Seid gegrüsst, eure Heiligkeit!
Wir Untertanen von Stade überbringen frohe Kunde! Nach 133 Jahren ist es uns endlich gelungen das vom Vatikan gewünschte Schloss fertigzustellen. Sogar für ein Lagerhaus, einen Brunnen, eine Taverne und für ein Wohnhaus besaßen wir genügend Zeit. Einzig für die Verteidigungsanlagen, insbesondere für die Mauer, fehlte uns das Know-How und das Geld. Dafür waren wir aber so schlau und haben schon eine Armee, bestehend aus sechs Mann, dem zukünftigen Besitzer bereitgestellt. Bisher konnten sie die Stadt problemlos verteidigen (Wenn man von den Angriffen der Wildschweinen absieht..).
Die Bürger von Stade erwarten hoffnungsvoll eine Antwort.
Hochachtungsvoll, Volckel von Stade.
Mahlzeit.
Für die Erfüllung meines Wunsches eine neue Siedlung in Nord-Deutschland zu errichten, wird Stade einen eigenen Prior bekommen. Er heißt Lutwin.
Man schreibt sich.
Martin I
Und damit herzlich willkommen zu einer weiteren Story meinerseits. In dieser Geschichte geht es um die Gründung Stades und um den Aufstieg Lutwins zu einer bedeutenden Person in der heiligen Mutter Kirche.
Also, fangen wir doch einfach mal an:
So sieht unsere Startposition aus. In dem Startsektor scheint es genügend Platz für eine Kirche, Bauernhöfe und Wohnhäuser zu haben. Um Steine muss sich Lutwin wohl auch keine sorgen zu machen, denn im Süd-Westen macht das Vorkommen vorerst genug her. Im Osten läuft zudem noch ein wenig Wild herum.
Unsere Gegner, ein Ketzer und ein Bastard, der sich selbst zum Herzog ernannt hat, legen sofort los und erobern erste Sektoren.
Natürlich sitzen wir auch nicht untätig herum. Lutwin schickt seine Armee in einen nördlich angrenzenden Sektor. Da gibt's nämlich Fische.
Stade gewinnt! Stade belagert!
Stade erobert! Durch den eroberten Sektor regnet es Prestige für unsere Siedlung. Mit dem gewonnen Prestige schalten wir Baupläne für Kirchen, Händlergilden und Kasernen frei.