Da ich aber immer noch nicht genug Titanium besitze, setze ich, nachdem mein Schiff mich wiederbelebt hat, die Erkundung fort. Der Riesenschlange kann ich diesmal entkommen.
Tatsächlich hat es sich gelohnt, den Planeten weiter zu erforschen. Ich finde ein oberflächennahes Diamantvorkommen, dass erstaunlich ergiebig ist und das ich mit meinem neuen Bohrer schnell abbaue.
Außerdem entdecke ich einen Beobachtungsposten der Menschen. Von dort aus wird eine Art riesiger Raumstation gescannt. Ähnliche Hologramme habe ich schon früher in menschlichen Basen gesehen. Ich frage mich wo sich diese Raumstation befinden soll.
Kurz darauf erreiche ich meinen Ausgangspunkt wieder. Die Erforschung von Gamma Delta Cet 36 I c ist abgeschlossen. Bis auf das Piratenschiff eigentlich keine besondere Welt.
Nun widme ich mich der Verbesserung meiner Ausrüstung. Ich will vermeiden, völlig unvorbereitet in den Delta-Sektor zu fliegen.
Da mein Kupferbohrer während meiner letzten Schürfaktion schon stark abgenutzt wiurde, verbessere ich ihn zu einem Silberbohrer. Das ist es schon eher!
Außerdem kann ich mit meinen Durastahl-Blaupausen nun endlich ein tragbares Lebenserhaltungssystem bauen. Dieser Rucksack generiert ein atembares Feld aus Sauerstoff um den Träger herum.
In Zukunft kann ich auch Planeten ohne Atmosphäre und Asteroidenfelder erkunden.
Als letztes kommt die Körperpanzerung an die Reihe. Mit Durastahl kann ich mir eine Rüstung, wie sie die Teichaufseher meines Volkes früher benutzt haben, herstellen. Mein Computer kann mir zu dieser Rüstung nicht viel sagen aber immerhin:
„Der Durastahlhelm der Teichaufseher wurde zur Verteidigung gebaut.“
„Ausgerüstet mit einer Durastahlbrustplatte, waren die Teichaufseher die Verteidiger der Hylotl-Dörfer.“
„Teichaufseherdurastahlbeischienen erlauben es ihrem Träger für viele Stunden auf seinem Posten zu stehen.“