy zu kümmern, einmal kurz mit dem Bogen drauf und dann darf das erste Schwert sich mit der Stadt versuchen.
Reicht natürlich nicht und so darf das zweite Schwert die Einnahme vollenden. Er wurde noch in der letzten Runde vom römischen Reiter angegriffen, der Beschuß aus dem Lager und dem dort stationierten Bogenschützen beenden sein Leben. Desweiteren wird noch ein geliehener Krieger erlegt, seine Heimat gibt es eh nicht mehr als freien Stadtstaat.
Die Einnahme liefert mir dann das Heureka für Construction, Kandy hat schließlich eine Wassermühle.
Ich starte also das Reperaturprogramm und kaufe gleich noch das freie Feld zu chinesischen Grenze um dort den Bau eine Lagers zu beginnen. Da sollte dann auch Niemand durchkomme wie bereits an meinem Westzugang. In der nächsten Runde habe ich dann meine fünfte Stadt und der Siedler für die Stadt im Norden setzt sich auch in Bewegung. Der Rest hängt natürlich vom Barbaren-Späher ab und ob er flüchtet oder einfach stehen bleibt. Meisten schlagen die aber nach dem vorletzten Patch immer wild um sich. Der Handwerker in Kandy hat übrigens noch alle drei Ladungen.
Guten Morgen, du könntest doch den Siedler unterhalb von Valencia platzieren, bevor der römer da eine Stadt hinplfantzt? Gibt noch ganz akzeptable spots mut Elfenbein und Silber.
Zu Verteidigen dürfte sie auch sein, von Appinum locker, sollte er über Nan kommen, wird interessanter.
Das ist ein Spot den ich auch besiedeln wollte. Nur im Moment ist es wohl besser die Küstenstädte zu platzieren und zum Laufen zu bringen und sehen das ich noch ein bis zwei Späher über das Meer schicken kann um Deutschland und Kongo zu finden. Ich brauche die Handelswege um Spanien voll aus zu spielen. Außerdem haben die da drüben noch keine Religion, nur der Römer hat eine.
Das sah zwischendurch ein wenig eng aus, aber sehr gut gemacht und die vorübergehende indirekte Schwächung der Legionen durch Patch war natürlich ein netter Bonus... wobei mir nach wie vor nicht ganz klar ist, was sich der Romspieler dabei gedacht hat - anscheinend hat er irgendein Abkommen mit China, obwohl China der wesentlich naheliegendere Gegner war...
Rom merkt man vor allem an dass er wenig Erfahrung mit Civ6 hat, hätte er mit den Reitern die Stadt angegriffen statt Bogis rumzuschieben wäre die Ratzfatz weg gewesen. Dazu die Truppenteilung, das war einfach nicht gut gespielt.
Im Gegenzug wurde Walther ziemlich mit heruntergelassenen Hosen erwischt, hat dann aber gut verteidigt und jetzt mit der Religion einen top Bonus.
Conquistadoren würden total reinzimmern, allerdings ist die Forschung ja doch eher niedrig, das wird noch dauern.
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Die nächste Ausrichtung wird fertig und ich wähle Defensive Tactics als nächstes.
Sevilla wird gegründet, schön neben dem zweiten Eisen. Der Siedler für den Norden muss dann noch etwas warten weil der Späher geflüchtet ist. Die Attacke wäre mir lieber gewesen, weil er dann jetzt weg wäre. Aber man kann nicht alles haben.
Für Sevilla wird als erstes die Hafenposition festgelegt, natürlich dort wo ich mit den Krabben die +3 bekomme.
Von den Städten habe ich jetzt die Römer überholt und bin gleichgezogen mit den Chinesen. Nur der Kongo ist da ziemlich einsam an der Spitze. Militärisch liegen bis auf den Russen alle fast gleichauf. Der Römer wird immer schwächer und hätte fast den nächsten Reiter verloren, wenn er sich nicht zurückzieht erledigt sich das nächste Runde mit dem Reiter. Ich müsste bald den Dschungel auf 2 von Valencia roden. Freie Schußbahn für meine Stadt und die gut trainierten Bogenschützen in der Stadt. Da Rom weiterhin auf meinen dort stationierten Schwertkämpfer ballert, bekommt dieser bald die dritte Beförderung.
