Habe jetzt diesen Hawking-Film gesehen. Der Anfang ist recht cheesy, wird dann aber besser. Hat mir gut gefallen, aber die arme Jane hat mir leid getan.
Felicity Jones würd ich gerne öfter sehen.
Habe jetzt diesen Hawking-Film gesehen. Der Anfang ist recht cheesy, wird dann aber besser. Hat mir gut gefallen, aber die arme Jane hat mir leid getan.
Felicity Jones würd ich gerne öfter sehen.
Wir kennen dich doch hier im Forum schon länger, du musst dich also nicht "entschuldigen", wenn du es nicht ernst meinst.
Ist ja gut cybah , du musst mir nicht irgendwelche Dinge unterstellen. Du darfst die Filme doch toll finden, ich bin dir da gar nicht böse und ich denke dann auch nichts böses über dich. "Die Entdeckung der Unendlichkeit" ist übrigens keine "gehobene Kunst" und das Problem bei Transformers 4 ist eben, der Film ist einfach schlecht. Völlig egal ob es da Action gibt oder nicht.Es gibt Situationen, da guckt man viel lieber actiongeladenes Popcornkino, aber war klar, dass die "Ich empfehle nur gehobene Kunst"-Fraktion aus einer Haltung der eigenen Coolness heraus den anspruchsvolleren Film empfielt.
Herrlich wie du eine Wertung bei deinen Beispielen machst. Das eine ist "gesund" aber offensichtlich nicht lecker, das andere ist "super lecker". Bemerkst du deine Voreingenommenheit eigentlichDas ist, wie wenn einer gefragt hätte: Soll ich mir heute ein gesundes 5 Gängemenü kochen oder mir ne super leckere, aber fettige Pizza zukommen lassen?
Wie kommt es eigetnlich das du mansa nicht für seine Äußerung kritisiert hast. Seine Meinung war ja kein Stück "freundlicher" als meine. Auch seine Meinung zu "Her" lässt du einfach so stehen, ohne ihn persönlich anzugehen...
Es gehört nichts dazu hier einen "eigenen" Kinothread" zu haben. Du kannst auch einen "eigenen" Kinothread aufmachen. Oder jemand anderes macht ihn für dich auf. Dafür müssten aber Leute natürlich Interesse an deiner Meinung haben. Scheitert es daran?Und so jemand hat hier seinen eigenen Kinothread.
Felicity Jones ist ja die Hauptdarstellerin des Star Wars Spin Offs Films...ich denke also du wirst in den nächsten Jahren noch einiges von ihr zu sehen bekommen.
@Predestination: Fand ich auch ganz gut, allerdings auch ein bisschen verworren. Den "Twist" am Ende hat man imo aber auch erkennen können, ohne die Geschichte zu kennen.
Geändert von Tronde (07. Juni 2015 um 09:49 Uhr)
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Interstellar: Ich bin hin- und hergerissen. Einerseit hat der Film Anspruch, ist intelligent, optisch überwältigend, gut gespielt. Die 2001-Referenzen bereiten mir Freude. Andererseits finde ich das Ende murks, der Soundtrack gefällt mir nicht, das Storytelling ist unausgereift (zu langer Anfang, dafür viele Sequenzen in der Mitte zu schnell abgehandelt), paar Sachen stimmen physisch nicht so ganz. Auch der Cowboy-Held und die Vater-Tochter-Geschichte tun dem Film nicht gut. Bewertung kommt nach dem zweiten Gucken.
Ich fand den Orgel Sound
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Der erste Transformer ist schon ganz gut, leider lässt die Reihe danach ziemlich nach.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Findste? Ich fand die alle unfassbar gleich schlecht.
Gestern mal Chappie geguckt: Auch richtig kacke der Film. Sollte man irgendwie Mitleid mit dem haben? Warum bauen die da noch diesen verrückten Subplot mit der Bewusstseinsübertragung rein?
Nach wie vor Terminator I dicht gefolgt von Robocop die besten Maschinenfilme.
Close your eyes ladies! I'm comin' in!
"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)" (LazyJay)
Den ersten Transformer fand ich visuell beeindruckend und kurzweilig unterhaltsam. Selbst die Witze haben gezündet, Shia LaBeouf hat die Rolle überzeugend gespielt und Megan Fox als Eye Candy. Ich war positiv überrascht und habe ihn schon mehrmals gesehen.
Ich muss aber auch gestehen, dass kitschige Stories mich trotzdem mitreißen können.
Chappie will ich noch sehen. Das Thema ist spannend.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ich fande den ersten Transformer weniger schlecht als die anderen.
Gestern noch The Mortal Instruments: City of Bones: Es gibt gute Teeny-Fantasy-Filme, aber City of Bones gehört nicht dazu. Pluspunkte für Lily Collins, Cersei und die teilweise ordentliche Optik, Abzug für das abgedroschene Setting, die überflüssige Lovestory, uninteressante Charaktere, Dialoge aus der Hölle und so einige Logiklöcher. 4 / 10.
grad Serenity gesehen, guter Sci-Fi-Film von 2005 - Haudegen kämpft gegen Mann mit Bestimmung, Mädchen mit übersinnlichen Fähigkeiten gibt dem Film die erzählerischen Wendungen und Mutanten sind Widerpart zu allen
Unterhaltung: 8/10 (keine wirklichen Längen)
Action: 7/10 (einige Kampfszenen, mit Waffen, ohne Waffen, in Raumschiffen)
Story: 7/10 (ach ja, SciFi eben, mag man oder nicht, teilweise etwas verworren)
als Pluspunkt stechen ein paar Slapstickdialoge heraus die dem Film ne 7,8/10 bringen. Popcorn-Kino
Du weißt aber, dass dem Film eine Serie vorangegangen ist?
nö - hab ihn völlig "unbedarft" gesehen - find ich sowieso am besten, wenn man Filme einfach auf sich wirken lässt
Da ich ein großer Ralph Fiennes Fan bin ( ), hab ich mir gestern mal the constant gardener gegönnt. Der Film ist klasse. Buch hab ich nicht gelesen, jedoch soll es wohl eine der besten Literaturverfilmungen überhaupt sein - zumindest was Autormeinung angeht.
Der Film hat einigen Anspruch und wohl Kunstaspekte (Verweilen der Kamera auf Tiere und Landschaft). Die Erzählung lässt sich Zeit, trotzdem sehr empfehlenswert, wer mal einen ruhigeren Film sehen möchte
Das IMDB-Rating entspricht meinem persönlichen: 8,0
Anderer guter Film mitm Ralphie ist natürlich Grand Budapest Hotel. Der Film ist einfach toll
Close your eyes ladies! I'm comin' in!
"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)" (LazyJay)
Serenity finde ich als Abschluss von Firefly toll, ohne Kenntnis der Serie stelle ich mir das aber schwierig vor.
Im Zug gerade The Butler gesehen. Der Film versucht, einerseits eine Familiengeschichte vor dem Hintergrund der Rassenkonflikte in den USA zu erzählen, andererseits das Innenleben im Weißen Haus (und die Nähe zur Macht) zu zeigen. Für beides gibt es aber bessere Filme. Die Inszenierung ist ziemlich pathetisch, aber ertragbar. Forest Whitaker überzeugt wie fast immer, Winfrey kann überraschend gut schauspielern, der Rest des Cast ist - obwohl durchweg prominent - unscheinbar bis fehlbesetzt. Insgesamt 5.5/10, kann ich nur für Freunde der Thematik oder für den Geschichtsunterricht empfehlen.