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Thema: [67] - Britannia rule the waves

  1. #16
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    Runde 15

    Hier noch der Techbaum. Nach Tierzucht habe ich Bogenschießen in Auftrag gegeben um möglichst schnell das Rad und damit die Wassermühle zu erforschen.



    Hier die Demo aus Runde 15 die immernoch erheblich schlechter aussieht als ich mir das wünsche. Vorallem in Punkto Produktion ist der jetzige Stand katastrophal.



    Im Spoiler noch die Diplomatie mit derboe in den letzten Runden.



    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von derboe
    Werter Sir Thomas Bromley,

    seit unserem letten Zusammentreffen ist zwar erst wenig Zeit vergangen (zumindest kaum Züge ) aber dennoch wollten wir euch über die neuesten Informationen auf dem Laufenden halten:

    Wir haben kürzlich endlich die Japaner getroffen und sie waren schon recht harsch in ihrer Art, dennoch Persien erstmal neutral gegenüber. Über euch haben sie auch gesprochen. Allerdings klang das eher unfreundlich?! Irgendwie hatten wir das Gefühl es gab bereits einen "Konflikt" zwischen euren Nationen. Jedenfalls schienen sich nicht sonderlich angetan von euch. Haben die Japaner mittlerweile auf eure Diplo geantwortet?

    Aber das heftigste kommt ja noch: Im letzten Zyklus ist uns die Nation Deutschland mit Pier Steinbuck unter die Augen getreten. Sie haben mit Fern-Waffen ausgerüstet die Grenze des Persischen Reiches erreicht und drohten unserem Volk. Sie beanspruchten alles Land westlich von Persien oder es gäbe Krieg. So eine Einstellung können wir natürlich nicht gutheißen. Unsere Auslandsbeauftragten werden sich ihre Gedanken darüber machen. Solltet ihr den deutschen ebenfalls begegnen so würden wir gerne erfahren, wie diese euch gegenüber eingestellt sind.

    Noch vor wenigen Zyklen war die Welt idyllisch und ruhig - doch jetzt scheint es Kriegerische wilde Herrscher zu geben, die denken sie können die Axt im Walde sein. Dem muss Persien mit aller Macht entgegentreten. Wir hoffen natürlich auf die Unterstützung von England. Aber noch ist etwas Zeit um die Fronten zu klären und vielleicht die wilden Herrscher zu bekehren.

    Wir hoffen auf eine friedliche Zeit zwischen unseren Völker

    Hochachtungsvoll
    Parnaak Rahan Boe Omid
    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Sehr geehrter Parnaak Rahan Boe aus dem Hause Omids,

    tatsächlich gab es noch einmal Kontakt mit den Japanern. Ich habe wohl leider vergessen euch darüber zu berichten da es hier in meinem Regierungssitz in letzter Zeit einiges zu bearbeiten gab. Ich werde euch aber sofort über die neusten Ereignisse Informieren. Dazu werde ich weit ausholen und euch die gesamte Diplomatie mit den Japanern kurz zusammen fassen. Lasst mich aber schon im Voraus klarstellen das es meiner Ansicht nach zu keinem Konflikt gekommen ist.

    Als wir sie das erste Mal trafen schickten sie uns, wie auch euch, eine harsche aber neutrale Begrüßung.

    Auch ich schickte ihnen eine freundlich gehaltene Nachricht zurück in der ich ihnen Vorschlug zu späterer Zeit, wenn wir beide das Land erkundet hätten einen Siedlungsvertrag zu schließen und solange dies nicht geschehen ist nicht in die Richtung des jeweils anderen zu siedeln. Ich weiß das ein so frühes Abkommen bzw. das Angebot dazu ungewöhnlich ist, aber wir trafen die Japaner bereits im 3. Zyklus, wenn ich mich recht entsinne, so das klar war das wir uns sehr nah beieinander befanden. Mein Anliegen war es lediglich Konflikte zu verhindern und Siedlungsraum für das Englische Volk zu sichern da sich östlich von uns das Meer befand und wir bei einer raschen Japanischen Expansion nach Osten kaum weitern Siedlungsraum gehabt hätten.

    Auf mein Angebot kam lange Zeit keine Antwort. Als die Japaner endlich eine Nachricht schickten dankten sie uns in dieser nur dafür das wir nicht in ihrer Richtung siedeln wollten, erwähnten das sie unsere Sprache kaum verstehen und das sie an keinerlei Abkommen interessiert wären.

    Aufgrund der Tatsache das sie nach eigenen Angaben unsere Sprache nicht richtig beherrschen und wir den Eindruck katten das sie uns Missverstanden hatten, da unser Angebot natürlich nur gültig gewesen wäre wenn sie ebenfalls nicht in unsere Richtung gesiedelt hätten, schickten wir ihnen eine Nachricht in der wir dies freundlich aber bestimmt klarstellten. Weiterhin appellierten wir an sie doch noch einmal über das Angebot später eine Siedlungsabkommen abzuschließen nachzudenken.

    Daraufhin antworteten sie uns erneut auf eine harsche Weise das sie an keinerlei Verträgen interessiert seien und schrieben das sie nicht die Absicht hätten in unsere Richtung zu siedeln sie aber bei gegeben Zeit an unsere Siedlungsplänen interessiert wären.

    Dies war auch bereits unsere gesamte Kommunikation. Ich weiß also nicht warum die Japaner einen Groll gegen uns hegen. Mein einziges „Vergehen“ war es noch einmal mein Angebot klarzustellen, da ich den Eindruck hatte das wir uns Missverstanden hatten. Wenn dies die Japaner schon in Rage versetzt dann weiß ich nicht wie sie bei einem ernsten diplomatischen Konflikt reagieren werden.

    Ich lasse euch auch gerne die originale Kommunikation zukommen wenn ihr dies wünscht, damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt. Was haben denn die Japaner euch erzählt was vorgefallen wäre?

    Das Auftreten von Deutschland auf dem diplomatischen Parkett in dieser Art und Weise und eine solch skandalöse Forderung ist eine Unverschämtheit. Einem solchen Benehmen ist sich nicht zu beugen und selbstverständlich werden wir dem persischen Reich zur Seite stehen auch wenn das in letzter Konsequenz Krieg bedeuten würde. Ich Schlussfolgere aus eurer Nachricht, dass sich die Deutschen in euerm Westen Niedergelassen haben, sodas durchaus die Möglichkeit besteht das sich Deutschland und Japan bereits getroffen und sich einander angenähert haben, da beide auch die selben schlechten Manieren vorzuweisen haben. Umso erfreuter sind wir das wir wenigstens zu euch gute Kontakte pflegen und langsam scheint es mir so das wir beiden die einzigen Vernunft begabten Herrscher in diesen weiten Landen sind.
    Hoffen wir das trotz allem was vorgefallen ist ein friedlicher Austausch mit beiden Völkern möglich ist.

    Hochachtungsvoll

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley
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  2. #17
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    Neubeginn Runde 0

    Hier beginnt der neu Anfang

    Das sieht ja schon mal besser aus als das letzte Mal. Steine, Schafe, Diamanten, Elfenbein und am Meer gelegen damit die stolze britische Flotte direkt auslaufen kann um die Welt zu unterjochen. Zwar wäre ein Fluss nett gewesen aber man kann ja nicht alles haben. Die Stadt habe ich einfach an Ort und Stelle gegründet, einen Späher in Auftrag gegeben und meinen Krieger nach Norden gezogen. Hoffentlich habe ich dieses mal etwas mehr Platz. Als erste Technologie erforsche ich Bergbau um die Diamanten und die Steine anschließen zu können.



    Hier noch die Demographie.

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  3. #18
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    Runde 1

    Und schon geht es weiter.

