Ich hoffe dann es gibt keine Briten in diesen Forum
Gibt es. Great Northern, ein Civ5-Modder der hier im forum ist, ist zum Beispiel einer.
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Wenn er hört das es U-Boot User in diesen Forum gibt. Dann ahnt mir böses
Naja, aber die historischen Länder übernehmen ist etwas naja altbekannt. und ich hatte so ne tolle Idee für ein koptisches Königreich in Ägypten und Jerusalem. Umgeben von einem sunnitisch-arabischen Staat im Sudan und einem bösen wahabbitischen Großreich in Saudi-Arabien-Irak, einem Assyrischen Rumpfstaat im Nordirak und einem schwächelnden osmanischen Reich in Anatolien. Byzanz lebt als Stadtstaat und Griechenland kann entweder geeint, beherrscht von den Venezianern oder Osmanen oder auch in Stadtstaaten zerfallen sein.
Und einen schleswig-holsteinischen Staat, der Tempehs Teilnahmebedingung ist, ist bei einem historischen Szenario auch nicht möglich.
Ich hätte gerne den christlichen Vorposten im Nahen Osten gespielt. Zumindest Don hätte mich sicher mit seinen Ritterkreuzlern unterstützt.
Und auf meine gestrige PN an Gevatter gabs noch keine Antwort.
Das wollte ich euch schreiben, wenn ihr mich in das Geschichtsprojekt reinlasst.
Varianten wären folgende:
1) Guy de Lusignan ist nicht so dumm sein heer in der Wüste zu verheizen bzw. wird der Holzkopf von Balian und seinen anderen Gegnern gestürzt. Das Königreich Jerusalem überlebt. Saladin fällt und seine Generäle fangen an sich gegenseitig zu zerfleischen. In Ägypten kommt es zu Ausschreitungen gegen die koptische Bevölkerung, worauf jene sich erhebt. Mit europäisch-jerusalemischer Hilfe gelingt der Aufstand. Die meisten Muslime werden nach Südägypten/Sudan vertrieben bzw. verlassen Ägypten. Das kommt auf den jeweiligen Standpunkt an. Die Herrscherhäuser Ägyptens und Jerusalems beschließen eine Vereinigung durch Vermählung. Eine jerusalemer Prinzessin heiratet den jungen koptischen König. So die Zeit vergeht in folgenden Kriegen mit dne Muslimen konnten weitere Gebiete in Syrien erobert werden, darunter die Städte Aleppo und Damaskus.
Doch auch die Muslime erholten sich von ihrer Schwächephase. Die Osmanen konnten eingeklemmt von christlichen Mächten sich nicht richtig entfalten und kontrollieren nur den Großteil der heutigen Türkei + evtl. Griechenland. ABER mit den Wahhabiten erhebt sich im 18. Jahrhundert eine gefährliche Sekte in Arabien. Die Osmanen hatten sie historisch in die Schranken gewiesen, aber die Osmanen waren dieses Mal nicht zur Stelle und das christliche Königreich interessierte sich nicht für anfangs inner-islamische Streitereien. Bis die Wahhabiten die arabische Halbinsel und die Stadt Bagdad unterwarfen und plündernd und brandschatzend in das assyrisch-kurdische Siedlungsgebiet im Nordirak einfielen. Auch Übergriffe gegen Gebiete unter ägyptischen Schutz fanden statt. Also kam es zum großen Krieg. Jahrelange erbitterte Kämpfe, die von einer Erhebung der Assyrer bishin zu einer blutigen Belagerungsschlacht vor den Toren Damaskus bishin zu den Schlachten vor Bagdad, welches ca. 3 bis 4 mal den Besitzer wechselte alles sah. Am Schluss stand ein brüchiger Frieden, der Jerusalem, Ägypten, Libanon, Syrien in christlicher Hand beließ und auch einen unabhängigen assyrischen Staat im Nordirak. Der aber defacto ägyptischer Satrap ist. Der Rest der arabischen Welt inklusive Bagdads verbleibt in der Hand der Wahhabiten, die den Frieden nutzten, um den Schiiten den Gar aus zu machen. Also im arabischen Raum. Somit stehen sich im nahen Osten mehrere Machtblöcke gegenüber. Das koptisch-christliche in Ägypten-Jerusalem + Assyrien, der sunnitisch-wahhabitische Gottesstaat im Irak-Golfarabien + sein Anhängsel im Sudan, das schiitische Persien östlich davon und als Underdog die türkischen Osmanen, die vielleicht daran scheiterten Byzanz zu erobern und bei weitem nicht so mächtig sind, aber eben den Ausschlag im Kampf um die Heilige Stadt geben könnten.
Achja in Abbesinien existiert ein orthodox-christliches Königreich, welches mit Ägypten alliiert ist und vom arabischen Sudan und dem muslimischen Aksum eingeschlossen ist.
2) Muss ich noc hausformulieren. Ein späterer Kreuzzug befreit jerusalem und dann die selbe Geschichte mit der Koptenerhebung in Ägypten. Vielleicht gegen die Osmanen und damit die Gründung eines Neuen Staates. Zerfall des osmanischen Reiches in einen christlichen, einen wahhabitischen und einen türkischen Machtbereich.
Geändert von Oberst Klink (11. Oktober 2014 um 19:32 Uhr)
Was ist mit meinem Kreuzfahrerstaat, dem ich auch eine Briese von Rom gegeben hätte.
Nach ägyptischer Geschichtsschreibung wäre der Aufstandsanführer ein direkter Nachfahre Cesarions (der wurde mit 17 ermordet, theoretisch kann er ein Kind gezeugt haben. Wer weiß ) und damit auch Caesars und Kleopatras. Gewissermaßen würde ich dann in Alexandria das Vierte Rom mimen. Die Wahhabiten-Muselmanenstaaten kann die Sl spielen. Auf jeden Fall ist die Ecke immer für ein Event/etwas Abwechslung gut, wenn wir dort nicht nur Osmanen hocken haben.
Weil Europa gerade so 16. bis 19 jahrhundert turnt mich rigendwie wenig an. Das fängt schon mit der Mode an, ich finds komisch wie sie damals rumgelaufen sind. mein Staat würde in dem Bereich eher dem römischen Reich und/oder vorislamischen orientalischen Kulturen folgen.
Irgendein Landstrich zwischen 1000 und 1400 würde mich ja reizen, da war so ein Staat noch Blut und Schweiß
So will doch jeder aussehen :
oder an die Damen :
Im Geschichtsunterricht nannten wir den ollen Louis/Ludwig XIV. auch den Gaylord.
Und die Frauenkleider, joa die wurden eher so im 19. Jahrhunder langweiliger. Aber so Kleider wie hier sehen einfach geiler aus:
Achtung Spoiler:
Und auch abseits von GoT gefallen mir die Gewändter aus Römer/Sandalenfilmen besser als aus Filmen über das 18./19. Jahrhundert.
Und von der Hygiene wollen wir gar nicht erst anfangen. Da waren die Orientalen oder zuvor die Römer reinlichere Völker.
Wobei die Hygiene auch schon im Mittelalter bescheiden war.