"Im Buddhismus gibt es Gemeinschaften mit sehr unterschiedlichen Lebensweisen. Es ist von verschiedenen „Schulen“ die Rede, wahrscheinlich, weil Ordensspaltung als großes Vergehen angesehen wird. Auch zu Buddhas Zeiten gab es schon Versuche und Tendenzen der Ordensspaltung, diese waren allerdings meist politisch motiviert.
Beim Ordenseintritt wird nicht wie in christlichen Orden das Leben Gott geweiht und ein lebenslanges Gelübde abgelegt, sondern die Gelübde werden für die Zeit des Ordensaufenthalts abgelegt und weniger als Buße denn als Übungsweg verstanden. So kann der Orden jederzeit verlassen und ihm auch wieder beigetreten werden. Diese Freiheit kann eingeschränkt sein. So geht man in Sri Lanka auf Lebenszeit ins Kloster, und das Verlassen des Ordens wird sehr negativ bewertet. Dagegen gehört in Thailand eine zweijährige Ordinierung für jeden jungen Mann zum guten Ton.
Die große Verehrung, die den buddhistischen Mönchen entgegengebracht wird, gilt weniger der Person selbst als vielmehr dem Respekt vor dem Dhamma (der buddhistischen Lehre, in Sanskrit: Dharma), den der Mönch oder die Nonne verkörpert/repräsentiert.
Heutzutage entscheiden sich immer weniger Menschen in Asien für das Mönchsleben. Gab es vor 40 Jahren bei 1 Mio. Tibetern noch über 110.000 Mönche und Nonnen, so sind es heute bei 2,7 Mio. Einwohnern nur noch 46.000, wobei hier mit der Annexion durch die Volksrepublik China ganz spezifische historisch-politische Gründe vorliegen.
Das buddhistische Shaolin-Kloster in der chinesischen Provinz Henan wurde um 500 gegründet. Im Jahr 527 kam der Legende nach der indische Mönch Bodhidharma in das Kloster und begründete dort die Lehre des Chan-Buddhismus (im Japanischen Zen-Buddhismus), der den meditativen Aspekt des Mönchtums betonte. Um die von den langen Meditationen körperlich geschwächten Mönche des Klosters gesundheitlich zu fördern, entwickelte Bodhidharma auf der Grundlage von indischen Kampfformen die Techniken des Shaolin, körperliche Fitnessübungen, um die Muskulatur aufzubauen und die Gesundheit der Mönche zu stärken. Daraus entwickelten sich die bekannten und beliebten Kampftechniken des Kung Fu. In den häufigen Wirren der dynastischen Kämpfe um den chinesischen Kaiserthron waren diese Kampfmönche beliebte Verbündete, die sich nicht nur Überfällen auf ihr Kloster zu erwehren wussten, sondern auch aktiv in die Kämpfe zu Gunsten ihrer kaiserlichen Förderer eingriffen. Zeitweise unterhielt das Kloster eine Armee von 2.500 Mann. Das Kloster wurde mit Landschenkungen bedacht, der Abt des Klosters wurde zum kaiserlichen General ernannt, und die Kampfmönche genossen hohes Ansehen. Es liegt auf der Hand, dass hier die Askese zu Gunsten der Kampfbereitschaft zurücktreten musste, und auch heute leben noch Mönche im Kloster, die die Schulung in den traditionellen Kampftechniken des Kung Fu zum Broterwerb gemacht haben und als Manager von Fitnesszentren auftreten.(Wikipedia)
Der Kriegsmönch (die tibetische Variante des Schwertkämpfers) beginnt mit der Beförderung Eifer. Für jedes Gefecht, das gegen einen Einheit einer anderen Staatsreligion gewonnen wurde, erhält er so zusätzliche Erfahrung und kann damit schneller befördert ung geheilt werden."
