Seit dieser Runde hat Thorgal Alphabet - muss ich im Auge behalten, liegt nämlich auf dem Techpfad zu Mithras und meinen Wundern
Die Münzpräge wird in Persepolis errichtet, da es da am schnellsten geht und jede Runde, die ich sie verzögere, mich bares Gold kostet.
Zählt natürlich auch für das Maximal-2-NWs-pro-Stadt-Limit (für das der Palast, in PAE zumindest, übrigens nicht mitgezählt wird), aber in dieser alten PAE-Version gibt es eh nicht viele interessante NWs, deshalb kann ich mir das leisten.
Die Barbstadt, die die Verbindung zum Norden blockiert, wird wohl bald dem Erdboden gleich sein:
Gleichzeitig ruht auch im Süden die Expansion nicht, dieser Siedler soll auf 7-7-7 der gerade eroberten Barbstadt Sabäer eine Stadt gründen, die direkt an der Grenze zu Phönizien liegt.
Demo:
Gefällt mir eigentlich ganz gut, auch wenn der Rückstand zu Gallien und Germanien durchaus beachtlich ist. Meine Werte wachsen zwar stetig, durch die dakischen Graphen weiß ich aber, dass das bei Gallien und Germanien genauso der Fall ist. Aber fürs Erste ist das auch gar nicht so wichtig, immerhin sind die am anderen Kartenrand.
Wirtschaftlich sollte ich meinen Rückstand mit zwei zusätzlichen HWs in jeder Stadt (1 durch Münzpräge, 1 durch das Ishtar-Tor) und Märkten (+20% für 50 ) bald aufholen können.