    Ich ziehe meinen Krieger weiter nach Norden.



    Außerdem hat die Karte einen Rand, ist also nicht zylindrisch. Ich befürchte schon das ich nur an einer kleinen Wasserpfütze gegründet habe und meine Linienschiffe relativ nutzlos sein werden.



    Die Demo noch zum Abschluss.

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  4. #19
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    Runde 2-7

    Ich habe die ersten Runden mal zusammengefasst, da nicht allzu viel passiert ist.

    Als erstes mal eine Übersicht über das aufgeklärte Gebiet.



    Die Roten Quadrate kennzeichnen die stellen an denen mein Krieger Ruinen gefunden hat.

    Dies waren 75 Gold und bessere Waffen, sodass mein Krieger mittlerweile ein Speerkämpfer ist.
    Achtung Spoiler:



    Der blaue Oval kenzeichnet das Gebiet das ich als nächste mit meine Späher erkunden möchte und
    der grüne Kreis kennzeichnet die Stelle an der ich meine zweite Stadt errichten möchte wobei sich diese Position auch noch ändern kann wenn ich das Gebiet westlich erkundet habe. Die Position hat zwar viel Wüste aber im zweiten Ring 2 Weizen und 3 Elfenbein sodass ich denke dass die Position gutgeeignet wäre. Gegenstimmen und andere Ansichten wo eine bessere Position sein könnte sind herzlich willkommen. Ich möchte ja eine möglichst guten Start hinlegen.

    Meine Stadt hat mittlerweile 2 Einwohner die das Steinvorkommen und ein Stückgrasland belegen und in 6 Runden wächst sie dann auf 3 Einwohner.



    Zum Schluss noch die aktuelle Demo

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  5. #20
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    Runde 8-17

    So ich möchte euch endlich mal wieder auf den aktuellen Stand bringen.

    Mein Späher und mein Speerkämpfer haben weiter das Gebiet erkundet und es sieht so aus als hätte wir in diesem Spiel eine Donut Karte. Was ich zugegebenermaßen nicht so toll finde weil ich im PBEM 57 schon auf einer solchen spiele. Aber zunächst eine Übersicht mit dem von mir Erkundetem Gebiet. Die Kreise zeigen die stellen an denen ich eine Stadt gründen möchte. Wobei das nur vorläufig ist und sich das auch noch ändern kann.



    In 9 Runden werde ich meinen ersten Siedler haben der dann an den Trüffeln wenn alles glatt läuft die erste Stadt gründen wird.
    Den Siedler werde ich aus Unabhängigkeit bekommen wie ihr hier sehen könnt.



    Ich habe mich für Unabhängigkeit entschieden da ich im PBEM 57 feststellen musste das einige Spieler die nicht auf Expansion gesetzt haben schnell eingeengt waren. Wenn man das Pech hat und beiden Nachbarn gründen ihre erste Stadt beide in deine Richtung kann es schon schwierig werden noch 3-4 vernünftige Plätze abzustauben. Das will ich verhindern, also Expansion ist angesagt.

    Weiterhin habe ich in Runde 13 Thorgal den Franzosen getroffen.



    Folgende Nachricht habe ich ihm geschickt.

    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Ich grüße euch Fremder,

    ich bin hocherfreut eure Bekanntschaft zu machen mein Name ist Sir Thomas Bromley erster Lordkanzler ihrer heiligen Majestät Königin Elizabeth von England. Es erfüllt mich mit Freude dass wir auf weitere zivilisierte Völker getroffen sind die sich von dem einerlei der schrecklichen Barbaren abheben. Wollt ihr unsere Hauptstadt erreichen so wandert gen Süden und ihr werdet sie in einigen Zyklen erreichen. Gerne werden wir euch dort mit neuen Vorräten versorgen wenn ihr dies wünscht. Doch sagt mir wie ist euer Name und von wo stammt ihr und wie lange seid ihr schon unterwegs.
    Ich hoffe bald von euch zu hören.

    Hochachtungsvoll

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley
    Eine Antwort habe ich aber bis jetzt nicht erhalten. Ich erkenne da parallelen zu unserem ersten Versuch in diesem PBEM. Anscheinend bin ich allgemein unbeliebt und niemand möcht etwas mit mir zu tun haben. Aber er wird sich wohl hoffentlich noch melden.


    Nachdem ich Bergbau und Steinmetzkunst erforscht habe, habe ich nun Keramik in Auftrag gegeben um mein Stadtwachstum etwas anzukurbeln. Als nächstes werde ich dann auf Tierzucht und Fallenstellen gehen um das Elfenbein bzw. die Trüffel anschließen zu können.



    Meine Stadt hat in der zwischen Zeit das Monument fertig gestellt und wird nächste Runde einen Bautrupp fertigstellen der als erstes die Steinvorkommen modernisieren wird um meine Produktion zu erhöhen. Als nächstes werde ich wohl noch einen Bautrupp in Auftrag geben um einen eigenen für meine zweite Stadt zu haben die ich bald gründen werde.

    Zum Schluss noch die Demo aus Runde 16, die nicht berauschend aber ganz ok ist.

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  6. #21
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    Runde 23

    Mittlerweile habe ich die Hauptstadt des Franzosen gefunden die näher ist als ich dachte. Mal schauen ob ich bei den Trüffeln trotzdem eine Stadt gründen kann.



    Im Norden habe ich auch den Deutschen alias Captain und die Ägypter unter Karleon getroffen. Den Deutschen traf ich auch in der Nähe der ägyptischen Stadt.



    Vom Captain bekam ich folgende Nachricht.


    Zitat Zitat von Captain
    Wir grüßen Euch entfernter Nachbar,

    ich bin Arminius von den Deutschen.
    Wir sind ein friedliches Volk doch wissen wir unsere Interessen auch mit
    der Keule durchzusetzen, wenn dies notwenig sein sollte.
    Wir uns auch die anderen Völker dieser Region haben die Lande bereits
    unter uns aufgeteilt. Da wir euch nicht kennen, müsst ihr von weither sein.
    So beachtet unsere Vereinbarungen, die besagen, dass die Deutschen Ländereien
    bis hinunter zu Genf betragen, sonst sehen wir uns gezwungen euch gewaltsam daran zu erinnern.
    Wenn ihr euch nicht weiter ausbreitet und dies akzeptiert, seid ihr willkommen und wir freuen uns
    über ein friedliches Miteinander und Handel.

    Auf Bald,
    Arminius von den Deutschen
    Hier meine Antwort.


    Zitat Zitat von Mr.Goodkat

    Seid auch mir gegrüßt Arminius vom stolzen Stamm der Deutschen,

    mein Name ist Sir Thomas Bromley erster Lordkanzler ihrer Majestät Königin Elizabeth von England.
    Ich kann eure Ansprüche auf das prächtige Land nördlich Genfs durchaus nachvollziehen ist es doch fruchtbar und reich an Ressourcen. Wie ihr in eurer Weitsicht sicher schon bemerkt habt sind unsere Kundschafter aus dem tiefen Süden zu euch gewandert. Auf diesem Wege sind wir allerdings keinem anderen Volk außer einigen kleineren Ansiedelungen, darunter auch Genf, begegnet. Ich wäre also erpicht darauf zu erfahren mit wem ihr, werter Arminius, diese Vereinbarung getroffen habt und wo die Hauptstadt desselbigen liegt. Ich würde gerne Kontakt zu diesem Volk aufnehmen um mit ihm Handel zu treiben. Im Gegenzug wäre ich bereit euch von den Entdeckungen zu berichten die ich bereits machen konnte. Doch meine Truppen würde gerne nach der langen und strapaziösen Reise etwas ruhen und sich mit Proviant versorgen. Ich möchte euch also untertänigst bitten mir den Weg zu eurer Hauptstadt zuweisen damit meine Kundschafter ihre wohl verdiente Rast halten können. Seid unbesorgt auch wir hegen keinerlei bösartige Absichten und sind an einem friedlichen Zusammenleben und vielleicht sogar einer Zusammenarbeit interessiert.

