Oh menno.![]()
Freundschaft mit Hoimi? Ich muss protestieren!![]()
Schön dass es weitergeht![]()
Ich muss mal wieder ein paar Mädels klarmachen... der Pool ist ja vorhanden.
Endlich !
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
Boomer, und Stolz drauf! Geht's nach den Linken, auch Nazi, Rassist, Sexist und Antidemokrat
Eine gute Woche war nun seit Goethes Rückkehr vergangen. Die Kinder, die er aus Mitleid - oder warum auch immer... - bei sich aufgenommen hatte, wuchsen schnell. Und es waren keine dummen Kinder... Burnsy zum Beispiel, der war überaus geschäftstüchtig. Und dieser Chris, ein purer Menschenfreund. Den Rest kannte er noch nicht so gut. Aber es schien ihm, dass diese sechs Teenager am besten zusammen funktionierten. Und Goethe war natürlich auch kein Narr, er wusste, dass er alt war. Vielleicht war das auch der Grund für seine Rückkehr...?
Die Nacht nach der Feier verläuft recht ruhig. Das Großwerden hat wohl müde gemacht. Nur Chris wird in dieser kühlen Frühwinternacht von einem Geräusch nach Draußen gelockt...
War das eine nicht der Hund, den er bei der Gartenarbeit mit Goethe kennengelernt hatte?
Nur schenkt der ihm keine Beachtung, beide Hunde mit diesen seltsam leuchtenden Augen werden wie magisch vom Goetheturm angezogen...
Chris weiß natürlich, dass er da nichts zu suchen hat. Aber die Hunde führen ihm auch einen Weg durch das Labyrinth und er ist schon neugierig...
Goethe bekommt das selbstverständlich mit. Er reagiert aber nicht einmal unbedingt wütend. Obwohl. Doch, er brüllt die Tiere zusammen und jagt sie aus dem Raum. Zu spät für eine der Vasen:
Chris hat dann seine Liebe Not, dem Alten glaubhaft zu machen, dass er nur gekommen sei, um die Tiere wegzuschaffen. Warum er diese reingelassen hat, verschweigt er...
Goethe scheint ihm immerhin zu glauben.
Nahoimi im Esszimmer bekommt davon nichts mit. Er benutzt sein neues Alter erst einmal dazu, sich was vernünftiges zu essen zu machen außer nur Chips.
[...]
[...]
Er hat davon zwar reichlich wenig, weil sich Gevatter, Goethe, Schlumpf, Ken, Chris und Burnsy darüber hermachen, aber da kann er jetzt auch wenig gegen machen.
Gevatter ist wohl im Kopf noch Kind geblieben und bewirft Ken mit Essen:
Auch Burnsy zeugt nicht unbedingt von geistiger Reife...
Chris setzt seine neue Körpergröße ganz anders ein, als Hoimel (der jetzt über den Herdrand schauen kann) oder Burnsy (der jetzt über den Tischrand furzen kann):
Ken fand schon Gevatter Aktion am Esstisch nicht sonderlich witzig. Seit er gewachsen ist, macht er sich einen nur noch größeren Kopf um die liebe Frauenwelt... er übt sogar schon vor dem Spiegel mit sich selbst.
Chris, Burnsy und Chloe gucken sich lieber eine Kochsendung an. Als Kinder fanden sich Kochfernsehen langweilig, aber jetzt können sie Lafer und Co doch etwas abgewinnen!
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Das Bild hab ich eigentlich nur drin, damit ihr mal Hoimis Klamotten bewundern könnt.
Danach gehts wieder zur Schule. Als Privatschüler der 10. Klasse geht die sogar nur 4 Stunden lang. Geschenkt.
Goethe nutzt die Zeit, um mal wieder an seiner Robostation weiterzuschrauben... er hatte dafür lange keine Zeit mehr. Aber der nächtliche Besuch scheint ihn zur Eile zu drängen.
Burnsy rangelt in der Schule mit ein paar Klassenkameraden und kickt dabei einen Stuhl durch den Klassenraum. Da sie grade Sport (Theorie) hatte und der Lehrer das sah, nimmt er ihn in sein Team auf. Sie werden Kreismeister.
Von der Schule heimgekehrt, schnappt sich der gute Birnstab aber erstmal die Zeitung und guckt sich nach einem Job um:
Goethe macht keinen Hehl daraus, dass ihm dieses Verhalten gefällt. Zur Belohnung nimmt er Burnsy in seinem Rari mir zur Arbeit.
Ken beschließt im Namen des Rests, ohne Burnsy in die Stadt aufzubrechen. Mit einem abschätzigen Blick auf Hoimel meint er etwas von "die Klamotten gingen gar nicht" und ruft ein Taxi:
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Entsprechend steuern sie zunächst einen Klamottenladen an. Alle noch in der schicken Privatschulenuniform könnte das ne Szene aus einem schlechten Teenie-Streifen sein.
Sie haben kein Problem damit, das Erbe - oder ist es Taschengeld von Goethe? - für neue Kleider rauszuhauen:
Die hübsche Kassiererin - Rotschopf - hat es natürlich vor allem Gevatter und Hoimel angetan:
Insbesondere Hoimel verwickelt die junge Frau in ein Gespräch und kann kaum die Augen von ihr lassen. Er erzählt ihr auch von seiner Wunderlampe...
Ken und Chris spielen eigentlich nur gedankenverloren mit einem Ball (sie haben ihre Klamotten schon gekauft, aber der Rest stellt sich dabei recht divenhaft an - allein Schlumpf ist von der Auswahl an Schlumpfhosen überwältigt!), aber nach und nach bildet sich ein kleiner Zuschauerkreis:
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Es wird spät, Ken holt sich was zu snacken:
Danach beschließen sie noch gemeinsam, in einem Club feiern zu gehn. Die frisch gewonnene Freiheit will ausgekostet werden!
Schlumpf und Ken zieht es erstmal an die Bar:
Hoimi kämpft mit dem Spielautomaten:
Und dann zieht es ihn, Gevatter, Chris, Ken und Schlumpf auf die Tanzbühne. Dummerweise ist in dem Club ziemlich wenig los... und vor allem sind fast nur Männer mittleren Alters da... man könnte fast meinen... - egal, zu fünft bringen sie Schwung in die Kiste und tanzen zur Not mit sich allein...
...bis der Morgen graut:
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