Das kannst du schon jetzt in Civ5 realisieren, indem du ein paar Dinge moddest. Ich finde die jetzige Regelung aber ok.
Das kannst du schon jetzt in Civ5 realisieren, indem du ein paar Dinge moddest. Ich finde die jetzige Regelung aber ok.
Ja, aber mir sind die späteren Rundenwechselzeiten schon auf kleinen/mittleren Karten viel zu lang.
Einerseits willst du mehr Felder für Einheiten und andererseits haben mittlere Karten für dich schon zu viele Felder. Was willst du denn nun?
Ist doch klar: Ein effizienter programmiertes Civ6, das mit deutlich größeren Karten keine Performanceprobleme bekommt und mit angemessener Rundenwechselzeit spielbar ist.
Aber wenn es weniger Stau gibt (zusätzliche Felder >> zusätzliche Einheiten) müsste doch die Bewegung/Wegfindung deutlich enfacher werden, da die Reihenfolge bei der Bewegung der Einheiten nicht mehr so entscheidend ist.
Was keinen fall in Civ 6 fehlen darf ist william wallace als Leader der Kelten das wäre echt stark!
War der nicht Schotte!?
Mit Schlamm!
Geändert von tom.bombadil (22. August 2015 um 11:51 Uhr) Grund: Fehler
Ich finde, CIv 5 hat im Vergleich zum Vorgänger Vieles richtig gemacht. So gingen mir z.B. die Rieseneinheitenstapel immer ein wenig auf die Nerven, da ich da oft die Übersicht verloren habe. Trotzdem – einige Verbesserungsvorschläge hätte ich dann doch.
Thema Stadtbelagerung. Dass Städte sich auch ohne Garnison verteidigen können, finde ich gut. Allerdings wäre es imo sinnvoll, das Ganze ein bisschen zu nerfen, z.B. indem Städte ohne Garnison nur alle zwei Runden angreifen dürfen.
Im Belagerungskampf fehlt mir außerdem die Möglichkeit, sich vor Feindbeschuss besser zu schützen. Warum sollten Bautrupps nicht Gräben ausheben können, die einen Bonus auf Verteidigung gegen Fernkampf aber einen Malus auf Nahkampf verleihen? Ich fände es auch gut, wenn Große Generäle eine Art Feldlager auf feindlichem Gebiet errichten könnten. Der Angriffsbonus des Generals fiele in diesem Fall weg und würde durch einen Verteidigungsbonus gegen Fernkampf und/oder einen Heilbonus ersetzt Wird das Lager erobert, ist natürlich auch der General verloren.
Des weiteren fände ich es gut, wenn das Bombardement von Städten auch Schaden an den Gebäuden anrichtet, den man beheben muss, um das Gebäude wieder nutzen zu können (ähnlich wie bei geplünderten Modernisierungen). Ein Angreifer, der eine Stadt in Grund und Boden bombt, schneidet sich damit dann ins eigene Fleisch – vorausgesetzt, er will die Stadt im Falle der Eroberung behalten.
Thema: Fernkampf. Ich fände es gut, wenn Fernkämpfer einen Kampfmalus gegen beschädigte Einheiten erhielten (Kavallerie könnte hingegen umgekehrt hier einen Bonus erhalten). Eine stark dezimierte Truppe ist einfach schwerer zu treffen, als eine in voller Mannstärke. Außerdem würde so die taktische Rolle der Fernkämpfer besser zur Geltung kommen: den Gegner zermürben, damit die Nahkämpfer ihm den Garaus machen können. Für UUs (Langbogenschützen!)könnte man ggf. Ausnahmen von dieser Regel machen.
Thema Spionage/Inflitration. Ich vermisse, wie einige andere im Forum auch, Einheiten, die fremde Kulturgrenzen infiltrieren oder plündern können, ohne einen Krieg auszulösen. Uboote, Freibeuter etc. würden sich doch dafür anbieten! Man denke nur an die Kaperschiffe bei Colonization....
Thema Diplomatie: Ich fände es gut, wenn man eine gegnerische Civ zum Vasallenstaat machen könnte, anstatt sie zu vernichten. Vorteile: Man erhält bei anderen Civs keinen Diplomalus und kann außerdem die UUs und UBs des Gegners nutzen. Nachteil ist eine stark gestiegene Unzufriedenheit im eigenen Reich, die zur Rebellion/ Seperation der eroberten Gebiete führen kann, wenn man sie nicht in den Griff bekommt. Zu dem Zweck wäre es auch sinnvoll das Kultursystem aus CIV 4 in Teilen wiederherzustellen, so dass in ein und derselben Stadt mehrere Civs kulturell präsent sein können. Das würde auch der Idee des Vielvölkerstaates entgegenkommen, die hier im Forum von einigen vertreten wird.