    Hochachtungsvoll, im Auftrag Ihrer Majestät,

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley

    Das komische ist das die Stadt des Ägypters in dem von ihm beschriebenen Gebiet liegt und der Ägypter würde wohl kaum das Gebiet seiner eigenen Hauptstadt zur Besiedelung freigeben. Ich denke mal er will mich bloß daran hindern im Norden zu gründen. Da diese Positionen aber sowieso zu weit entfernt sind tangiert mich das erst mal nicht.

    An den Ägypter habe ich noch keine Nachricht geschrieben was ich aber noch machen werde.

    Ansonsten habe ich mir einen Siedler aus Unabhängigkeit geholt mit dem ich eine Stadt nördlich meiner bestehenden neben den Walen an der Position 2 gründen werde, da ich bei der Position 1 in der Nähe der Trüffel nach der Abmachung mit dem Franzosen erst gründen kann wenn wir ein Siedlungsabkommen haben. Außerdem baue ich gerade an einem 2. Bautrupp damit schnell genug modernisiert werden kann.

    Noch die Demo aus Runde 23.

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  7. #22
    Abschnittskultivierer Avatar von Säbelzahnbiber
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    Wird schwierig dem Franzosen da zuvorzukommen. Mit seinem Unabhängigkeitssiedler wird er vermutlich ziemlich schnell die Trüffel besetzen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass er woanders gründen will. Da bleiben wohl nur Siedlungsabsprachen
    Killcount PBEM34
    Achtung Spoiler:

    7x Bumm-Bumm-Bestie
    3x Speerspitzbube
    3x Glugg-Glugg-Galeere
    1x Bestialischer Bogenschütze

    1x römischer Bananenblick-Bogenschütze
    1x Proll-Prätorianer

  8. #23
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    Ich hatte in letzter Zeit sehr viel um die Ohren sodass ich keine Zeit hatte die Geschichte weiter zu schreiben. Du hast aber natürlich Recht das nur ein Siedlungsabkommen sinvoll ist sofern niemand Krieg möchte. Was ich ganz bestimmt nicht will. Wir haben mitlerweile aber auch ein Siedlungsabkommen geschlossen, dazu gleich mehr.

  9. #24
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    Hier Stand nichts.
    Geändert von Mr.Goodkat (07. April 2013 um 15:19 Uhr)

  10. #25
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    Runde 24 - 41

    So es ist einiges an Zeit ins Land gestrichen und es hat sich in den beinahe 20 Runden auch einiges getan.

    Zunächst einmal eine Übersicht meiner näheren Umgebung und was sich dort so getan hat.

    In Runde 32 habe ich mit dem Siedler aus Unabhängigkeit die Stadt York gegründet die mittlerweile auch schon 2 Einwohner hat und fleißig an einem Monument werkelt. Wenn dieses fertig ist werde ich wohl ein Arbeitsboot in Auftrag geben um die Wale anzuschließen weswegen ich auch die Stadt dort gründete. Ein weitere Grund war natürlich das ich im späteren Spiel mindestens eine weitere starke Küstenstadt haben wollte um Schiffe zu produzieren. Denn trotz der Donut Karte werde ich versuchen das Linienschiff zu nutzen und vielleicht die eine oder andere Stadt einzusacken.



    Jetzt werden viele sich natürlich fragen warum ich zuerst an diese Stelle meine Stadt gegründet habe und nicht in Richtung des Franzosen. Vor allem da man sehen kann das er Orleans in meine Richtung gegründet hat wie auf dem nächsten Bild zu sehen ist das die Situation in Runde 41 zeigt.



    Ich habe mit dem Franzosen ein Umfangreiches Abkommen geschlossen dessen Werdegang ich euch natürlich nicht vor enthalten möchte wobei ich mal vermute dass ihr die Verhandlungen schon aus der Story von Thorgal kennt. Aber zunächst weiter im Text.
    Wie oben zusehen ist nördlich von London ein Siedler unterwegs der eine Stadt bei dem Elfenbein ganz im Norden gründen wird um die Nord Grenze abzustecken und die Vorkommen anzuschließen. Einige andere Völker haben noch doppelte Luxusresourcen sodass ich keine Zufriedenheit Probleme bekommen dürfte.

    Weiterhin habe ich das Gebiet südlich von Paris aufgeklärt. Dies zeigt ein Kupfer- und ein weiteres Trüffel vorkommen.



    Mein Späher im Norden hat mittlerweile auch den Deutschen entdeckt der im Moment heftig am expandieren ist.



    Er hat bereits 2 Städte und ein dritter Siedler ist auf dem Weg Richtung Südosten. Deutschland ist im Moment meiner Einschätzung nach die Stärkste Zivilisation und Ägypten wohl eine der schlechteren. Wie auch die Demographie zeigt. Vor allem die Armee des Deutschen macht mir etwas sorgen. Im Moment ist die Distanz zwischen unseren reichen noch zu groß als das er einen Angriff durchführen könnte aber ich befürchte das er früher oder später den Ägypter schlucken wird und ich dann wohl sein nächstes Ziel werde. Ich und Thorgal haben auch schon mal kurz angedacht was man gegen den deutschen Unternehmen könnte dies aber nicht weitergeführt. wobei ich das wohl nochmals anst0ßen sollte.



    Die Demo verdeutlich nochmals das oben geschriebene. Wobei ich auch etwas zurückgefallen bin aber mich noch im Mittelfeld bewege.

    Ich habe mittlerweile auch (einige haben bestimmt schon den russischen Späher gesehen) den Russen getroffen. Wir haben eine kurze Nachricht ausgetauscht aber noch keinen näheren Kontakt.

    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Ich grüße euch Fremder,

    ich bin hocherfreut eure Bekanntschaft zu machen mein Name ist Sir Thomas Bromley erster Lordkanzler ihrer heiligen Majestät Königin Elizabeth von England. Es erfüllt mich mit Freude dass wir auf weitere zivilisierte Völker getroffen sind die sich von dem einerlei der schrecklichen Barbaren abheben. Wir sichteten eure Späher vor einigen Zyklen in der Nähe der französischen Hauptstadt. Doch sagt mir wie ist euer Name und von wo stammt ihr und was verschlägt euch in diese Gegend.
    Ich hoffe bald von euch zu hören.

    Hochachtungsvoll

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley
    Zitat Zitat von theybface
    Hallo Goodcat.

    Ich antworte erstmal ohne RPG, weil ich mir dermaßen viele PBEMs zugemutet habe, dass für ein ausgefeiltes RPG keine Zeit mehr im 67-er bleibt. Solltest Du für Deine Story eine RPG-Antwort brauchen, muss ich mal schauen, wie ich mir das dann zurecht schnitze.

    Ich habe schon durch Thorgal von Dir gehört, mit dem ich ein NAP geschlossen habe, um mich Richtung Osten abzusichern. Denn mit dem Japaner unter Speckbretzel bin ich früh zum rüsten gezwungen worden, hat er mich erkennbar als erstes Ziel auserkoren. Seit einigen Runden befinden wir uns auch im Krieg, wo er bisher erfolglos versucht, meine Stadt St. Petersburg einzunehmen.
    Nördlich über dem Japaner liegt der Perser, mit dem ich mittlerweile auch ein NAP schließen konnte. Eingreifen kann und wird er in unserem Konflikt ebenso wenig wie Thorgal, weil beide zu weit weg liegen. Noch denke ich aber, dass ich den Japaner auch alleine zurückdrängen kann.
    Letzte Runde bin ich auch i-wo Amma/Karleon begegnet und es fehlt mir nur noch der Captain.

