Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Wenn man nichts in der Hose hat......aber sich trotzdem über Andere lustig macht
Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen
Nachdem ich NAPs mit Babylon, Korea und Japan abschließen konnte, sehe ich mich recht ungefährdet und gewappnet für das Fregatten-Zeitaltern.
Daher habe ich beschlossen, eine noch umfangreichere Siedlungspolitik zu starten und so auch den Glauben weiter zu intensivieren bzw. über die Landesgrenzen hinaus zu verbreiten und vor der Renaissence überall Pagoden zu bauen. Wenn ich die Luxusressourcen zügig anschließe, sollte ich auch üppig wachsen können.
Die große Frage ist, ob ich die Kanalstadt baue oder nicht?
Wie man der Demo entnehmen kann, bin ich beim Soldatenwert ziemlich hinten dran. Das liegt aber vor allem auch am veralteten Militär - es wird Zeit, die Einheiten zu modernisieren.
Ansonsten soll der Frömmigkeits-Baum wegen des Role-Plays weiter verfolgt werden und dabei das Pantheon der Kelten in Beschlag genommen werden. Dies gibt +1 Happiness auf Flussstädte und erlaubt mir damit das weitere Wachstum. Alternativ lockt natürlich auch der 20% Discount auf Missionare.
Währenddessen konnte der Glaube nach Rom getragen werden und damit verbindet sich die Hoffnung, in der ganzen Region den Glauben weiter verbreiten zu können.
Die letzte Siedlung ist erstellt - die strategisch wichtige Kanalstadt wird rein wegen Ihrer Bedeutung errichtet und muss keinerlei Größe erreichen. Negativ ist natürlich, dass die Stadt zum Einfallstor in die Bucht von Songhai werden kann. Nach langem Überlegen habe ich mich aber dazu entschieden, dass die Vorteile langfristig überlegen und jeder Gegner muss mit dem Schlimmsten rechnen, wenn er sich daran versucht.
Problematisch ist zu jetzigen Zeitpunkt vor allem die Forschung. Die Masse an kleinen Städten lässt mich schnell zurückfallen.
Sopo-technisch liebäugel ich mit der der Vollendung des Frömmigkeitsbaums und der Jesuitenbildung. Irgendwo hin muss die ganze Religion ja hin.
Ich versuche mich außerdem mal an Petra.
Anhand des letzten Posts sehe ich, dass ein Update bitter nötig ist. Eine Zeitlang lief das Spiel sehr schleppend, weswegen die Motivation eher gering war. Absolut positiv ist, dass ich in den letzten 13 Runden meine Forschung mehr als verdoppelt habe - das lässt hoffen.
Die größte Unsicherheit steckt in der Fregattenfrage - ich lasse das bewusst offen, um mit die Navigation per Spion zu holen. Als Back-up dient der Große Wissenschaftler, der quasi gleichzeitig mit der Spionage kommt.
Mittlerweile hat jede Siedlung ein Kloster und eine Pagode. Ich habe weiterhin das Zusatzpantheon der Kelten:
Der Clou werden dann aber hoffentlich die Geweihten Städte. Damit erzeuge ich 40 Tourismus pro Runde und kann auf Schweden, Korea, Zulu, und Rom sehr schnell sehr viel Einfluss generieren. Als Größeneinordnung: Schweden hat derzeit um die 900 Kultur.
Der ISIS ist mittlerweile in 28 Städten verbreitet - Tendenz immer noch steigend. Das bringt auch jede Menge Kohle ins Land, was für die Fregattenupgrades nicht so schlecht ist. Ich muss mal die Fristigkeiten der NAPs checken. Über Rakkah wäre ein Angriff auf Korea reizvoll
Geändert von boozinsky (15. Januar 2016 um 22:16 Uhr)
Die Zulu haben uns offene Grenzen angeboten und wollen hoffentlich auch unsere Religion. Wenn nicht, dann haben Sie wohl Pech gehabt, denn die gibts frei Haus.
