SG4
Die "Quests" klingen schon mal interessant. Viel Erfolg!
Auf dem civforum.de-Minecraft-Server unterwegs als Keschnarf
Mit den gewonnenen Erkenntnissen des Bergbaus wird gleich die nächste Mine eröffnet. Bald schon werden die Steine daraus zum Aufbau von Athen beitragen.
Das Volk versammelt sich bei Perikles' Palast während er die Gesetze die er erlassen hat, vorliest. Die Athener genießen nun die Sicherheit, nachts ruhig schlafen zu können, da die Gesetze etwaige Übeltäter abschrecken.
Daraufhin verordnet Perikles die politische Agenda, die Griechenland in nächster Zeit verfolgen wird. Er führt die Disziplin ein, denn ein Militär ist ohne Disziplin nichts. Zur gleichen Zeit stellt er dem Volk seine Entwürfe zur Stadtplanung vor, die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeits aller griechischen Städte verbessern sollen. Des weiteren lässt er sich als von Zeus bestimmter Gottkönig einsetzen-aber nur bis die freie Republik erfunden worden ist
Nachdem das grundlegende Gerüst des Staates gefestigt worden ist, nimmt Perikles Kontakt zu Gorgo auf und wird 14 Runden lang mit ihr über die Handelsbedingungen verhandeln.
Die Erschließung einer weiteren Mine sorgt dafür, dass viele Leute Arbeit haben. Diese Leute fordern nun von Perikles, dass ihre Arbeit zur Handwerkskunst erhebt. Zudem denken sie auch an die Zukunft- was ist wenn sie sterben? Also bilden die Minenarbeiter Lehrlinge aus, die in Bälde so gut wie ihre Meister sein werden.
Allerdings nähert sich von Osten ein Barbarenspäher der schutzlosen Stadt Athen und der ausgesandte Krieger ist gerade selbst mit Barbaren beschäftigt. Deshalb lassen die Handwerker die Arbeiten am Monument für Perikles unbeendigt und werden zu Schleuderschützen ausgebildet. Die Barbaren werden hellenische Steine feinster Qualität auf den Kopf geschmettert bekommen!
Bei Athen
In der Nähe von Sparta
Der Späher in der Nähe von Athen haut verängstigt ab, wie er sieht, dass in der Stadt Schleuderschützen ausgebildet werden.
Im Süden sieht es nicht so gut aus. Beim Kampf haben die Griechen aufgrund ihrer Disziplin gewonnen, doch die Barbaren sind nicht geschlagen, denn sie bekommen Hilfe von einem befreundeten Schleuderschützen.
Der Schleuderschütze ist zu eingeschüchtert davon, wie wir seinen Kumpanen verkloppen und bewegt sich nach Norden anstatt zur Schlacht. Sein Kumpan ist stark geschwächt und in dieser Runde geben wir ihm den Todesstoß.
Sind die Barbaren etwa doch schlau? Der Schleuderschütze ließ seinen Kumpel sterben und sah so aus, als ob er flüchtete und unsere tapferen Griechen wandten ihm schon den Rücken zu, da starb einer durch ein Loch im Schädel und der andere kämpfte heldenhaft, doch er ließ auch sein Leben. Aber wir sind vorgewarnt, wir werden niemals einem Feind den Rücken zuwenden!
"Häuptling Perikles, wir haben im Dschungel Farben entdeckt. Sie sind allerdings grobkörnig und lassen sich kaum vermalen. Wir bräuchten irgendeine schlaue Technologie mit der wir die Farben verdünnen können, weil dann können Künstler Bilder erschaffen, die viel schöner sind als die von anderen Zivilisationen!", berichtete ein Athener, der eines Tages im Dschungel spazieren war und zufällig die Farben dort entdeckt hatte.
"Geh und bereite dort schon mal alles vor. Ich werde meine Wissenschaftler antreiben, dass sie die Möglichkeiten für die Bewässerung erforschen.", wies Perikles ihn an, während er mit der Farbe seinen Bart einzufärben versuchte.
"Jawohl Häuptling." Der Farbenentdecker verabschiedete sich.
"Wir brauchen etwas, mit dem man Wasser in den Dschungel bringen kann, wie man das Wasser des Meeres und der Flüsse umleiten kann. Arbeitet daran!", befahl Perikles seinem Chefwissenschaftler Archimedes.
"Ihr habt uns die Antwort schon in eurer Frage gegeben. Wir müssen das Wasser nur umleiten. Das einzige Problem ist die Bewerkstelligung, aber ich habe eine Idee..."
Die Wanderung. Dadurch hast du spontan 4x Wohnraum weggeworfen, mal schauen, wann deine Hauptstadt aus den Pötten kommt.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Mein Plan für Athen ist es erst mal Militär zu produzieren, um gegen einen eventuellen Barbarenangriff gewappnet zu sein. Dann erst bringe ich die Stadt auf Vordermann.
Sehr schön verfasste Story. Macht Spass mitzulesen.