    Jedenfalls bin ich ein eher friedlicher Spieler, habe mit Thorgal auch schon für uns eine Grenze gezogen. Trotz Krieges versuche ich, Rohstoffe anzubinden, um diese mit handelsfreudigen Mitspielern zu tauschen.

    Beste Grüße
    theybface
    Auf seine Nachricht konnte ich leider noch nicht antworten.
    Was er schreibt hört sich aber schon mal gut an. Er und Speckbretzel liegen sich kräftig in den Haaren, und was er jetzt hier nicht geschrieben hat das wohl auch schon eine ganze Weile. Die binden sich also gegenseitig. Wobei Speckbretzel auch keine Fortschritte zu machen scheint. Ich muss aber aufpassen dass er und der Franzose nicht zu gute Freunde werden und dann auf die Idee kommen mich zu vernaschen. Da heißt es wohl sich bei Frankreich zunächst unverzichtbar zumachen. Ansonsten sehe ich nämlich obwohl mir Frankreich am nächsten und damit eigentlich mein natürlicher Feind ist mittelfristig keinen sinnvolleren Bündnispartner. Ägypten wird wohl vom Deutschen Geschluckt werden. Der Captian tritt aggressiv auf und ich denke auch das er den Deutschen Trait voll ausspielen möchte es also wohl eher keine friedlich Zusammenarbeit gibt und der Russe hat genug mit sich selbst und Speckbretzel zu tun. Speckbretzel wird es entweder nicht gegen den Russen schaffen und damit als Bündnispartner wegfallen oder den Russen besiegen und dann bestimmt weiter erobern wollen. Wobei sich dann die Möglichkeit bieten würde mit ihm gemeinsam Frankreich aufzuteilen. Das dürfte aber noch lange hin sein und ich denke auch nicht dass er s schafft dem Russen beizukommen. Der einzige der nach jetzigem Stand noch in Frage käme wäre der Perser. Den habe ich aber noch nicht getroffen was sich aber hoffentlich bald ändern wird.

    Die Verteilung der Völker dürfte übrigens mit der Nachricht vom Russen auch klar sein. Im Uhrzeigersinn sind das beginnend bei mir: England, Frankreich, Russland, Japan, Persien, Deutschland, Ägypten.

    Weiterhin habe ich auch den Ägypter auf die Behauptung des Deutschen hin angesprochen das das gesamte Gebiet bis Genf ihm zustehe und er und der Ägypter darüber einen Vertrag geschlossen hätten.

    Zitat Zitat von Karleon
    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Ich grüße euch Fremder,

    ich bin hocherfreut eure Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Sir Thomas Bromley erster Lordkanzler ihrer heiligen Majestät Königin Elizabeth von England. Es erfüllt mich mit Freude dass wir auf ein weiteres zivilisiertes Volk getroffen sind das sich von dem einerlei der schrecklichen Barbaren abhebt. Meine Kundschafter kommen aus dem tiefen Süden zu euch und haben eine lange und beschwerliche Reise hinter sich. Darum möchte ich euch bitte sie in eurer gar prächtigen Hauptstadt mit Proviant zu versorgen und sie einige Tage nächtigen zu lassen damit sie neue Kraft schöpfen können. Es soll euer Schaden nicht sein.

    Doch kommen wir zum eigentlichen Grund meiner Reise in dieses Gebiet. Vor kurzem trafen wir Arminius den Deutschen. Er trat uns gegenüber auf eine Art und Weise auf wie ich es sonst nur von Barbaren gewöhnt war. Er drohte uns und behauptete das gesamte Land bis hinunter nach Genf hätte ihm sein Nachbar, also ihr, in Verhandlungen zugesichert. Dies erscheint mir etwas unglaubwürdig jetzt da ich eure Hauptstadt entdeckt habe liegt sie doch im von Arminius beanspruchtem Land. Könnt ihr diese Situation für mich aufklären und mir Einblick verschaffen was es damit auf sich hat? Ich und das gesamt Englische Volk wären euch zu Dank verpflichtet.

    Hochachtungsvoll

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley


    Sehr geehrter Lordkanzler,
    eure Kundschafter erfreuen sich momentan der uneingeschränkten ägyptischen Gastfreundschaft und ich finde die nun die Zeit einige Zeilen an euch zu richten. Ich möchte im Namen seiner Majestät, Pharao Ramses II. versichern das Ägypten mit dem stolzen englischen Volk eine freundschaftliche und vertrauenswürdige Zusammenarbeit anstrebt. Dies liegt in der Natur unseres Volkes! Wir wollen die Welt nicht mit dem Schwert sondern mit unseren kulturellen Errungenschaften beglücken.
    Sicher versteht ihr das ich zu Einzelheiten des deutsch-ägyptischen Vertrages keine Stellung beziehen kann. Im Rahmen der gebotenen Diskretion möchte ich euch als Zeichen des guten Willens jedoch soweit wie möglich Auskunft geben.
    Der heimatliche Kontinent wird von einem Fluss in Nord-Süd Richtung durchzogen. Ägypten wird sich auf die Gebiet östlich dieses Flusses beschränken, da dies unsere Einflusssphäre ist. Wir werden keine Gebiete westlich dieses Flusses in Besitz nehmen, das ist Fakt.
    Doch das heißt natürlich nicht das Ägypten den Deutschen alle Gebiete westlich des Flusses zum Geschenk macht. Wer wären wir uns anzumaßen dies zu tun? Kurz, wenn sich auch Ägypten selbst auferlegt hat den Westen zu meiden, so müsst ihr das noch lange nicht tun. Solltet ihr jedoch Interesse an Gebieten östlich dieses Flusses hegen, so empfehle ich euch mit uns offiziell in Verhandlungen zu treten. Ich bin sicher das die Weisheit unserer noblen Führer eine Übereinkunft ermöglichen würde.

    Mit respektvollen Gruß
    Karleon, Wesir des Pharao
    Sie haben also anscheinend ein Siedlungsabkommen geschlossen wobei der Ägypter meiner Ansicht nach wohl etwas übervorteilt wurde. Vielleicht haben sie auch einen NAP geschlossen und der Deutsche möchte sich doch zuerst dem Perser annehmen. Dann muss ich schauen das der Ägypter mir keine Siedlungspositionen stibitzt da der Platz bei ihm doch schon begrenzt ist. Mal abwarten und britischen Tee trinken.
    Ich werde so schnell wie möglich Kontakt zum Perser aufnehme müssen um das zu klären. Wobei es gar nicht schlecht wäre wenn die beiden sich in die Wolle bekommen würden sind es doch im Moment die beiden führenden Spieler.







    So nun aber zu den Ereignissen mit den Franzosen. Ich wollte auf jeden Fall einen frühen Krieg vermeiden was auf ihn zum Glück auch zutraf.

    Meine erste Nachricht an ihn die ich vor einiger Zeit schon mal gepostet hatte und die auch schon etwas zurück liegt pack ich der übersichtshalber hier nochmals mit rein. Zunächst etwas Geplänkel und die Vereinbarung eines NAPs bis Runde 100 mit einer Kündigungsfrist von 10 Runden.