Zu guter Letzt noch eine Inspiration von der TW-Reihe: Warum nicht mal das Konzept der Kriegsgefangenen einführen? Diese könnten als Sklaven arbeiten, für Lösegeld freigekauft, hingerichtet oder zwecks besserer diplomatischer Beziehungen im Zuge von Friedensverhandlungen freigelassen werden.
"Ein Mensch, wer Arges dabei denkt!"
Wildschwein in Asterix, Band XXVI
Als ich das erste mal Civilization 3 spielte war alles für mich Neu, der Bau Trupp den es nicht in Civilization 1 gab.
Und dann noch diese Grenzen bei Städte , und das man bestimmte Einheiten nur mit hilfe bestimmter ressourcen bauen konnte.
So schwer war es nicht einmal in Civilization 2 , man und jetzt in Civilization 5.
Ganz Neue Konzepte wie auch in Civilization 3 Deutsche können Deutsche Panzer Bauen aber dafür brauchen sie ÖL.
Oder Eisen für Legionäre der Römer, Pferde für die Reiter das war auch schon in Civilization 3.
Na dann hoffe ich mal das Civilization 6 nicht so Kompliziert wird, und etwas an das ursprüngliche Civilization 1 nahe kommt.
Das konnte noch am besten obwohl Civilization 3 konnte ich auch gut so wie Civilization 2.
Obwohl das mit den Ressourcen ist eine echt super idee da kann einen der Gegner nicht so schnell Mächtig werden wenn er bestimmte Ressourcen nicht besitzt.
Ohne Uran und Aluminium keine Atomraketen, und am besten sollte in Civilization 6 sein das man nur unter einer bestimmte Regierung Einheiten Bauen kannn, wie Fanatiker die man nur unter
der Regierungsform Fundamentalismus haben kann wie in Civilization 2.http://civ-wiki.de/wiki/Glaubensfanatiker_(Civ2)
ich halte das für fraglich.
Tatsache ist, das historisch jedes Volk Rüstungen trug oder Panzer hatte. Wenn man aber keine Ressourcen hat, kann man in Civ3+ keine "starken" Einheiten mehr bauen sondern nur Basisinfanterie. Historisch und wg Glück in der Balance halte ich das etwas fragwürdig. Meines erachtens muss daher eine Möglichkeit geben z.b. Panzer auch ohne Öl zu bauen. Und ohne das andere Länder ihr Öl abgeben. Irgendwie was mit Lizenzen. Mann muss pro Einheit eine Lizenz kaufen, mit der man dann eine Einheit ohne Ressourcen bauen kann. Oder man etabliert Wirtschaftsimperien die die Ressourcen generieren. Also das natürliche Vorkommen und Vorkommen durch Industrieunternehmen generiert werden. Wobei letzteres Geld kostet und ersteres nicht... irgendwas in der Art. Einfach um das ganze vom Ressourcenglück etwas zu entkräften. Dann können Ressourcennationen mehr bauen als andere, aber andere können wenigstens bauen. Irgendwas in der Art. Es ist schon blöd wenn man z.b. kein Aluminium hat. Das hatte nämlich zur Folge das Raketenkreuzer, Kampfpanzer oder Jets nicht gebaut werden konnten. Wo heute doch jeder Kampfjets hat.
Und das Einheiten weniger verbrauchen. Beispiel: In Civ5 hätte deutschland nie den 2.Weltkrieg beginnen können ebenso wie Japan... weil sie ohne Ressourcen keinerlei Flugzeuge, Panzer, Schiffe hätten bauen können.
Obwohl bei Age of Empire sogar Bäume fällen musste um Belagerungswaffen Bauen zu können .
Aber das ist kein Rundenspiel , Außerdem klar bestimmt hätten in Civ 5 die Deutschen und Japaner nie den 2. Weltkrieg beginnen können, wenn man mit Keulen und Schwertkämpfer weit kommen will!
@deWutz:
Städte ohne Garnison sind mMn im Kampf schon schwächer genug. Gibt dafür ja u.a. auch die Traditionssopo, die es belohnt Garnisonen in Städte zu stellen. Um Gräben auszuheben lohnt es wohl kaum extra einen Bautrupp mitzuschlören, man greift doch eh meist mit Übermacht an und möchte nicht lange belagern. Den Kampf weiter zu "scripten" mit speziellen Boni oder dass Kav. keine Städte erobern kann empfände ich eher als einschränkend und nicht als spielspassförderlich.
Zum Thema Res.: Wofür hat man ein Ressourcensystem, wenn man die Auswirkungen dann soweit abschwächt, dass es nicht mehr so wichtig ist, ob ich bestimmte Res. habe oder nicht?
Das mit den knappen Ressourcen hat schon seinen Sinn: es soll Konflikte schüren. Will ich Panzer bauen können, muss ich eine Ölquelle erobern, sofern ich keine habe.