Bin ich froh, daß ich meine Linux-Ambitionen wieder aufgegeben hab.
Bin ich froh, daß ich meine Linux-Ambitionen wieder aufgegeben hab.
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Wieso eigentlich? Auf 'nem PC sind die meisten der hier gestellten Fragen überflüssig; da nimmt man einfach eine gute Distribution (z.B. Ubuntu) und fertig.
Die Frage nach Flashmedien gilt für Windows genauso, wobei ich nichtmal weiß, ob man Windows überhaupt auf einem USB-Stick installieren kann. - Wenn man "geht sowieso nicht" als ideale Antwort auf die Frage, was man dabei beachten muß, ansieht, ist Windows natürlich klasse!
Und immer dran denken: Booting is not a repair technique.
Ich denke, repartitionieren ist die beste Lösung; da sollte auch keine Neuinstallation von Windows nötig sein. (Ein Backup vorher ist aber empfohlen.) Für Email- und andere Internetnutzung, Büroarbeiten und das Anzeigen von PDF-Dateien sollte sowas wie Knoppix aber tatsächlich ausreichen. Von 'nem USB-Stick ist das meines Wissens auch deutlich schneller als von 'nem optischen Datenträger.
Gibt's eigentlich Fips noch?
So Leutchens, ich bin gerade dabei meine Sekundärplatte auf meinem häuslichem Desktop zu leeren(landet alles auf der neuen externen), und will dann Linux parallel zum Windows7 instalieren. Das Problem: Es gibt ja lächerlich viele Versionen, für jeden Anwender etwas eigenes.
Ich hab mich mal umgesehen, und schwanke jetzt zwischen Mint und Fedora.
(Der Test von Nostra auf der ersten Seite war nicht hilfreich, denn er hat gemeint, zu mir passt neben Fedora und Mint zusätzlich noch Kubuntu, OpenSuSE, Mandriva und Ubuntu, alle mit 100% Also wirklich, da will ich mich zwischen 2 Sachen entscheiden, und da werdem einem noch 4 andere Distributionen um den Kopf gehauen.)
Zur Erfahrung die ich mit Linux habe: Ich hab in den letzten 4 Jahren immer mal wieder ein Linux(meist Ubuntu) irgendwo Parallel laufen gehabt und auch verwendet. Zusätzlich ist auf nahezu allen Unirechnern Linux drauf(Debian). Ich komme gut damit klar, auch wenn ich Windows immer noch als meine Heimat bezeichnen würde(Seit ich 6 bin hab ich 95, 98, XP, und W7 verwendet, 17 Jahre, da kann Linux leider nicht mithalten).
Als Desktop werde ich XFCE verwenden, damit komme ich gut zurecht(Ich weis nicht warum aber Gnome treibt mich in den Wahnsinn, und KDE ist zu vollgepackt/langsam).
Also was meint Ihr? Fedora oder Mint? und warum? Welche Erfahrungen habt ihr mit dennen schon gemacht?
..the only thing we have to fear is fear itself..
"Wenn das Licht von tausend Sonnen am Himmel plötzlich bräch' hervor zu gleicher Zeit, – das wäre gleich dem Glanze des Herrlichen... Ich bin der Tod geworden, Erschütterer der Welten"
Robert Oppenheimer 1904-1967
Wenn du Ubuntu-Erfahrung hast: Mint.
Das Mint, das auf Ubuntu basiert, hat den Vorteil, dass es auf Ubuntu basiert
Da hat man einfach extrem viele Hilfsressourcen, sogar auf deutsch. Fedora ist zwar auch extrem verbreitet, aber doch weniger als Ubuntu+Derivate. Wenn man mal eine exotischere Software installieren will, bekommt man immer alles in praktisch und Ubuntu-kompatibel zumindest als deb-File.
Meiner Erfahrung nach vergammelt ein Linux auf einer Extrapartiton ganz schnell weil man zweierlei Datenwirtschaft betreiben muss. Wenn man auf Windows nicht verzichten kann (Spiele), aber trotzdem Linux will, sollte man Linux in einer virtuellen Maschine installieren. Dann kann man zwischen den Desktops das Clipboard benutzen usw.
Wenn Du noch mal einen Schuss in blaue versuchen willst, guck Dir mal elementary an.
Verstand op nul, frituur op 180.
Nee Frage: Ist Gnome 3 inzwischen gescheit benutzbar?
@Shakka: Ich habe Ubuntu vor kurzem auf einer virtuellen Maschine installiert. Zum ständigen Arbeiten ist es leider nur bedingt geeignet, weil man die schlechtere Performance schon merkt.
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