    Zitat Zitat von Thorgal666
    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Zitat Zitat von Thorgal666
    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Ich grüße euch Fremder,

    ich bin hocherfreut eure Bekanntschaft zu machen mein Name ist Sir Thomas Bromley erster Lordkanzler ihrer heiligen Majestät Königin Elizabeth von England. Es erfüllt mich mit Freude dass wir auf weitere zivilisierte Völker getroffen sind die sich von dem einerlei der schrecklichen Barbaren abheben. Wollt ihr unsere Hauptstadt erreichen so wandert gen Süden und ihr werdet sie in einigen Zyklen erreichen. Gerne werden wir euch dort mit neuen Vorräten versorgen wenn ihr dies wünscht. Doch sagt mir wie ist euer Name und von wo stammt ihr und wie lange seid ihr schon unterwegs.
    Ich hoffe bald von euch zu hören.

    Hochachtungsvoll

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley
    Salutations, Sir Thomas Bromley - Lordkanzler Eurer Majestät Königin Elizabeth von England,

    auch wir sind äusserst erfreut, Eure Bekanntschaft und die Eurer zivilisierten Nation zu machen. Gerne nehmen wir Eure Einladung an, Euch in Eurer mit Sicherheit großartigen Hauptstadt zu besuchen, um Eurer Königin unsere Aufwartung zu machen.
    Bitte vergebt mir, dass ich erst jetzt dazu kam, Euch eine Euch gebührliche Antwort per Depesche zukommen zu lassen, doch leider zwang uns eine kurze Krankheit, unsere Staatsgeschäfte auf das Allernotwendigste zu beschränken.
    Unser Volk ist ein friedliebendes Volk und auf ein harmonisches Miteinander mit seinem Nachbarn bedacht, mit dem es gerne, sobald es möglich ist, in einen regen Tauschhandel treten möchte. Unser durchaus ausgebildeter Sinn für die weltlichen Realitäten sagt uns allerdings, dass aller Wahrscheinlichkeit nicht alle Völker so denken werden, wie das Unsere. Deswegen werden wir aber auch die Ausbildung einer schlagkräftigen Armee zur Abschreckung nicht vernachlässigen.
    Um dieses friedliche Miteinander unserer beiden zivilisierten Völker nicht zu gefährden, sollten wir, sobald wir in Richtung des anderen Siedlungspläne haben, diese miteinander abstimmen.
    Was haltet ihr davon, unser friedliches und hoffentlich bald ergiebiges Miteinander durch ein NAP mit einer automatischen Verlängerung von vorzugsweise 10 Zyklen zu festigen? Das gäbe unseren beiden Nationen eine gewisse Sicherheit und Verlässlichkeit.
    Bitte teilt uns mit, wie Ihr und Eure Königin davon haltet,


    möget Ihr allzeit Schatten finden, Thorgal - Kaiser der glorreichen französischen Nation.

    Ich Grüße euch Thorgal,

    es freut mich eure Bekanntschaft zu machen und ich hoffe inständig dass sich seine Hoheit von ihrer Erkrankung erholt hat um die Staatsgeschäfte des Französischen Kaiserreichs erneut zu lenken. Ich muss sagen, werter Kaiser, das mir eure Ansichten durchaus gefallen und die Königin und ihre Berater, zu denen auch ich mich zählen darf, sich eine langfristige Zusammenarbeit mit dem eurigen Reich durchaus vorstellen könnte. Dazu ist der Abschluss eines NAP Grundvoraussetzung, sodass wir diesem zustimmen. Allerdings möchten wir zusätzlich zu den 10 Runden Kündigungsfrist eine Mindestlaufzeit bis Runde 50 vorschlagen. Ohne diese Mindestlaufzeit fürchte ich wird das Parlament dem NAP nicht zustimmen wollen, da sie Planungssicherheit für die Zukunft Englands verlangen. Weiterhin wäre es vorteilhaft wenn ihr mir den Weg zu eurer Hauptstadt beschreiben könntet, damit wir einen gemeinsamen Siedlungsplan entwerfen können. Die Späher ihrer Majestät haben bereits die kleinen Reiche Genf und Brüssel gesichtet so dass diese bezüglich eurer Beschreibung als Fixpunkte dienen könnten.

    Ich hoffe bald von euch zu hören.

    Hochachtungsvoll, im Auftrag Ihrer Majestät,

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley
    Geschätzter Sir Thomas Bromley,

    Eure Worte zeugen von großer Weitsicht. Ihr habt natürlich recht, ein NAP nur mit einer Kündigungsfrist von 10 Zyklen ist natürlich nicht ausreichend, um die von uns beiden gewollte Planungssicherheit herzustellen. Beim nochmaligen Lesen einer Abschrift der letzten Depesche an Euch fällt mir auf, dass ich mich hier missverständlich ausgedrückt habe. Es war schon immer unser Streben, eine möglichst lange Mindestlaufzeit mit eurem Volk zu vereinbaren. Zyklus 50 ist eigentlich schon übermorgen, was haltet Ihr davon, diese Zahl zu verdoppeln?
    Um unsere prachtvolle Hauptstadt bewundern zu können, müsst ihr von Eurer Hauptstadt nur wenige Zyklen gen Westen reisen, wir würden uns freuen, Euch in unseren Hallen zu einem Bankett begrüßen zu dürfen, bei welchem wir hoffentlich die Verträge rund um unsere freundschaftlichen Beziehungen ratifizieren werden.

    Hochachtungsvoll, Thorgal, Kaiser der Franzosen

    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Ich Grüße euch Kaiser Thorgal,

    euer Angebot einen Nichtangriffspakt bis Zyklus 100 zu schließen zeugt von wahrer Weitsicht. Auch meine Königin und das Parlament können diesem Vorschlag ihre vollste Zustimmung erteilen. Allerdings nur unter der Bedingung dass wir zeitnah ein Siedlungsabkommen schließen das für beide Seiten zufriedenstellend ist. Eine Einheit von uns ist auf dem Weg zu eurer Hauptstadt um das Gebiet auszukundschaften damit wir bald möglichst Verhandlungen aufnehmen können. Ich halte also fest wir schließen einen NAP bis einschließlich Zyklus 100 und vereinbaren ein Siedlungsabkommen.
    Als Zeichen des Entgegenkommens möchten wir euch darüber informieren das wir weit im Norden unsere Stadt ein Volk das sich selbst die Deutschen nennt getroffen haben. Diese haben bereits eine nicht unbeachtliche Armee angesammelt. Wir haben aber noch keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen können sodass wir über ihre Gesinnung keine Aussage treffen können.

    Auf eine glorreiche Zukunft

    Hochachtungsvoll, im Auftrag Ihrer Majestät,

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley

    Zitat Zitat von Thorgal666
    Geschätzter Sir Thomas Bromley,

    seit Eurer letzten Depesche, in welcher Ihr meine Vorschläge zugestimmt habt, sind einige Zyklen ins Land gegangen, Euer Späher hat wie von Euch angekündigt unsere Hauptstadt und das noch zu rodende Land um die Stadt herum eingehend ausgekundschaftet.
    Wie auch von Euch vorgesehen, sollten wir jetzt zeitnah ein Siedlungsabkommen abschließen, auf dass unsere beiden Nationen in Eintracht und Harmonie mit dem jeweiligen Nachbarn weitere Städte gründen können.
    Bitte sendet uns hierzu Euren Vorschlag zu, gerne zur Veranschaulichung die von Euch vorgeschlagenen Grenzen in eine Karte eingezeichnet.
    Um unsere aufblühende Freundschaft weiter zu festigen, können wir uns auch vorstellen, unser bisheriges Kartenmaterial der bisher erforschten Gebiete miteinander zu tauschen. Aus unseren geht auch die Lage eines Naturwunders hervor. Was haltet Ihr davon?