"Die Unterscheidung zwischen Seeleuten, die ein Kriegsschiff seemännisch einsetzen, und Soldaten, die für den Kampf Mann gegen Mann ausgebildet sind, gibt es schon sehr lange. Bereits die römische Flotte erzielte ihre Erfolge gegen Karthago, indem sie für den Enterkampf besser ausgebildete Landsoldaten einsetzte.
Der Begriff Seevölker wird als Sammelbezeichnung für die in ägyptischen Quellen des Neuen Reichs erwähnten „Fremdvölker“ verwendet, die zu Beginn des 12. Jh. v. Chr. nach Berichten von Ramses III. zur ernsten Bedrohung für Ägypten wurden. Wahrscheinlich handelt es sich um die gleichen Kräfte, die in dieser Zeit – nach neuen Vermutungen 1192 v. Chr. – Ugarit angriffen. Auch für eine Reihe weiterer Zerstörungen und Umwälzungen im östlichen Mittelmeergebiet werden diese Völker oft verantwortlich gemacht.
In der aktuellen Forschung wird als Ausgangspunkt der „Seevölker“-Unruhen oft der west- bzw. süd-kleinasiatische und der ägäische Raum angenommen. Dafür spricht neben einer Vielzahl von neuen archäologischen Funden, die in diese Richtung deuten, auch die ägyptische Bezeichnung Hau-nebut für die Seevölker, die „Bewohner der Ägäis“ bedeutet.
Der Geoarchäologe Eberhard Zangger vermutet die Herkunft der Seevölker in Westanatolien. Er identifiziert es mit dem in hethischen Texten erwähnten Achijawa und vermutet dahinter ein wesentlich von Troja kontrolliertes Machtbündnis. Zu den Implikationen seiner Theorie gehört auch die (bis heute umstrittene) historische Realität eines Trojanischen Krieges. Achijawa mit seinem Machtzentrum Troja wäre somit militärischer Gegner sowohl von Mykene als auch von Hatti gewesen. Nach der Zerstörung Trojas durch seien die Überlebenden in verschiedene Regionen im östlichen Mittelmeer geflüchtet und hätten ihre technologischen Kenntnisse (vor allem der Metallverarbeitung) dorthin mitgenommen. So erkläre sich das etwa zeitliche Auftauchen von Philistern und Phöniziern in der Levante, der Thraker auf dem Balkan oder, etwas später, der Etrusker in Italien. Zangger dokumentierte die Theorie in seinem Buch "Ein neuer Kampf um Troja - Archäologie in der Krise" Die Theorie stützt sich im wesentlichen auf inhaltliche Parallelen zwischen hethischen, griechischen und ägyptischen Texten, auf geoarchäologische Befunde sowie auf die durch jüngere Ausgrabungen erhärtete Vermutung, wonach Troja deutlich größer war als bis in die 1990er Jahre angenommen. Neuere Ausgrabungen ergeben allerdings ein differenziertes Bild. So könnte Troja zwar in der frühen Bronzezeit ein größeres Handelszentrum gewesen sein, nicht jedoch in der - für die Theorie zentralen - späten Bronzezeit.
Nach neuesten Forschungen der Archäologen Jung und Mehofer standen Gruppen in der Ägäis auch mit Italien in engem Kontakt. Darauf weisen Ergebnisse archäometallurgischer Untersuchungen an spätbronzezeitlichen Schwertern und Fibeln hin. Die charakteristischen Hiebschwerter vom Typ Naue II wurden demnach in Italien hergestellt und verbreiteten sich von dort über die Ägäis in den östlichen Mittelmeerraum. Die typisch italischen Violinbogenfibeln wurden dagegen lokal in der Ägäis und der Levante hergestellt und wurden wohl von Auswanderern getragen, die zu Seevölkergruppen gehörten. Verschiedene Auswanderungswellen bildeten dann in einem Dominoeffekt den Seevölkersturm.(Wikipedia)
Die Seesöldner (die Schwertkämpfer-Variante der Phönizier) ist an das Leben auf See und die Eroberung von Küstengebieten gewohnt. Die Angehörigen der Seevölker verfügen über die nötige Erfahrung im amphibischen Angriff und erhalten daher, wie spätere Seesoldaten, keine Nachteile für Landungsangriffe."
