Ich frag mich was passiert wenn der Nigeria Spieler bei sich in die Provinzen gar kein Öl hinstellt
Ich frag mich was passiert wenn der Nigeria Spieler bei sich in die Provinzen gar kein Öl hinstellt
Da brauchste net handeln, das wird so festgelegt. Zumindest wurde mehrfach betont, das die Provinzvorschläge die wir einreichen rein vorläufig sind und die der Maßgabe der SL unterliegen.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Wir haben es halt, an dem Entschluss bleiben wir auch hängen.
Natürlich hat ein Spieler dort keine Pflicht, diesen Vertrag dauerhaft aufrecht zu erhalten. Schafft dann gleich mal einen Konflikt und zusätzlichen RP-Faktor oder gibt einen neuen Spieler gleich einen guten Partner an die Hand. Klink spielt ja gut mit und beteiligt sich auch an Diskussionen außerhalb des Spiels sehr (siehe Geschichte, Reform).
Unsere Wünsche. jedoch sollte es in der Regel so sein, dass wir bei jenen zurückstecken müssen, wenn ein anderer Spieler Anspruch darauf erhebt. Bei Nigeria war das nicht der Fall. Ennos zählt nicht, den hatte ich vorher schon auf Kamerun runtergehandelt.
Trotzdem wollte die SL Platz für einen überlebensfähigen Staat in Afrika. Und der Rest siehe Zippo.
Einfach so provinzen ohne Gegenleistung für leere Staaten abgeben zu müssen, wäre doch frustrierend. Weshalb ich es gut finde, dass die Sl, wenn sie das will, dafür auch was anbietet. Seien es andere Provinzen oder Erdöl.
@VK wenn der Spieler kein Erdöl hinstellt, dann halt ein anderer Rohstoff. bisher gingen wir von Erdöl aus, da es lange so aussah, als würden die Rohstoffe an den wirklichen Begebenheiten angepasst werden.
Und ich würde den auch nicht ausbeuten. jeder der mit mir mal zu tun hatte. Sei es im DB oder in anderen Spielen sollte wissen, dass ich auch großzügig sein kann gegenüber meinen Freunden.
Du willst übrigens noch ein PN schreiben
Mein Problem ist sowas wie "Verpflichtet auf Immer und Ewig", wenn die Spielleitung sagt: Karthago fördert da in deinem Land Erdöl und wenn du willst kannst du ihn rauswerfen oder was auch immer, dann ist das imo schon sinnvoller...
Es hieß die SL behält sich das Recht vor Gebiete passend zuzuschneiden, nicht das es Kompensationen gibt, wenn man zurechtgeschnitten wird. Zur Zeit ist Nigeria nicht besetzt. Es ist die Frage obs besetzt wird, da wir ja schon einige leerstehende Staaten haben und man kriegt ja noch ne Obligation hinterher, wo man sich erstmal mit Karthago auseinandersetzen muß. Da der Deal wohl zumindest so lange ohne Gegenleistung steht, wie das Land unbesetzt ist, habt ihr jetzt erstmal Karthago einen Vorteil gewährt aufgrund dessen das er größer Gebiete in Anspruch genommen hat, als andere, die bescheidener waren. Find ich so nicht korrekt und auch nicht fair dem Rest gegenüber.
Geändert von Sarellion (25. April 2014 um 19:56 Uhr)
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Ich als Spielbeobachter bin der Meinung, dass diese Abmachung zwischen Klink und der SL vollkommen OK, solange derjenige, der diesen Staat irgendwann mal Spielt, sofort das Förderrecht aufheben kann und er da auch solange Klink da fördern darf, selbst dort fördern darf. Klink musste das Gebiet für einen Nichtbesetzten Staat abgeben, nicht wie die anderen an besetzte. Für Bühnenhaus nicht besetzte Staaten ist so lange sie nicht besetzt sind die SL zuständig, und die kann das dann schon mal machen. Da neuen Spielern aber möglichst wenige Vorgaben gemacht werden sollten.
Allerdings finde ich, dass das gleiche für Son Goku gelten sollte, der zwischen ihm und Nowgorod auch was für einen unbesetzten Staat abtreten musste.
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Bei Gebietsüberschneidungen war dies allerdings auch notwendig, deswegen sollte man eine ähnliche Entschädigung wie Klink sie bekommen hat, allen geben, die Gebiete an leere Staaten abtreten mussten, soweit ich weiß ist das ansonsten nur noch Sibirien.
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Es ist ja nicch tos als waere es ein tiefgreifender Einschnitt, der ihm spielentscheidende Vorteile bringt.
Nach dem neuen Wirtschaftssystem hätte er damit Zugriff auf die Ressource Energieträger, ohne die im eigenen Land haben zu müsen, was ihn damit auch gegen ein einzelnes Embargo immun macht und wenn ich das richtig verstehe 5% extra Wirtschaftswachstum gibt, was auch noch garantiert ist, solange es keinen Spieler in Nigeria gibt, der sich dann damit auseinandersetzen darf.
Das gab es als Ausgleich dafür, das man statt 38 Provinzen "nur" 35 hat, wo die beidseitige Kontrolle von Gibraltar, was für das Marinesystem eine Rolle spielen könnte, gleich mit dabei ist. Nach den alten Regeln war die Zahl der Provinzen relativ insignifikant und nur ein kleinerer Vorteil, wenn man welche verlieren sollte. Im neuen deutet es sich an das es durchaus eine Rolle spielt.Aber da warte ich mal auf das finale System, wie dick es kommt.Durch die Provinzbauten, rückt die Zahl der Provinzen nämlich durchaus in den Mittelpunkt des Geschehens.
Aber Entwurf mit dem Rohstoff/Embargosystem ist ja so gut wie angenommen. Das heißt der Embargoschutz/Wirtschaftsbonus daraus, wirds dann wohl so geben, was ich durchaus signifikant finde. Ich nehm mal an,das es wie ein Handelsvertag gehandhabt wird. Man muß ja net extra was erfinden.
Also irgendwo, fehlt mir da das Verständnis für die Handlungen der SL. Ich kann ja durchaus verstehen das Klink nicht glücklich damit ist, wenn die SL ihm was zusagt (was im alten System relativ irrelevant war) und sich nun Leut beschweren, wo es relevant wird. Ich hab ein Problem damit das es überhaupt zugesagt wurde statt "So sehen die Grenzen aus, fertig." Ich glaub ähnliche Querelen gabs bei Russland, aber ich habs nicht mehr so genau in Erinnerung, nur das Basse äußerst genervt war, das er den direkten Kontakt zu Sibirien hergeben musste.
Ne, der brauch keine Extrawurst für, wie wärs wenn einfach keine verteilt werden.
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