    Hochachtungsvoll, Thorgal, Kaiser der Franzosen
    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Ich Grüße euch Kaiser Thorgal,

    wie ihr bereits erkannt habt haben meine Späher das Gebiet wie abgesprochen erkundet sodass einem Abkommen nichts mehr im Wege steht. Ich werde euch in Kürze diesbezüglich einen Vorschlag unterbreiten. Auch einem Kartentausch ständen wir aufgeschlossen gegenüber. Als Zeichen unseres guten Willens kann ich euch schon jetzt darüber informieren das sich im Norden des Englischen Empire eine Ansammlung von Siedlungen befindet die eine homogene Masse zu bilden scheinen und unter dem Namen Ägypter auftreten.

    Hochachtungsvoll, im Auftrag Ihrer Majestät,

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley
    Zitat Zitat von Thorgal666
    Werter Sir Thomas Bromley,

    es freut uns sehr, dass wir die gleichen Ansichten vertreten und wir uns in absehbarer Zeit über eine gemeinsame Grenze einigen werden.
    Ein Austausch des aktuellen Kartenmaterials gereicht unserer beider Völker zum Vorteil und wird das Herz unserer Kartographen erfreuen.
    Voller Vorfreude auf Euen mit Sicherheit gerechten Grenzvorschlag verbleibend,

    Thorgal, Herrscher der Franzosen

    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Ich Grüße euch Kaiser Thorgal,

    meine Boten haben euch soeben den ersten Teil meines Siedlungsvorschlages überbracht. Da meine Späher das Land südwestlich von London noch nicht vollständig überblicken können würde ich die Aufteilung desselben gerne noch ein paar Zyklen aufschieben bis sich meine Kundschafter Gewissheit über das vorherrschende Gelände schaffen konnten. Nichts desto trotz können wir mit der Aufteilung des Gebiets zwischen uns schon jetzt beginnen. Der Blaue Kreis Symbolisiert die Stelle die ich euch zugedacht habe. Ihr hättet dann direkt Zugriff auf Elfenbein das sich, sollte ich richtig informiert sein, noch nicht in eurem Besitz befindet und Weizen. Außerdem liegt die Position nahe am Fluss und hat auch genügend Hügel in Reichweite damit die Produktivität der Stadt später hoch ausfallen wird. Selbstverständlich könntet ihr eure Siedlung auch direkt am Fluss auf 1 oder 3 von der von mir Vorgeschlagenen Position gründen.
    Der rote Kreis symbolisiert die Position für meine Stadt. Ich würde die Trüffel bekommen, die ihr schon besitzt, ein Weizenfeld und auch diese Stadt läge in der Nähe des Flusses. Ich erachte beide Positionen als fast gleichgut sodass ich hoffe da wir hier schnell eine Einigung erreichen können

    Die gelbe Linie steht für die grob angedachte Grenze zwischen unseren Gebieten. Sollte sich aber durch Kultur die Grenzen einer Stadt über die Linie ausbreiten so ist dem so und dies muss der andere hinnehmen. Eine vorherige Information an den anderen Teil ist aber angebracht.

    Die grüne Linie steht symbolisch für das Gebiet über das wir uns in einigen Runden noch einigen müssten. Solltet ihr aber das Gebiet schon erkundet haben so unterbreitet mir diesbezüglich einen Vorschlag so könnte wir schon jetzt auch dort mit der Verhandlung beginnen.

    Ich möchte nochmals betonen das dies bloß ein Vorschlag meiner Berate und mir ist und über alles nochmals gesprochen werden muss.

    Ich hoffe das wir bald zu einer Einigung kommen.


    Hochachtungsvoll, im Auftrag Ihrer Majestät,


    Lordkanzler Sir Thomas Bromley


    Zitat Zitat von Thorgal666
    Werter Sir Thomas Bromley,

    wir haben den ersten Teil Eures Siedlungsvorschlages erhalten und durch unsere Berater eingehend prüfen lassen. Dieser Vorschlag kann durchaus als Verhandlungsgrundlage dienen.
    Meine Berater und ich haben verstanden, dass Ihr gerne eine Siedlung im äusserst fruchtbaren Flussgebiet südöstlich und in direkter Nähe unserer Hauptstadt gründet wollt, auch um Zugriff auf Trüffel zu erhalten, welches sich noch nicht in Eurem Besitz befindet.
    Ich verrate Euch sicherlich keine Überraschung, wenn ich Euch berichte, dass dies eine große Diskussion in meinem Beraterstab auslöste, denn längst nicht jeder meiner Berater war davon angetan, so nahe an unserer Hauptstadt eine Stadt einer anderen Nation "vor die Nase" gesetzt zu bekommen. Wie Ihr Euch denken könnt, wurde dies nicht nur von wenigen mit großer Skepsis, aus der eine gewisse Sorge sprach, aufgenommen. Hier würde unser Reich von vornherein in seiner geografischen Entfaltung äusserst stark eingegrenzt, im hoffentlich nie eintretenden Kriegsfall hätten wir sofort eine starke, ausgebaute feindliche Stadt direkt vor unseren Toren, - die von Euch beanspruchten Felder würden schon rein von den Entfernungen zu unseren jeweiligen Hauptstädten eindeutig zu uns gehören,....
    Diverse andere Argumente gegen eine solch nahe Siedlung Eures Volkes wurden von den Skeptikern, den "Realisten", wie sie sich selbst sehen, zu Felde geführt.

    Fakt ist, dass der von Euch für eine Grenzbildung herangezogene Fluss geografisch viel näher an unserer Hauptstadt liegt, als an der Euren.
    Wir haben lange beraten und konnten folgende angepasste Grenzführung erarbeiten, welche wir Euch hiermit als unseren Vorschlag antragen möchten.
    1.) Ihr könnt an der Stelle so nah an unserer Hauptstadt siedeln, wir sprechen Euch sogar noch die fruchtbaren Siedlungsgebiete westlich des Flusses an dieser Stelle zu, einschließlich des besonders fruchtbaren Weizenfeldes, welches sich auf 7 vom Trüffelfeld befindet.
    2.) In Anbetracht dieser Zugeständnisse (s.o.) möchten wir unsere Stadt östlich des Flusses bauen dürfen (auf 3 vom Elefanten) und beanspruchen für diese Stadt sowohl das Pferdefeld, als auch das daran anliegende Diamantenfeld. Eure Hauptstadt besitzt schon Diamanten, somit sollte der Verlust dieses Feldes nicht ins Gewicht fallen.
    Unsere zweite Stadt würde dann noch immer nicht so dicht an Eurer Hauptstadt liegen, wie die Eure an unserer, aber das Gebiet würde zwischen unseren beiden Städten etwas gerechter verteilt werden.
    Zur Veranschaulichung haben wir eine Kopie Eurer Karte anfertigen lassen, in welcher wir unseren Grenzvorschlag eingezeichnet haben.

    In der Hoffnung, dass Ihr und Eure Berater diesem Änderungsvorschlag zustimmen könnt und unsere beiden Völker anschließend auf unzählige Zyklen in Harmonie und im Einklang miteinander voneinander profitieren können,

    verbleiben wir mit den besten Wünschen,
    Thorgal, Herrscher der Franzosen





    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Seid mir gegrüßt Kaiser Thorgal,

    ich habe euren Gegenvorschlag erhalten und ihn mit meinen Beratern ausgiebig besprochen. Euer Angebot ist größtenteils zufriedenstellend. Allerdings müssen wir einige weitere Bedingungen stellen damit wir dem Vorschlag zustimmen können. Die erste Bedingung wäre das das Elfenbeinvorkommen nordöstlich eurer Position dem britischen Empire zufällt. Dies habe ich auch auf der Karte vermerkt. Der zweite und erheblich wichtigere Punkt wäre das an dem von euch beanspruchten Diamanten Vorkommen eine Siedlung gegründet werden sollte. Wenn diese Vorkommen euch zugesprochen würden, müsste ein Ersatz Platz zur Errichtung einer Siedlung gefunden werden. Weiterhin hättet ihr mit der Neugründung bereits Diamanten und Elfenbein in eurem Besitz. Also 2 statt einer Luxus Ressource hinzugewonnen so wie wir. Da dies aber zusätzlich auch die einzigen beiden Güter sind die im Empire zahlreich vorhanden sind und somit gehandelt werden können und ihr als Handelspartner nicht mehr zur Verfügung stehen würdet und die anderen Völker dem Handel eher nicht zugeneigt scheinen bräuchte London einen Ersatz um seine Bevölkerung zufrieden zuhalten. Um beide Probleme zu lösen sehen meine Stadtplaner eine Möglichkeit. Ihr würdet uns das weit im Süden gelegene Kupfervorkommen westlich des Stadtstaates zusprechen und uns dort an der Küste eine Stadtgründung zusprechen. Sodass wir beide zwei Luxus Ressourcen hinzugewonnen haben.

