Kapitel 3: Beginn eines neuen Abenteuers
Ein neuer Tag bricht an und die gesamt Sippe bis auf Roldan versammelt sich. Dieser beginnt damit, die Uferflächen mit dem Reis zu erschließen.
Feya unleidlich: Muss ich schon aufstehen?
Arleen: Komm, wir haben viel vor. Bis Mittag wollen wir am Ufer sein. Dazu müssen wir den Fluss überqueren.
Cedric: Nehmt eure Sachen mit, wir gehen los.
Die Familien brechen auf und erreichen den Fluss. An einer seichten Stelle kann er überquert werden. Trotzdem stellt es sich als mühsam heraus. Später wird hier mehr nötig sein. Kurz nach Mittag erreichen sie einen schönen Platz in der Ebene zwischen Fluss und Meer.
Cedric: Halt! Wir bleiben hier. Schlagt euer Lager auf und sammelt Holz für weitere Hütten.
Feya: Mit tun die Füße weh.
Arleen: Ist gut, wir machen Pause und bereiten das Essen vor.
Cedric: Toric, du kannst mithelfen.
Toric: Ich helfe beim Holztragen.
Cedric: Jeder weiß, was zu tun ist. Heute Abend bei Sonnenuntergang treffen sich alle wieder hier.
Jeder geht an die Arbeit und abends ist das kleine Lager ausreichend für die nächste Nacht:
Cedric: Willkommen in unsere neuen Heimat! Zunächst benötigen wir einen Namen für unser beschauliches Plätzchen. Habt ihr Vorschläge?
Thorgert: Wir könnten es nach der Reispflanze in der Nähe benennen.
Familienoberhaupt einer der andere Familien: Wir sollten es nach unserem erfolgreichen Anführer benennen, Cedric!
Die Menge ist begeistert und schreit Cedrics Namen.
Cedric: Dann ist es so. Wir müssen aber noch ein paar weiter Dinge besprechen. Einige von uns sollten damit beginnen, des Reis zu ernten und zu pflanzen. Der Rest bleibt ihr und baut das Lager aus bzw. beschafft Nahrung. Ich denke, ihr schafft es, euch zu organisieren.
Thorgert: Auf dem Weg hierher, habe ich Bäume entdeckt. Doch es waren keine gewöhnlichen Bäume. Mein Vater hat damit Duftstoffe hergestellt, um die Götter zu ehren. Es heißt Weihrauch. Wir sollten deshalb schnellstmöglich einen Schrein für die Götter errichten.
Cedric: Ich finde es wichtiger, das Umland zu erkunden. Wir sollten Toric ausbilden, dies für uns zu tun: Mein Sohn, ist dir das Recht.
Toric: Muss ich alleine fort?
Cedric: Nein, dein Freund Duncan wird dich begleiten. Den Schrein werden wir später errichten. Thorgert, du hilfst bei der Ausbildung.
Es gibt noch ein weiteres Problem: Das ganze Essen können wir nicht aufbewahren. Ihr alle sollte versuchen herauszufinden, wie wir es besser lagern können.
Sonst war es das. Es war ein erfolgreicher Tag. Gute Nacht!
Die Versammlung zerstreut sich, alle legen sich erschöpft schlafen.