"Herkunft und mögliche Einwanderungswege indogermanischer Anatolier können bisher nicht belegt werden. Die folgenden Angaben von Sprachwissenschaftlern beruhen auf reiner Spekulation und werden durch keinerlei archäologische Ergebnisse gestützt: Beispielsweise nimmt Oettinger (2002) „indogermanische Sprachträger“ im 3. Jahrtausend v. Chr. an. Melchert (2003) nimmt eine Einwanderung im 4. Jahrtausend v. Chr. an.
Im 3. Jahrtausend v. Chr. lebten in Zentral-Anatolien die sprachlich isolierten Hattier. Indogermanisch-anatolische Sprachen dagegen sind erst seit Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. in Anatolien belegt. Sie sind damit die ältesten belegten indogermanischen Sprachen. Nahezu gleichzeitig ist das Palaische im Norden, das Luwische im Südwesten belegt, erst im 1. Jahrtausend v. Chr. das Lykische, Lydische und Karische.
Die Hethiter übernahmen von den Hattiern die Bezeichnung Hatti für das Land. Ihre Sprache nannten sie Nesili, nach der Stadt Kanesch/Nescha. Der erste hethitische Großkönig, der in Hattuša/Boğazköy residierte, stammte wie Anitta ursprünglich aus Kuschar, einer Stadt, die noch nicht identifiziert worden ist.
Zu diesem Reich zählten weite Teile Anatoliens und zeitweise auch die nördliche Hälfte des heutigen Syrien. Hauptstadt des Reiches war Hattuša im Norden von Zentralanatolien, etwa 150 Kilometer östlich von Ankara.
Eine in der wissenschaftlichen Reflexion bisher unterschätzte bahnbrechende Erfindung der Hethiter war neben der frühen Nutzung von Eisen (möglicherweise aus Eisenmeteoriten) die Verhüttung von Eisenerz zu härtbarem Stahl.
Aus den Keilschriftaufzeichnungen der Hethiter des 1907 und 1911/12 ergrabenen Archiv von Boğazkale (ehemals Boğazköy, nahe der ehemaligen Hauptstadt Hattuša in Zentralanatolien) geht hervor, dass weiches Eisen – nicht gehärtet – bereits zur Zeit von König Anitta (ca. 1800 v. Chr.) bekannt war.
Aufgrund seiner Seltenheit und schwierigen Herstellung wurde es zunächst zu kultischen Bräuchen in Form von winzigen Figurinen und Sonnenscheiben oder zur Grundsteinlegung wichtiger Bauten Nägel und Pflöcke benutzt. Weiterhin galt es als Prestigemetall zur Repräsentation. Es finden sich im Archiv Boğazkale mehrere Kopien eines gleichen Textes, der beschreibt, wie der König Anitta von seinem letzten Widersacher, dem Herrscher von Purušanda, einen eisernen Thron und Zepter als Anerkennung seiner Oberhoheit bekommt. Eisen in diesem Umfang symbolisiert hier nicht nur ein Zeichen unglaublichen Reichtums, sondern gleichzeitig Ausdruck von Macht in geradezu mythischen Dimensionen. Nur Göttern schrieb man sonst zu, dass sie eiserne Sitzgelegenheiten haben. Ein Schmieden aus den seltenen Eisenmeteoriten scheint aufgrund der Größenordnung ausgeschlossen. Eine Fundgruppe von sechs eisernen Artefakten aus einem Grab in Alaca Höyük, darunter ein Dolch mit einem goldenen Griff, könnte das belegen. Chemische Analysen weisen auf eine menschliche Herstellung hin, da der Nickelgehalt mit 2,4% und 2,7% für eine Herstellung aus Meteoreisen zu gering ist. Eine reichverzierte Prunkaxt mit eisernem Blatt, auf 1450 bis 1365 v. Chr. datiert, wurde in Ugarit gefunden, das zum unmittelbaren hethitischen Einflussgebiet gehörte.