    Ich hoffe dieser Vorschlag ist für euch zufriedenstellend.

    Hochachtungsvoll, im Auftrag Ihrer Majestät,

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley


    Zitat Zitat von Thorgal666
    Seid auch Ihr mir gegrüßt Sir Thomas Bromley, Lordkanzler Eurer Majestät,

    Ihr und Euer Beraterstab seid wahrlich ein harter Verhandlungspartner.
    Bitte bedenkt bei Euren Überlegungen zu unserem Gegenvorschlag, dass Euer Siedlungswunsch für Eure zweite Stadt viel dichter an der unseren, als Euer Vorschlag für unsere zweite Stadt an der Euren liegt und wir allein schon dadurch in unserer Stadtentwicklung weitaus mehr eingeschränkt sind, als Ihr. Wir können nicht, so wie von Euch ursprünglich vorgesehen, eine weitere Stadt zwischen Eurer Hauptstadt und unserer zweiten Stadt bauen - hier fehlt uns der Platz. Somit ist unser Korrekturvorschlag, mit unserer zweiten Stadt weiter gen Osten zu siedeln mehr als fair, gerechtfertigt und begründet.
    Womit Ihr allerdings recht habt, ist, dass wir mit unserer Stadtgründung zwei Luxusressourcen erhalten und Ihr nur eine.
    Nur aus diesem Grunde würden wir einer Stadtgründung durch Euch direkt an der Küste westlich des Stadtstaates inklusive der Einnahme des Kupfervorkommens zustimmen. Dieses Kupfer ist im Übrigen das Einzige, welches unsere Späher bisher entdecken konnten ! Somit ist dies ein großes Entgegenkommen unsererseits.
    Allerdings nur unter der Bedingung, dass Ihr wirklich direkt an der Küste baut und wir eine weitere Stadt im fruchtbaren Land nordwestlich dieser Stadt zwischen den Flüssen siedeln können. Seid versichert, hier gibt es ausser fruchtbarem Ackerland keine weiteren Luxusgüter. Alles Land südlich des südlicheren der beiden Flüsse, welches Eure Stadt einverleiben kann, soll das Eure sein, alles Land nördlich davon das unsere. Bitte bedenkt dies bitte bei der Gründung Eurer Stadt an der Küste.
    Darüber hinaus stimmt Ihr zu, dass das in Eurer letzten Depesche geforderte Elfenbeinvorkommen nördöstlich unserer zweiten Stadt dieser unserer Stadt zugesprochen wird. Dies sollte für Euch nur ein kleines Zugeständnis sein, da Ihr dieses Luxusgut schon besitzt und es direkt an unserer neuen Stadt anschließt.
    Unsere beider Nationen verpflichten sich, die natürliche Ausbreitung ihrer jeweiligen kulturellen Ausweitung genau im Auge zu behalten, um den Vertragspartner zeitnahst (mind. 8 Runden vorher) zu warnen, sollte eines der vertraglich zugewiesenen Felder demnächst in die eigenen kulturellen Grenzen automatisch einverleibt werden.
    Zuguterletzt verpflichten sich beide, keine weiteren Städte in Richtung des Vertragspartners zu bauen.
    Sollte dieser Vertrag radifiziert werden, steht ein Austausch von Kartenmaterial nichts mehr im Wege. Bitte denkt darüber hinaus darüber nach, ob es evtl. Sinn machen würde, sich im Wunderbau abzustimmen - und wie eine solche Abstimmung aussehen könnte.

    In der Hoffnung, dass dieser Vorschlag für euch zufriedenstellend ist,

    Thorgal, Kaiser der Franzosen

    PS: Captain eilt schon in dieser frühen Spielphase punktemäßig weit davon. Wir sollten wirklich zusammen agieren und uns abstimmen, um hier im Rennen noch eine Chance zu haben. Evtl. später gemeinsam auch kriegerisch auftreten.



    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Wertet Kaiser Thorgal,

    euer Vorschlag ist nach Ansicht meiner Berater und mir überaus zufriedenstellend und wird meienr Meinung nach die Grundlage für eine gemeinsame glorreiche Zukunft bilden. Auch ihre Majestät ist gewillt dem Vorschlag zuzustimmen. Die Verabschiedung dieses Plans durch das Parlament ist nur noch eine Formsache. Ich habe für euch nochmals eine Karte anfertigen lassen die ich euch auf die übliche Weise zukommen lassen werde damit wir uns auch gewiss einig sind. Meine Kartographen haben versucht euer schriftliches Angebot auf die Karte zu übertragen. Sollten ihnen hier bei ein Fehler unterlaufen sein so entschuldigt dies bitte und macht mich darauf aufmerksam.

    Nun zum wesentlichen.
    Die von uns beiden bereits ausgehandelten Positionen bleiben also bestehen. Zusätzlich bekommt eure nördliche Stadt das zweite Elfenbeinvorkommen zugesprochen. Ich habe desweiteren auf der Karte markieren lassen wo es vom Planungsstab ihrer Majestät vorgesehen ist eine weitere Stadt im Norden zugründen. Diese wird aller Voraussicht nach nah an der Grenze liegen. Ich teile euch dies schon jetzt mit damit ihr euch später nicht überrumpelt fühlt und ihr wisst woran ihr seid. Eine eventuelle Kulturausdehnung dieser Ansiedlung werde ich euch natürlich frühestmöglich mitteilen und alles daran setzen dass diese nicht auf euer Land übergreift. Desweitern wird diese Stadt erst später, höchstwahrscheinlich nach der euren, gegründet sodass die Grenzen schon abgesteckt sein dürften. Ich möchte euch allerdings bitten, und dies ist ausdrücklich kein Teil des Vertrags sondern eine formlose Anfrage die nicht bindend ist, ob es euch möglich wäre die nördliche Stadt als nächstes zu gründen sodass wir uns dort mit den Grenzausdehnung nicht ins Gehege kommen. Sollte dies für euch nicht möglich sein dann werde ich mich mit der Situation selbstverständlich arrangieren.
    Im Süden werde ich meine Stadt, wie von euch gewünscht, direkt an der Küste errichten, sodass im Norden noch genug Platz für eine weitere Besiedlung durch eure Truppen gegeben ist. Das Gebiet südlich des Flusses fällt mir zu, das nördlich des Flusse wie auf der Karte gezeigt euch.

    Zusammenfassend denke ich also dass wir beide hier respektabel Arbeit geleistet und den Frieden in der Region auf viele Jahre gesichert haben.
    Weiterhin möchte ich die von euch angesprochene Vorwarnzeit von 8 Runden bei einem Kulturübergriff befürworten und rege weiterhin eine Strafzahlung an sollte eine Benachrichtigung vergessen worden sein oder nicht rechtzeitig erfolgen. Die Zahlung sollte sich ungefähr am doppelten der Kaufkosten des Feldes bewegen.