Der Barbspäher, der vorhin Athen erblickt hat holt jetzt wohl seine grossen Brüder. Da ist es wichtig etwas aufzurüsten um die fleissigen Arbeiter vor der Stadt nicht zu unterbrechen durch den baldigen Angriff. Abfangen kannst du den wohl nicht mehr...?
Ausserden würde ich schnell nach Süden expandieren. Da du ja mit Sparta nicht kämpfst, sollte Perikles ihr nicht zu viel Land überlassen. Es verhandelt sich schliesslich besser mit einem schwachen Partner als mit einem Starken.
Viel Spass beim weiterschreiben... bin gespannt was uns noch erwartet.
Danke für die Beratung, Cirdan
Einer der Berater von Perikles, Cirdan, gab Perikles den Ratschlag, ein paar Truppen auszubilden. Dem war dann auch so, denn in Athen wurde nach den ersten Schleuderschützen noch ein paar weitere Einheiten ausgebildet.
Der Schleuderschütze wurde gleich zu dem Gebirgspass hinbeordert, wo er herankommende Barbaren sah. Die würden allerdings gleich mit Löchern im Kopf enden!
In Zeiten der Gefahr sollen Menschen oft den mystischen und religiösen Dingen verfallen und so war es auch in Athen. Viele Leute begannen, ein Götterpantheon anzubeten in dem ein Blitzschleudernder Gott und eine Göttin der Jagd und viele mehr waren. Die Griechen nahmen als Glaubensgrundsatz die religiösen Siedlungen, denn sie wollten sich im Süden von den Spartanern abgrenzen.
Die Schleduerschützen machen sich, die Barbaren werden diesen Kampf verlieren.
Allerdings flüchtet der Barbarenkrieger um den Berg herum. Die Schleuderschützen können soviel Steine werfen, wie sie wollen, sie sind zu schwach, um über den Berg hinweg zu schiessen. Gleichzeitig nähern sich barbarische Schleuderschützen, die noch bei Kräften sind.
Deshalb ziehen sich die verwundeten Schleuderschützen zurück und warten hinter den Bergen auf die Feinde.
Die Falle hat zugeschnappt! Die neuen Krieger aus Athen nehmen gemeinsam mit den Schleuderschützen die Barbaren in die Zange!
Unterdessen wird kurz mal das Monument weitergebaut, denn Perikles war etwas erbost darüber, dass man vor lauter Truppenrekrutieren die Arbeiten an seiner Statue total vernachlässigt hat.
Geändert von Lordkönig (04. Dezember 2016 um 18:12 Uhr)
Die Schleuderschützen versetzten ihrem Gegenstück den Todesstoß, allerdings war es etwas mühsam. Sie alle dachten sich, dass es toll wäre, Waffen mit größerer Reichweite zu haben.
Als Lohn für ihr kluges Vorgehen wurden sie von Perikles befördert. Zudem fühlten sie sich erfahrener.
Die Schleuderschützen postierten sich wieder im Gebirgspass und dabei sahen sie Speerträger, die offenbar nach Athen wollten, um zu plündern und brandschatzen. Sie nahmen eine Verteidigungsstellung an und ließen die Speerträger kommen.
Derweil meldete sich in Athen ein Minenarbeiter der genug vom Jadeabbauen hatte und die Welt sehen wollte. Perikles ließ ihn mit dem Nötigen ausstatten und gleich wird er losziehen. Allerdings näherten sich von Westen Barbarenkrieger an die Hauptstadt Griechenlands an. Die griechischen Krieger stellten sich ihnen entgegen.
In den Bergen kämpften die Schleuderschützen gegen die Speerträger an und hielten stand. Bald wird sich alles entscheiden!
Oder auch nicht. Die Barbaren hauen einfach ab.
Die Bewässerung war erforscht und Perikles' Verhandlungen mit Gorgo waren abgeschlossen, es war also Zeit genug für neue wissenschaftliche und kulturelle Forschungen. Wir entscheiden uns für die Astrologie, denn die Griechen wollen wissen, wie sie Zeus und co noch besser verehren können. Der Handwerker, der Perikles von den Farben berichtet hatte, muss erst erlernen wie er die Pflanzen aus denen man die Farben gewinnen kann, bewässern kann und der Späher macht sich auf die Reise.
Die Krieger verfolgen den Barbaren im Norden Athens und die Schleduerschützen setzen den Speerträgern nach. Die Schleuderschützen entdecken dabei die Heimat der Speerträger.
Der Barbarenkrieger wird bald das zeitliche segnen und der Speerträger bald nachfolgen, wenn Zeus uns gnädig gesinnt ist.
Die Krieger haben den flüchtigen Barbaren zu seinen Ahnen geschickt. Allerdings hat er ihnen im Sterben noch ziemlich viel Schaden zugefügt und daher werden unter ihnen Rufe nach besseren Rüstungen und Waffen laut. Erstmal werden sie aber nur befördert.
Der Späher entdeckt im Norden viele Pflanzen die rötliche und grünliche Früchte tragen. Eines Tages wird vielleicht ein schlauer Athener herausfinden wozu sie gut sind.