Aktuell besteht die Aufgabe darin, den Tourismus-Modifikator schon mal hochzujazzen, denn in 10 Runden gehts los. Über die Spionage ist mir erstmal aufgefallen, dass die Babylonier auch Reli produzieren wie bekloppt (110). Das bedeutet wiederum, dass die Babylonier auch viel Tourismus produzieren werden und ich somit an diese Civ gefesselt bin und es eine Weltideologie geben könnte.
Weiterhin überlege ich am GBR zu gründen, sobald die Sopo eingeführt wird.
Ganz im Süden gibt es noch drei Stst, die bekehrt werden können.
Hier mal die Religion der Kelten:
Ich habe angeboten per gegenseitiger Prophetenmissionierung in den Genuss von vier Religionsgebäuden zu kommen. Mal schauen, ob der darauf eingeht und ob er immer noch darauf eingeht, wenn er die geweihten Stätten entdeckt. Die Schweden und die Japaner haben immer noch die Religionsverbesserung offen. Der ganze Plan könnte also auch in die Hose gehen.
Lange muss der Islamische Staat auf die Reformation warten. Der Khalif musste lange mich sich ringen, welchen Weg sein Volk einschlagen soll.
Am Ende wurde dem Wort "Reformation" entsprochen und die Religion friedliche reformiert.
Künftig sollen Bürger aus aller Welt herkommen, um die geweihten Stätten zu ehren. Die Zeit der sinnlosen Zerstörung ist vorbei.
Mögen sich andere Nationen anschließen, den ISIS zu übernehmen und in den Genuss von Geweihten Stätten kommen. Prinzipiell überlege ich nun auch wieder weiter Städte zu gründen
In der nächsten Runde folgt direkt das nächste Highlight: Wenn alles gut läuft, werde ich in Babylon die Navigation stehlen und kann den Wissenschaftler stecken lassen und ansiedeln.
Der Plan wäre ja Belzorash per Fregattenrush aus dem Nichts (durch die Kanalstadt) seine Hauptstadt abzunehmen. Je länger ich darüber nachdenke, desto unwahrscheinlicher is das vermutlich. Die Weltwunder würden sich in meinem Reich exzellent machen.
Die Kriegserklärung:
Werte zivilisierte Welt und übermächtige Japaner,
wir haben heute im Morgengrauen unserer Admiralität den Befehl gegeben, die dem Irrglauben anheim gefallenen Fregatten des japanischen Volkes anzugreifen.
Wir stellen uns in den Dienst der übrigen Welt, damit verhindert werden kann, dass es über den anderen Hauptstädten schwarz bzw. rot über dem Himmel wird und Captain Togugawa mit seinen Bombern eure Städte einäschert.
Wir erinnern an das Motto des Spiels, in dem es um Verrat geht. Überdenkt eure Optionen und greift ein in den Kampf oder unterstützt den Kampf, indem Ihr den Handel mit Japan einstellt, Verbündete Japans alliiert oder dem Volk der Songhai temporär ein Luxusgut überlasst, damit es in den harten Zeiten des Kriegs nicht vor lauter Unzufriedenheit des Kampfes müde wird.
In Aussicht stellen wir, jede eroberte Stadt an einen unserer Unterstützer zu überlassen.
Tod den übermächtigen Japanern!!!
Booz,
Anführer des Islamischen Staates in Songhai
Der ISIS hat die ersten Kriegsberichterstatter an die Front geschickt. Ab der nächsten Runde erfolgt eine ausführlichere Schilderung des Kriegs mithilfe der Glaubensbrüder von der Presse. Zur Lage: Babylon steigt mit in den Krieg ein und ist auch vor Japan dran, so dass zumindest ein zusätzliches Schiff dran glauben muss. Spannend wird, ob die Kelten an der Seite Japans kämpfen werden.
Der Erstschlag konnte den Samurai mit Schock III und eine Fregatte aus dem Spiel nehmen