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Ich würde mir mehr Interaktionen mit der KI (z. B. mit einer anderen Nation ein gemeinsames Wunder bauen oder intensivere Zusammenarbeit auf verschiedenen Feldern) und eine noch bessere Grafik wünschen.
Gibt es denn schon Gerüchte oder Informationen über eine neue Version bzw. Add-on?
- Hexfelder kann man ruhig beibehalten
- Einheiten sollen stapelbar sein.
Allerdings sollte eine Art "Versorgung" ähnlich wie bei Europa Universalis eingeführt werden (bzw. ähnlich dem Vorschlag von Shakka)
Wird diese überschritten, so erleidet jede Einheit ein wenig Schaden ... je höher das Limit überschritten wird, desto höher ist der Schaden
- Könnte mir auch vorstellen, dass man die Hexfelder auch in weitere 6 kleinere Hexfelder unterteilt.
Die werden allerdings nur für Gebäude benötigt ... sind diese ausgeschöpft muss sich die Stadt auf ein anderes Hexfeld erweitern
Manchmal verliert man
und manchmal gewinnen die Anderen
Stories
Achtung Spoiler:
Es gibt dieses Bison-Depot, wovon noch keiner weiß, was es ist.
http://www.civforum.de/showthread.php?88839-Bison-Depot
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Als deutscher Staatsbürger möchte ich sagen, dass die Bewaffnung der Ukraine seit Jahrzehnten die beste Verwendung meiner Steuergelder ist.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Westen nicht genug und nicht schnell genug sendet.
Ich fände Terraforming cool. Da könnte man sich die Umgebung selber basteln und wäre nicht mehr auf eine so sehr gute Startposition angewiesen.
Vulkane wären auch nice. Die einen Boost auslösen in oder
Bessere Diplomatie. Ich will die KI auch mal richtig ankacken können
UNO und Weltkonkress mehr Optionen und Möglichkeiten geben.
Handel weiter ausbauen.
Mehr Optionen bei erforschen von Ruinen. z.b. das ne Einheit dabei herausspringt.
Weniger Focus auf Kultur. Derzeit wird man ja genötigt auf Kultur zu gehen.
Sopos-Rücksetzt-Option.
Undo Button. Falls man mal einen Falschen Zug gemacht hat.
Endlos-Modus. Geht zwar wenn man die SB ZEIT rausmacht, aber das funzt ned richtig, da man irgendwann sich selber totwirtschaftet.
wirkliche Zufallskarten. Derzeit sehen die Karten ziemlich gleich aus...vielleicht mal ne Mod runterladen...
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to be continued...
Geändert von XXGonzoXX (07. Januar 2014 um 16:46 Uhr)
Realität ist da, wo der Pizzamann herkommt.
Ich fände eine allgemeine Überarbeitung des Ressourcensystems mit Anlehnung an das von Colonization interessant. Das man z.B. statt einem Bauernhof die Möglichkeit hat eine Plantage auf Grasland zu errichten welche dann ein bestimmtes Luxusgut produziert (vllt erst nutzbar durch ein Verarbeitungsgebäude in der nächsten Stadt?). Derzeit finde ich es seltsam (unrealistisch) das nur an vereinzelten Grasländern bspw. Weizen angebaut wird oder nur in manchen Wäldern nach Wild gejagt werden kann. Am stärksten fällt das imo bei strategischen Ressourcen auf. Wen es spezielle Salzminen, Eisenminen, Kupferminen usw. gibt was wird dann in normalen Minen abgebaut (hab ich mich schon immer gefragt)? Vielleicht wäre hier ein System interessant nach dem man zuerst eine Mine an einem Hügel baut und nach 2-3 Runden Wartezeit dann informiert wird welche Rohstoffe man dort finden kann um im Anschluss dann auszuwählen welche Ressource man in eben jener Mine erwirtschaften möchte (oder würde das zu viel MM in größeren Reichen bedeuten?). Dazu müsste natürlich die Wirkung von Ressourcen im Allgemeinen abgeschwächt werden, weil mehr davon zur Verfügung stehen würde aber es könnte auch die Stadtspezialisierung interessanter machen (eine Stadt kümmert sich bspw. um Nahrung während die nächste möglichst viel Luxusressourcen herstellen soll und die nächste sich hauptsächlich um Mineralien kümmert)
Was hält ihr davon?