Spätestens um 1400 v. Chr. (nach König Telipinu) gelang den Hethitern durch Verhüttung von Eisenerz in einfachen Rennöfen und nachfolgendem Vergüten, aus dem weichen Eisen harten Stahl zu erzeugen und Waffen oder Werkzeuge zu schmieden, die den Waffen aus Bronze häufig überlegen waren. Es ist schriftlich belegt, dass auch Eisenwaffen in der Schlacht bei Kadesch (1274 v. Chr.) gegen die Ägypter eingesetzt wurden, welchen nur Bronzewaffen zur Verfügung standen. In den Aufzeichnungen der Hethiter wurde der Stahl als gutes Eisen bezeichnet.
Der Brief gibt darüber Auskunft, dass zur Herrschaft Hattušili III. Mitte des 13. Jhs. v. Chr. in dem kilikischen Eisenerzgebiet eine königliche Manufaktur mit Verhüttungszentrum bestanden hat und die Schmiede in der Lage waren, das gute Eisen zu Härten. Er bezeichnet auch, dass Eisen zu jener Zeit kein Gebrauchsmetall war. Die alltäglichen Werkzeuge und auch Waffen bestanden weiterhin aus Bronze.
Vor und zu dieser Zeit blieb die Verhüttung von Eisen weitgehend ein Monopol des hethitischen Reichs und war ein Faktor für dessen Aufstieg. Ab 1200 v. Chr. fand mit dem Untergang der Hethiter und der Verbreitung des entsprechenden Wissens zum Vorderen Orient der lange Übergang von der Bronzezeit zur Eisenzeit statt. Es gibt Thesen, dass neben der Materialüberlegenheit des Eisens auch ein Mangel an Zinn, das zur Bronzeherstellung benötigt wird und meist importiert werden musste (vergl. Kassiteriden), den Übergang beschleunigte.
Möglich ist, dass die bedeutende metallurgische Erfindung auch von den Chalybern an die Hethiter überging, in deren unmittelbarer Nachbarschaft und vermutlicher Abhängigkeit diese im nordost-anatolischen Gebirge siedelten. Wahrscheinlich ist aber, dass sich dieses Volk nach dem Untergang des hethitischen Reichs die metallurgischen Kenntnisse zur Verhüttung von Eisen bewahren und v. a. weiterentwickeln konnte, da die Chalyber erst nach dem plötzlichem Verschwinden der Hethiter schriftlich z. B. durch Xenophon erwähnt wurden. Die Existenz der Hethither selbst war den Griechen nicht mehr bekannt. Chalybs bedeutet im Altgriechischen gehärtetes Eisen – Stahl.(Wikipedia)
Ihre besonderen Kenntnisse der Eisenverarbeitung sichern den Hethithern in ihrer Zeit die Vorherrschaft. Anatolische Krieger (die hethithische Variante des Schwertkämpfers) haben mit ihren Eisenwaffen einen zusätzlichen 30%-Vorteil gegen andere Nahkampfeinheiten und sind damit sogar in der Lage, gegen Axtkämpfer zu bestehen."
"Der Säbel kommt ursprünglich aus dem indo-persischen Raum und wurde im ersten Jahrtausend vor allem in Asien und Nordafrika, aber auch in Osteuropa eingesetzt. Zum Durchschlagen von Rüstungen sind gekrümmte Klingen zwar schlechter geeignet als die geraden Schneiden eines Schwertes, doch wurden bis zum Hochmittelalter generell ohnehin nur relativ leichte Rüstungen verwendet. Durch die Krümmung der Klinge entstanden deutlich größere Wunden als bei geraden Klingen – vorausgesetzt, man hatte genügend Übung, ansonsten richtete man meist kaum Schaden an. Außerdem war es bei einem entsprechend gekrümmten Säbel egal, wenn man den Gegner mit dem Mittelteil der Klinge traf; mit geraden Schwertern oder Degen sollte man ihn hingegen mit dem vorderen Teil treffen, um genügend Schaden anzurichten. Deshalb ist eine lange, gerade Klinge im Handgemenge auf engstem Raum – zumindest für den Durchschnittskämpfer – eher hinderlich. In Westeuropa war die Bedeutung des Säbels zunächst gering; das änderte sich aber, als zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges von der kroatischen Reiterei sowie während des 18. Jahrhunderts von Husaren Säbel im größeren Stil eingesetzt wurden.