Außerdem konnte ich zwei Gesandte entsenden und entscheide mich für Forschung als Stadtstaat-Bonus, abgesehen davon das der Römer ihr Souzerän ist, aber nicht mehr lange.
Ein Suizidaler Römer hat bei Kandy angegriffen. Aber das war es dann auch mit ihm. Daneben wurde natürlich noch die heilige Stätte geplündert, was aber ziemlich klar war.
Insgesamt hat er drei Einheiten angegriffen und einen meiner Bogenschützen befördere ich noch mit den +7 gegen Land und Marineeinheiten. Diese Beförderungsprogramm ist echt gut. Ungut ist die Kriegsunzufriedenheit.
Ich benenne mal mein Schwert bei Valenzia um, Herrmann ist doch ein guter Name. Er darf dort aber nicht stehen bleiben und wechselt den Platz mit dem Bogenschützen. Er soll noch voll ausheilen damit der dann den BT beim Entfernen des Dschungels auf 3 von Valenzia decken kann. Das dürfte Herrmann die nächste Beförderung einbringen. Da er aber auch immer auf mich schießt erhält der Bogen durch die Maßnahme auch gleich eine Beförderung in der nächsten Runde.
Der Barbspäher ist weiter geflüchtet und dürfte dann in der nächsten Runde das Zeitliche segnen. In zwei Runden steht die nächste Stadt. Der Römer wird militärisch schwächer und schwächer, ich dafür stärker...
Geändert von Walther (08. April 2017 um 23:33 Uhr)
Der Römer hat mir eine neue Spanische Stadt vor die Nase gesetzt. Die Vorbereitungen auf einen Vormarsch an der Frontlinie laufen.
Ich hatte ein wenig Diplo mit dem Russen. Eigentlich sehe ich im Moment keine Option schon auf China zu ziehen, ich brauche dafür mindestens See-Zugang, den bräuchte ich auch in Richtung Süden. Construction benötige ich aber als Heureka und den Belagerungsturm werde ich auch noch bald benötigen und die Wassermühle macht jetzt in drei Städten Sinn, bzw. drei ab nächster Runde. Mindestens auf China würde ich eine Ramme bemötigen, ansonsten würde ich an Chengdu schon scheitern. Paris baut erst einmal weiter an Bautrupps.
Zitat von viktorianerZitat von WaltherZitat von viktorianer
Toll, Toledo wurde gegründet. Mal wieder ein kleiner Schritt um Spanien an die Weltspitze zu führen. Die Belegung ändere ich erst einmal auf weniger Produktion dafür doppelt so schnell der erste Einwohner.
Mein zweites Elfenbein gebe ich einmal den Russen, er hat sonst kaum etwas und Kriegsunzufriedenheit ist bestimmt ein Thema bei ihm. Tula hat er diese Runde zurück erobert, nachdem er es in der letzten Runde verloren hatte.
Ansonsten tut sich ziemlich wenig. Der Römer hat seinen Bogen bei China abgezogen und dort ist nun alles frei von Römern. Im Süden hat er einen Bogenschütze abgezogen. Wenn das nicht ein Fehler war. Wahrscheinlich denkt er ich würde mich einigeln. Dabei geht alles in Stellung für die Offensive auf Mediolanum. Ein leichtes Anziehen bei den Militärwerten ist in China und Rom zu verzeichnen, aber alles unkritisch.
Rom möchte wohl unbedingt Einheiten los werden. Wenn das eine Offensive auf meinen Stadtstaaten werden soll, dann prognostiziere ich ein Scheitern.
Im Abendrot habe ich dann auch meine ganzen Truppenbewegungen durchgeführt. Ein zweiter Bogenschütze taucht auf. Das könnte kritisch für meinen Schwertkämpfer werden.
Aber der Wald dürfte trotzdem in der nächsten Runde weg sein und damit auch der Handwerker mit seinen noch vorhandenen einen Ladung.