Ich würde mich beim Handel mit Coco an "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" orientieren. Coco ist Nachbar von Dulland und als solcher "almosenbedürftig". Den Weizen hast du doch sowieso übrig, oder? Die Frage wäre für mich Weizen verschenken oder den Reis weiterbeziehen und dafür wäre für mich die Frage ob du sicher auf Sushi gehen möchtest ausschlaggebend.
Wär aber schade um die ganzen Hämmer.Zitat von Stroit
Hast du genug-Polster um eine solche Resolution mit "Niemals" verweigern zu können?
Aktuell:
[RL] ML angewandt - Werde eins mit der KI! oder anders: Chat-GPT programmiert für uns neuronale Netze.
Abgeschlossen:
Achtung Spoiler:
Ach stimmt, die fallen ja auch weg. Ärgerlich sowas.
Um aus Bursa irgendeinen Nutzen zu ziehen, musst Du doch sowieso Indis Kulur, faktisch also seinen Stack beseitigen. Oder ein anderer macht das, dann ist er aber in der Ecke der Kulturneuling.
Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.
Ich würde unabhängig von den Hämmern nicht mit "Niemals" stimmen, da ich das Zufriedenheitspolster fürs Rekrutieren und Peitschen verwenden will. Bursa wäre mir dies jedenfalls nicht wert - x Runden später würde ich es militärisch eh wieder übernehmen können.Hast du genug
Danke für den Wortbeitrag.
Ja, den Handel fasse ich nicht an. Das verbessert (vielleicht) die Beziehungen und falls es irgendwann mal Sushi geben sollte...
Thema Sushi: in drei Runden will ich ja die Staatsformen wechseln (nationale Selbstständigkeit sowie Pazifismus annehmen) und tendiere jetzt tatsächlich dazu, ebenfalls Kastenwesen anzunehmen - um in zwei/drei Städten konsequent Händler einstellen zu können (Konstantinopel bleibt bei Priestern). Nebeneffekt: alle Grenzstädte unter Kulturdruck erhalten einen Merkanitlismus-Künstler für 5 Runden.
Parallel würde ich Einheiten rekrutieren, könnte im Notfall aber keine Einheiten peitschen. Wie sieht die Leserschaft diesen etwas kritischen Punkt?
@Persien
Wie lange brauchst du denn noch zu Drall? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Südpersien dich angreift, wenn Nordpersien gerade auf Drall geht. Kannst du dich bei Südpersien beliebt machen? Zufriedenheitsressorcen verschenken? Sobald WP vor deiner Tür steht benötigst du natürlich Waffen, die ihn aufhalten können. Stahl liegt nicht auf deinem weg, oder?
@Frozen
Er hat ja wirklich andere Sorgen, mit Astro solltest du erstmal sicher sein.
@Sushi
Was mir an Sushi nicht gefällt ist, das du auf wissenschaftliche Methode forschen musst, was die Klöster veraltet. An Mining gefällt mir der fehlende Ingenieur nicht (bald wirst du ja auch Priester den Ingenieuren vorziehen).
Es bleibt spannend!
Edit: Der Beitrag antwortet auf das Story-Posting, da kam das Biathlonrennen dazwischen...
Ich denke das 5 Runden ohne Peitsche machbar sind. Mit Scützen ohne Kannonen sollte keiner erfolgreoch angreifen können. Das wird aber noch dauern.
"Vegetarisch" ist indianisch und heißt "zu blöd zum Jagen"
Bekennender Steam Hasser;)
Kommt darauf an, wann ich es forsche... Derzeit bei ausgeglichenem Haushalt und ohne Wirtschaftswachstum: 3 Runden Schießpulver, 4 Runden Ersatzteile, 6 Runden Drall. Das wird aber letztlich natürlich weniger.
Aber: vorher möchte ich ja Astro haben und ganz eigentlich gibt es so viele schöne Technologien, die ich auch alle gerne asap hätte - Bildungswesen für Unis, Wirtschaftswesen für freie Marktwirtschaft, Liberalismus für Meinungsfreiheit... Und dann folgen ja noch Verfassung, Kapitalgesellschaft sowie Demokratie - was für ein toller Forschungszweig!
Und nicht vergessen - mit Literatur gäbe es das Nationalepos, mit Drama das Hippodrom und mit Musik Kathedralen!
Realistischer ist aber wohl wirklich ein anderer Weg: Schießpulver, Chemie (für Fregatten) und eventuell Mitlitärwissenschaft für Grenadiere, wenn ich militärisch gerade in der Defensive bin. Hinter Chemie wartet dann auch schon Stahl.
So viele Mögllichkeiten!
Vermutlich forsche ich zunächst Kalender, Kompass, Optik (das könnte in drei oder vier Runden erledigt sein) schließe damit Weihrauch und Färbemittel an und schicke Karavellen nach Amerika. Anschließend sammel ich etwas Geld und entscheide dann, ob Astro folgt oder direkt Schießpulver. Alles andere wird sich dann zeigen.
Das sehe ich eigentlich auch so und eigentlich weiß dies auch Wahl-Profi. Allerdings war er in seinen Äußerungen zu seiner osmanischen Zivilisation hier im Thread noch so emotional, dass die Ratio vielleicht vom Wunsch seine Heimatgefilde zu befreien vernebelt wird. Ich hoffe, 10 rekrutierte SKT in Edirne können diesen Nebel vielleicht lichten.
Ich glaube ich würde zuerst Drall forschen und der Versuchung der ganzen tollen zivilen Technologien widerstehen, auch wenn es schwer fällt. Mit Drall machst du dich für längere Zeit erstmal unangreifbar und kannst das Rekrutieren deutlich effektiver als für MA-Kram nutzen. Finde SK rekurutieren irgendwie nicht so doll. Besonders gegen die permanente Bedrohung durch Indies Riesentrupp hilft Drall doch ungemein.
Ich denke auch, dass nach spätestens nach Astro eine "Land-Militättechnologie" Pflicht sein wird - allein schon um Handlungsfähigkeit zu behalten. Ob es dann Drall, Stahl oder Militätwissenschaft wird, abwarten.
Keine Angst - ich sehe schon Drall nach Astro asap als Pflicht an.
Schön wären Meinungsfreiheit, freie Marktwirtschaft und Kathedralen aber trotzdem...
In diesem Thread fehlen definitiv noch Bowie-Videos - das muss geändert werden, bevor es hier weitergeht.
...und das bleibt nicht das letzte von ihm. Spätestens, wenn die Rakete startet...
Aber zunächst zurück zur Story - Frozen hat (noch?) nicht angegriffen. Er hat die Runde aber auch noch nicht beendet, so dass Vodka wohl über das Schicksal von TIS entscheidet.
Einer geht noch! Ich bin gerade so in Stadtgründungslaune, dass ich vielleicht doch noch eine Stadt errichten würde. Was haltet ihr von der ?-Position? Viele Felder gewinne ich nicht, aber das byzantinische Kulturschild erhält einen weiteren Kulturstrahler.
In dieser Story wurde ja auch schon nach dem möglichen letzten Spot in Südindien am Fluss gefragt. Der ist mir aber wirklich zu schwach und würde zu lange brauchen, um aus den Gängen zu kommen.
Geändert von Kaffeesatzleser (11. Januar 2016 um 18:19 Uhr)
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