Je nach Krümmung (Pfeilhöhe) der Klinge ist der Säbel auch als Stichwaffe geeignet; mit zunehmender Krümmung (größere Pfeilhöhe) dann nur noch als Hiebwaffe, wobei der Stich gegenüber dem Hieb einen deutlichen Reichweite- und vor allem Genauigkeitsvorteil hat. Zwar lassen sich nicht so große, dafür aber meist tiefere Wunden erzeugen. Der Säbel wurde vor allem von der leichten Kavallerie (Ulanen, Husaren, Kosaken) verwendet; Hauptaufgabe dieser Truppenteile war Aufklärung und schnelle Überfälle auf den Nachschub. Die schweren Kavalleristen, die Kürassiere und meist auch die Dragoner, waren mit dem schweren Säbel, dem Pallasch, bewaffnet.
Der klassische orientalische Säbel (Scimitar) ist stark gekrümmt und sehr breit und daher als Stichwaffe eher ungeeignet. Die typische Säbelform mit Verbreiterung zur Spitze hin ist im muslimischen Raum allerdings allen Klischees zum Trotz erstmals, und zwar in sehr zaghafter Ausführung, im späten 13. Jahrhundert nachzuweisen. Zu nennenswerter Verbreitung scheint sie erst im Laufe des 14. Jahrhunderts gelangt zu sein. In den osmanisch beherrschten Gebieten war die zuvor verbreitete Säbelform im Gegenteil eher zur Spitze hin verjüngend konstruiert, hatte keine Rückenschneide und in der Regel keinen Knauf.
Säbel waren im Mittleren Osten, Nordafrika und Vorderindien, in osmanischer Zeit auch in der Türkei, auf dem Balkan und bis nach Ungarn, weit verbreitet und gelten als traditionelle Nahkampfwaffe des muslimischen Orients und der Sarazenen, obwohl der Waffentypus sicher sehr viel älter als der Islam ist. Er gilt unter anderem deswegen als Symbol oder Erkennungszeichen islamischer Kämpfer, weil der Prophet Mohammed möglicherweise selbst mit einer solchen Waffe gekämpft hat. Aus diesem Grund taucht der Säbel in einer Reihe von Staatswappen islamischer Länder auf, beispielsweise im Wappen Saudi-Arabiens. Die Grundform ist aber bereits in dem altorientalischen, aus Ägypten stammenden Khopesh zu erkennen. Auch der eng mit dem chinesischen Dao verwandte turko-mongolische Säbel gilt als eine der Urformen, auf die diverse im vorderasiatischen und osteuropäischen Raum gebräuchliche Hiebwaffen zurückgehen könnten.
Im Übrigen ist die Bezeichnung „orientalischer Säbel“ oder „Scimitar“ ein Sammelbegriff für eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Säbelformen. Zu besonderer Berühmtheit gelangten die aus orientalischem Damast hergestellten Klingen. Damaszenerwaffen wurden vor allem in Persien aus indischem Stahl gefertigt und blieben bis weit ins 19. Jahrhundert hinein nahezu ein Monopol des islamischen Kulturkreises.(Wikipedia)
Die Krummsäbelkämpfer (die babylonische Variante des Schwertkämpfers) bezeichnet eine Vorform der späteren Säbelkämpfer. Diese Einheiten sind an die klimatischen Bedingungen des Orient gewöhnt, so dass sie bereits mit der Beförderug Wüstenkrieger 1 beginnen."