So ist das bei der X-Com
So ist das bei der X-Com
Da bekomm ich direkt bock auf ne neue Runde X-Com
Göttlicher Monte - Habemus Techcatl - Ein weiterer Weg zum Wissenschaftssieg | CIV VI: SG 8, Azteken
Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald | CIV VI: SG 7, Brasilien
Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt | BNW: SG 8, Marokko
Crepuscolo degli dei | BNW: SG 8, Venedig
Aber sie werden, aber sie werden
Ist auch recht selten dass man XCom auf SG8 einsetzen kann, entweder hat man da schon gewonnen oder verloren. Macht die Story natürlich noch toller
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Es geht weiter im Kapitel 25, vorerst aber nur mit zwei Bildern, dafür mit einem weiteren Storyteil.
Während der Krieg bei Shaka mit der einen Hälfte der Armee bestens funktioniert hat, droht der Angriff auf Edinburgh mit der zweiten Hälfte zum Fiasko zu werden.
Die Anlandung ist wie schon mehrfach ausgeführt fast ein Ding der Unmöglichkeit. Durch das Bündnis von Colombo und Boudicca gibt es kaum sicheren Platz an der Küste und wir sind in der Unterzahl.
Aber es gibt Hoffnung: Durch die jüngsten Manipulationen von al-Kahina ist unser Einfluss und damit auch die Chance auf einen Coup etwas gestiegen. Und das würde bedeuten, dass 8 Einheiten nicht gegen, sondern für uns kämpfen würden.
Aber die Wahrscheinlichkeit beträgt nur 54%...
Aus meiner Sicht gibt es nun nur drei Möglichkeiten:
1. Das Risiko eingehen und den Coup versuchen.
2. Vorher 1000 Gold zahlen und die Chance so vergrößern.
3. Ohne Coup angreifen.
Das scheitern von Variante 1 würde dann zwingend im Anschluss zu Variante 3 führen oder wir müssten auf einen weiteren Spion warten.
Geändert von 1982Chris (20. März 2015 um 17:14 Uhr)
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Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald | CIV VI: SG 7, Brasilien
Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt | BNW: SG 8, Marokko
Crepuscolo degli dei | BNW: SG 8, Venedig
Ahmad legte das Telefon erneut beiseite.
Seit mittlerweile zwei Stunden saß er an seinem Schreibtisch und dachte nach. Sein General hatte im Reiche der Zulus überraschend schnelle Fortschritte erzielt, bereits drei Städte erobert und stand nun schon vor den Toren von Paris. Der andere Teil seiner Armee aber lag schutzlos in den Gewässern vor Edinburgh und hatte bislang keine günstige Möglichkeit gefunden an der Küste zu landen. Ahmad wusste, dass Hadir im Zweifel bereit war, jedes erdenkliche Risiko einzugehen, um sich an Boudicca für ihren mehrfachen Verrat zu rächen.
Doch das konnte Marokko im schlimmsten Fall die Hälfte seiner Streitmacht kosten.
Zurzeit war das Kernland Marokkos nahezu schutzlos und Kasimir hatte in der jüngeren Vergangenheit viel von seiner Friedfertigkeit gegenüber Ahmad eingebüßt: Stadtstaaten wurden abgeworben, die Handelsbedingungen hatten sich verschlechtert und an der südlichen Grenze tauchten immer wieder größere polnische Verbände auf. Ahmad wollte die Armee wieder an der heimischen Grenze wissen und dafür musste Hadirs Feldzug schnell und vor allem erfolgreich zu Ende gehen.
Deshalb hatte Ahmad al-Kahina in Colombo kontaktiert.
Der Stadtstaat lag an der Küste vor Edinburgh, war derzeit eng mit den Kelten verbunden und war insofern Hadirs größtes Problem. Wenn Colombos Truppen nicht gegen, sondern für Hadir kämpfen würden konnte aus diesem großen Nachteil der entscheidende Vorteil werden. al-Kahina war bereits seit vielen Jahren in Colombo stationiert und hatte durch seinen stetigen Einfluss eine solide Freundschaft aufgebaut. Und er hatte Ahmad darüber informiert, dass die Möglichkeit bestand, die derzeitigen Verbündeten mit einer hochriskanten Intrige zu hintergehen.
Heute erwartete al-Kahina Ahmads Entscheidung.
Ahmad wusste, dass er einen seiner besten Spione verlieren konnte. Die einzige Alternative war, einen größeren Bestechungsbetrag zu investieren und al-Kahina so die Arbeit zu erleichtern. Aber dazu war er erst bereit, wenn alles andere gescheitert war. Schweren Herzens griff er erneut zum Telefon.
Schon wenige Stunden später begann al-Kahina in Colombo die gefährliche Arbeit an seinem vielleicht letzten Auftrag.
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Ich hab vor fünf Jahren aufgehört zu rauchen...
pah...Cliffhanger
wann gehts denn endlich weiter wie immer super Story Chris
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Hadir hatte eine mehrtägige Seereise hinter sich, als er bei seinen Truppen in den Gewässern vor Edinburgh angekommen war. Der Krieg gegen Shaka war zwar nicht beendet, aber eigentlich bereits entschieden und so hatte er sich dazu entschlossen, noch vor der Eroberung von Paris zu den Verbänden an der keltischen Küste zu stoßen. Seit seiner Ankunft feilte er an einem Plan, wie er seine kleine Armee vorbei an Colombo in Richtung Edinburgh manövrieren konnte.
Aber er hatte keine brauchbare Lösung gefunden.
Der Angriff würde ohne Zweifel mit großen Verlusten verbunden sein und der Sieg war so ungewiss wie noch bei keinem seiner zahlreichen Feldzüge zuvor. Aber Hadir war nicht bereit, sich zurückzuziehen und Boudicca triumphierend zurückzulassen. Er wollte der elenden Verräterin ihre Hauptstadt entreißen und seinen irrwitzigen Feldzug gegen die halbe Welt erfolgreich zu Ende bringen, egal zu welchem Preis.
Als Hadir seine Kabine verließ, um seinen Verbänden weitere Instruktionen zu übermitteln, klingelte sein Telefon.
Das Gespräch mit Ahmad dauerte nur wenige Minuten. Anschließend betrat Hadir mit einem diabolischen Grinsen das Deck des Flugzeugträgers und ließ den Blick über die Küste Boudiccas schweifen. Das Schicksal der keltischen Herrscherin war besiegelt.
Ab sofort kämpfte Colombo an Hadirs Seite.
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Das klingt aber nach einem ziemlich teuren bestechungsgeld...der letzte schatzkammerüberblick hat 724 offenbart... aber das hat mit sicherheit nicht gereicht um sich colombo zu sichern