Das Barbarenlager wurde dem Erdboden gleich gemacht. Nach den vielen Kämpfen gegen die Barbaren bildet sich im Militär eine Tradition heraus. Die alten Kämpfer werden also der nächsten Generation die Regeln des Kampfes beibringen.
Oh Schreck, der Späher stolpert auf seinen Reisen über ein Barbarenlager. Die Krieger werden sogleich zum aufräumen hingeschickt, denn in der Nähe von Athen werden Barbaren nicht toleriert!
Nachdem die Griechen den Mystizismus entwickelt haben, um ihre Götter und Sagengestalten angemessen zu glorifizieren, wird die Stadtplanung über den Haufen geworfen. Da alle voller Eifer auf jemanden warten, der ihnen ihre Religion bringen kann, können sie sich ja nicht mehr auf effektive Verwaltung konzentrieren.
Perikles will, das Griechenland nach Süden und Norden hin expandiert. Manche nennen diese Politik Das frühe Reich und sie munkeln, dass sie bald durchgesetzt wird.
Doch diese Gerüchte verstummen, als die Kunde des Spähers Athen erreicht: Im Norden soll ein gar wunderbares Land sein mit so umwerfenden Wundern, dass er sie gar nicht beschreiben kann.
Der Späher wird nach langer Wanderschaft durch Berge zum Alpinisten. Er weiß nun wie er in den Bergen zu handeln hat und kommt deswegen schneller voran als Normalsterbliche.
Archimedes erforscht etwas, das er Segeln nennt. Er baut hölzerne Hauser, die auf dem Wasser schwimmen sollen. Er meint, dass man dann so die Fische vor der Küste einfangen kann. Da die Forschung an der Astrologie schon abgeschlossen ist, bekommt er von Perikles auch alle Reserven.
Vor Athen wird eine heilige Stätte gebaut. Die Gläubigen behaupten, die Berge und Wälder rundherum sind durchdrungen vom Einfluss der Götter.
Der Färbemittelbauer hat seine Plantage im Farbenwald zum Laufen gebracht und sogleich ist er der reichste Mann Athens. Jeder Aristokrat will seine Färbemittel haben um sich die Haare zu färben. Perikles hat es schließlich vorgemacht mit seinem blauen Bart!
Unterdessen besucht der Späher ein Dorf. Die Bewohner dort haben einen Barbarenangriff überlebt, allerdings sind ihre Ernten und Felder vernichtet. Der Späher weist ihnen den Weg nach Athen, dort werden sie es sicherer haben.
Im Norden geht es nicht weiter, nur mehr Barbaren hausen dort. Sie greifen den Späher an, der sich entschließt nach Süden zu flüchten.
"Ich wollt' besehen der Welt Gestalt
Seit ich verließ der Familie Halt
Ich durchlief die Welt zu Fuß
Nun folgt aus dem Grabe mein Gruß."
Dies war ein Auszug aus dem Lied, das die Athener anlässlich des Todes des Spähers sangen, denn die Hellenen vergehen nicht vor lauter Trauer, sie versuchen sie mit Spaß und Freude zu bewältigen. Sie sangen über seinen Tod und schworen den Barbaren Rache.
"Sie jagten mich mit Fackeln und Speeren
Verfolgten mich mit großen Heeren
Ich konnte nicht bezwingen ihre Gewalt
Nun lieg ich im Grabe kalt.
Blut und Donner! Sieg oder Tod
Fließt der Lebenssaft wie Blut so rot
Kämpft mit euren Schwertern
Doch lasst eure Herzen nicht erhärten!"
Dies wurde auch in die Tat umgesetzt. Die Krieger postierten sich vor dem Barbarenlager und sangen ihre Kriegslieder.
https://www.youtube.com/watch?v=GO2h...uxKK7jtri12Vh3
Gorgo beschwert sich, dass wir noch keinen Krieg geführt haben. Wirklich? Wir machen doch gerade die Barbaren platt.
Die Wut bestärkt die Krieger, die Barbaren haben keine Chance. SO IST DAS; WENN EINER VON UNS GETÖTET WIRD!
Die heilige Stätte ist fertig, die Gläubigen errichten sogleich einen Schrein. Perikles lässt sie gewähren, weiß er doch, dass Religion einen großen Teil zur Kultut beitragen kann.
Archimedes hat es nun geschafft, seine Boote so zu bauen, dass sie nicht gleich wieder untergehen. Perikles lässt ihn jetzt die Geheimnisse eines neuen Metalls der Bronze erforschen.
Gorgo beschwert sich schon wieder. Sie meint, dass wir nur Schulden machen, dabei sind wir in den schwarzen Zahlen.
Um das Lied über den Späher angemessen vortragen zu können, wird das Drama und die Dichtung erforscht.
Trotz ihrer Beschwerden bietet Gorgo uns offene Grenzen und sogar eine Goldmünze an. Offenbar hat sie Mitleid wegen unseren "Schulden".
Letztendlich bauen wir einen Siedler um mal das Land im Westen abzustecken.