    Eurem Vorschlag den Wunderbau abzusprechen stehen wir offen gegenüber und stimmen diesem zu. Erspart er doch uns beiden Ressourcen Verschwendungen. Diese Absprachen sollten aber in aller Regel rechtzeitig getroffen werden so dass der andere sich darauf einstellen kann.

    Zusammengefasst schließen wir also einen Vertrag über:

    1. Das Siedlungsabkommen wie in meinem letzten euch zugesandten Vorschlag dargestellt
    2. Eine Benachrichtigung 8 Runden vor der Kulturausbreitung sowie eine Strafzahlung sollte diese Unterbleiben
    3. Einen Austausch von Kartenmaterial
    4. Das absprechen beim Wunderbau
    5. Sowie den bereits bestehenden NAP bis einschließlich Zyklus 100

    Lasst mir bitte eine kurze Nachricht zukommen ob ihr den Punkten 1 - 5 so zustimmen könnt und dieser Vertrag ratifiziert werden kann.

    Weiterhin teile ich eure Besorgnis bezüglich eines erstarkenden Deutschlands, sind sie doch für ihr überlegenes Militär bekannt. Einer tiefergehenden Zusammenarbeit und eines gemeinsamen außenpolitischen auftreten stehen wir auf jeden Fall offen gegenüber. Allerdings liegt dieses eventuelle Problem noch in der Ferne. Wir sollten zunächst wachsam bleiben und die Entwicklung der Situation im Auge behalten. Ich schlage allerdings vor das wir uns spätestens zum 50. Zyklus mit dem weiteren Vorgehen auseinander setzen.

    Auf eine glorreiche Zukunft.

    Hochachtungsvoll, im Auftrag Ihrer Majestät,

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley
    Zitat Zitat von Thorgal666
    Geschätzter Sir Thomas Bromley,

    mit großem Wohlwollen haben wir Eure letzte Depesche zu unseren Verhandlungen gelesen. Meine Berater und ich sind einhellig der Meinung, dass wir nach Sichtung und Prüfung Eurer Karte, in welcher Ihr die verhandelten Grenzen und die besprochenen Stadtgründungen eingezeichnet habt, allen fünf Punkten aus Eurer letzten Mail mit nur wenigen Ergänzungen zustimmen können. Wir gehen davon aus, dass folgende Ergänzungen, bzw. Konkretisierungen auch in Eurem Sinne sind:
    Zu 2.) Wie schon von Euch vorgeschlagen wird eine mögliche Strafzahlung auf das Doppelte der Kaufkosten festgelegt. Falls auf diesem Feld allerdings ein Luxusgut abgebaut werden kann, schlage ich ergänzend dazu vor, dass derjenige, der sich dieses Gebiet wieder der Verträge angeeignet hat, zusätzlich zu den Zahlungen dieses Luxusgut bis Ende des gemeinsamen NAPs an den Vertragspartner zu zahlen hat. Sollte dies nicht möglich sein, ist stattdessen ein anderes Luxusgut als Tributzahlung zu leisten.
    Zu 5.) Ergänzend hierzu bitte eine automatische Verlängerung des NAP's um 10 Zyklen, sollte das NAP nicht aktiv von einem der beiden Vertragsparteien aktiv gekündigt worden sein.

    Wir werden Eurem Wunsch entsprechen und werden zuerst die nördliche Stadt gründen.

    Bitte lasst uns wie von Euch selbst vorgeschlagen, Eure Karte mit den besprochenen Stadtgründungen und den abgestimmten Grenzen zwischen unseren Reichen zukommen. Sobald wir diese prüfen konnten, steht einer Ratifizierung des zugehörigen Völkervertrages nichts mehr im Wege.

    Auf dass unsere beiden Völker gemeinsam Schatten finden werden,

    Thorgal, Kaiser der Franzosen
    Zitat Zitat von Mr.Goodkat
    Zitat Zitat von Thorgal666
    Geschätzter Sir Thomas Bromley,

    wir haben Eure Karte mit dem eingezeichneten Grenzverlauf zwischen unseren beiden Nationen und die abgestimmten Siedlungspositionen unserer nächsten Städte erhalten.
    Wir stimmen diesem Grenzverlauf zu. Somit sind sich unsere beiden Nationen einig und können in Frieden nebeneinander wachsen und gedeien - und von der gegenseitigen Partnerschaft profitieren.

    Die Vertragsinhalten inklusive unserer Ergänzungen aus unserer letzten Depesche noch einmal zusammengefasst:

    1. Der Grenzverlauf und das Siedlungsabkommen zwischen unseren Nationen ist Eurer letzten Karte zu entnehmen (Siedlungsvorschlag 4).
    2. Eine Benachrichtigung 8 Zyklen vor der Kulturausbreitung sowie eine Strafzahlung (doppelte der Kaufkosten) sollte diese unterbleiben. Ausnahme: Gebiet enthält ein Luxusgut. In diesem Falle muss zusätzlich zu der Strafzahlung dieses Luxusgut (ggf. ein anderes, so dies nicht möglich sein sollte) bis Ende des gemeinsamen NAPs an den Vertragspartner gezahlt werden.
    3. Einen Austausch von Kartenmaterial. Auf Anfrage des Vertragspartners ist aktuelles Kartenmaterial zu liefern.
    4. Das Absprechen beim Wunderbau direkt vor Baubeginn.
    5. Ein NAP bis einschließlich Zyklus 100 mit einer automatischen Verlängerung, sollte dieser nicht aktiv abgekündigt werden. Nach Kündigung gilt dieses NAP für weitere 10 Zyklen. Dieses NAP kann somit frühestens in Zyklus 90 gekündigt werden, damit die Kündigung ab Zyklus 101 wirksam ist.

    Bitte bestätigt uns die allumfassende Gültigkeit dieser fünf Punkte. Anschließend können wir direkt mit der Umsetzung des dritten Punktes beginnen.

    Abschließend möchten wir Euch für die harten, aber immer fairen und konstruktiven Vertragsverhandlungen danken.

    Auf dass unsere beiden Völker gemeinsam Schatten finden werden,


    Thorgal, Kaiser der Franzosen

    Ich grüße euch Kaiser Thorgal,

    bitte entschuldigt die kleine Verzögerung, aber die Abstimmungen im Parlament dauerten länger als erwartet. Aber das Ergebnis spricht für sich. Mit einer überwältigenden Mehrheit wurde den Punkten 1 - 5 unseres Vertrags zugestimmt. So das dieser jetzt ratifiziert ist. Schon jetzt wird in den Straßen Londons ausschweifend das Zustandekommen des Abkommens gefeiert. Garantiert er doch der Englischen Bevölkerung ein Leben in Sicherheit und Wohlstand. Weiterhin danke ich euch für euer freundschaftliches entgegenkommen bezüglich der Gründung eurer nördlichen Siedlung.

    Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und auf eine glorreiche Zukunft.

    Hochachtungsvoll, im Auftrag Ihrer Majestät,

    Lordkanzler Sir Thomas Bromley
    Ich bin mit dem Ergebnis der Verhandlungen im Großen und Ganzen Zufrieden. Ich kann zwei weitere Städte in seine Richtung gründen und im Norden werde ich wohl auch noch 2 hinbekommen, sodass ich insgesamt auf 6 selbst gegründete Städte komme was vollkommend ausreichend ist.
    Es kann natürlich auch sein das er mich total über den Tisch gezogen hat da westlich von ihm das Land liegt wo Milch und Hong fließen. Mal abwarten wie es da aussieht.
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    Geändert von Mr.Goodkat (07. April 2013 um 15:25 Uhr)

  11. #26
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