Edit: Btw möchte ich endlich wieder Karten von meinen Mitspielern kaufen können o.ä. und nicht alles mühsam selbst erkunden bzw. bis Satelitentechnologie warten
Geändert von Austra (07. Januar 2014 um 17:13 Uhr)
Das ist eine schöne Idee, aber man kann leider kein Hexfeld restlos mit kleineren Hexfeldern füllen. Mir fällt auch noch ein weiteres Problem ein: Als Spieler weiß ich ja, was passieren wird und werde meine zweite Stadt nicht nur so platzieren, dass sie in der aktuellen "Zoomstufe" gut ist, sondern auch in zukünftigen. Das ist natürlich nicht so einfach, weil man dazu wohl viele Dinge beachten muss: Wie werden welche Felder zusammengelegt und was kommt am Ende bei raus.
Die Spielkarte sähe dann sicher auch interessanter aus, wenn es noch Zeugnisse der Antike gäbe, wie deine riesige Bewässerungsanlage, die inzwischen nur noch ein Feld groß ist.
Wie wirkt sich das wohl auf die Kämpfe aus? Weder Geschwindigkeit, Reichweite oder Sichtweite ändern sich, aber man kann mehr Einheiten auf demselben Raum unterbringen. Dadurch könnten sich sogar im Gameplay bestimmte Taktiken manifestieren, die eben zur Epoche passen.
Ich wünsche mir, dass man wieder Kanäle bauen kann, so wie es in einem der älteren Civ-Teile mit Festungen möglich war.
Man baut eine Festung an einer Landbrücke und muss nicht extra eine Stadt gründen, um es schiffbar zu machen.
Frag mich immer warum das in CiV "herausgeflogen" ist.
Immer unter der Annahme, die Felder könnte man restlos in kleinere aufteilen: Dann würde für den technologisch Rückständigen das so aussehen, als würde er auf eine riesige Armee treffen, während der andere einen Haufen versprengter Einheiten sieht, die, wenn sie nicht gerade zufällig im selben "größeren Feld" stehen, einfach einzeln aufgerieben werden können. Das bedeutet dann auch, dass die Stärke der Einheit mit der technologischen Entwicklung zunimmt, unabhängig vom Typ der Einheit. Ein Krieger in der Moderne hätte wesentlich mehr Kampfkraft als ein ganzer Haufen Krieger aus der Antike. Den Technologiewechsel könnte man dann auch so gestalten, dass die Einheit an Stärke verliert und modernisiert werden muss, um wieder zu voller Stärke zu gelangen, die Kosten könnte man mit der Auflösung anderer Einheiten kompensieren.
Das Kampfsystem wird dann allerdings ein bisschen chaotisch: weil der technologisch Rückständige dann quasi Stacks hat, die aber nicht selbst angreifen können, sondern nur angegriffen werden können, irgendwie muss hier die Stärke zusammengerechnet werden.
Unfair wirds auch noch: der technologisch Rückständige wird wesentlich mehr Einheiten verlieren, um eine Einheit des Gegners zerstören zu können.
Man könnte wohl doch Hexfelder mit Hexfeldern auffüllen, ob das allerdings schön ist, weiß ich nicht. Man muss nämlich das entstehende Hexfeld drehen, also die ganze Ausrichtung des Hexfeldgitters ändern.
Geändert von Blubbb (08. Januar 2014 um 14:21 Uhr)
Das funktioniert aber nur bei einem Cluster. Daneben kriegst du keine weiteren Hexes, ohne die Felder zu teilen.
Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.
Dadurch wird das Problem ja offensichtlich nur verlagert, wenn man den Blick mal auf das große Hexfeld neben dem in der Mitte schweifen lässt.
Edith schreit aus der Küche: zu spät