Da ich nun eigene Muscheln hab, wird der Handel mit Gilga gekündigt
und ein neuer mit Huyna geschlossen, was mir 1 und 2 GpR zusätzlich bringt.
Pünktlich nach Ablauf der 5-Runden-Frist wechsele ich zurück in Kastenwesen,
weil ich in Runde 190 zwei neue Städte gründe:
Beide haben die KE nicht unmittelbar notwendig, aber da ich in den drei Runden, in denen ich den Künstler einstellen muss, ohnehin kein modernisiertes Feld belegen könnte und in den nächsten fünf Runden auch auf die Sklaverei verzichten kann, nehm ich die gerne mit, allein schon für den erhöhten Sichtbereich (bei Agra z.B. erhalte ich dadurch dauerhaften Einblick in die Barbstadt).
Varanasi kostet mich bereits 22 Unterhalt, was abzüglich der Einnahmen Kosten von 12 bedeutet. Der maximale Kolonialunterhalt beträgt das Doppelte des Entfernungsunterhalts, die nächsten Städte können also noch ziemlich teuer werden.
Bei Agra hingegen merkt man, dass kein Kolonialunterhalt anfällt, trotz des hohen Entfernungsunterhalts bringt mir die Stadt sofort +1. Die Sankore-Uni wurde immer noch nicht gebaut, die Versuchung ist groß, zuerst die Steine anzuschlossen - entscheide mich dann aber doch für die Schafe, Sankore müsste eigentlich in den nächsten paar Runden gebaut werden - alle außer Karl und Monte, die durch ihren Krieg erfreulicherweise das Ende der Tabelle darstellen, haben bereits Papier.