Juchheirassa Juchhe!
Juchheirassa Juchhe!
V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende
Die Städte Tanagra, Oropus und Medma sind nun auch endlich Teil der Civilisation. Besonders Unteritalien profitiert davon nun Anschluß an die griechische Kultur zu bekommen. Die Bevölkerung von Medma ist ganz begierig das chalkidische Alphabet kennen zu lernen.
Geändert von Karlheinz (31. März 2005 um 23:16 Uhr)
Nun expandiert auch Korinth. Auf Sizilien wurde eine Tochterstadt mit dem Namen Syracuse gegründet, von der wir uns ein gedeihliches Wachstum erhoffen, das ganz Sizilien erleuchten soll. Derweil wächst der Staatsschatz weiter an, der sich von der Beute und Erpressungsgeldern geplünderter Barbarendörfer nährt.
Geändert von battosai (03. Dezember 2006 um 02:25 Uhr)
Stadt erobert.
Nix passiert.
Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)
Bier.
V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende
Andere erobern Städte, Korinth macht sich über die Dörfer her.
Geändert von battosai (03. Dezember 2006 um 02:25 Uhr)
Nun stehen die spartanischen Krieger schon fast vor den Toren Sicyons und auch hier wird ein Sieg in der Schlacht bald schon den Ruhm Spartas noch weiter mehren. Doch sind dieser Tage auch unsere Diplomaten im fernen Korinth angekommen, wo uns auch gleich hohes Ansehen für die vielen Siege gezollt wurde. Dem König Spartas schwebt eine Herrschaft seiner Stadt über alle hellenischen Städte süd-westlich des Weges von Korinth nach Argos vor. Händler aus Sparta sind nun schon fast bei Mantinea angekommen um mit Korinth zu handeln.
(Batto, mach mal deine Gedanken klar. Du scheinst ja weniger Wert auf griechische Städte zu legen als auf Kolonien, deshalb wäre der spartanische Anspruch nicht nur angemessen, sondern auch problemlos. Ansonsten müssen eben mehr Schwerter geschliffen werden.)
Schon wieder nix passiert, wären die Korinther eventuell an dem Verkauf/Verleih von Schiffen interessiert?
Ferner machen Berichte über spartanische Expansionen großen Eindruck am persischen Königshof.
Einerseits gratuliere und beneide man diese großen Krieger für ihren Ruhm der die Jahrhunderte sicherlich überdauern wird, doch andererseits mache man sich über diverse Aussagen (speziell der letzte uns berichtete Satz des spart. Botschafters) gegenüber Korinth einige Sorgen.
Doch dies sind innergriechische Angelegenheiten, die beide Völker sicherlich
zum weiteren Aufblühen ihrer Kulturen regeln werden.
Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)
Korinth betrachtet die spartanische Umklammerung nicht ohne Argwohn, da die Stoßrichtung der Spartaner genau auf das korinthische Einflussgebiet abzielt. Es wäre angemessen gewesen, sich zumindest nochmal über die Städte Sicyon und Rhium zu einigen. Jedoch strebt unsere Politik keine innergriechischen Konflikte an, solange unsere Position als Seemacht westlich des Isthmus nicht gefährdert wird. Die Interessen zwischen Sparta und Korinth divergieren also nicht, daher lassen wir Sparta auf dem Peloponnes gewähren. Im Gegenteil, wir bieten eine peloponnesische Allianz an.
Bei der Gelegenheit hätte ich auch eine Frage an Athen: Wird es die Stadt Nisaea besetzen?
Leonidas von Sparta ist froh über die Einigkeit mit Korinth und wird sich den Gedanken einer Allianz ernsthaft durch den Kopf gehen lassen. Vorteilhaft wäre es sicherlich, da es Sparta an einer kraftvollen Flotte mangelt und ein zuverlässiger Handelspartner mit Kolonien jenseits der Adria sicherlich die Kriegskasse zu füllen weiss. Allerdings müsste erst noch die Zielsetzung dieser Allianz klar sein. Gegen die persische Bedrohung, sollte sie weiter anwachsen, muss allerdings ganz Hellas an einem Strang ziehen.
Persische Bedrohung?
Von welcher Bedrohung sprecht ihr denn?
Weder besitzen wir eine Flotte noch ein stehendes Heer.
Als wäre die persische Außenpolitik nicht steht`s von Ausgewogenheit + Fairness geprägt gewesen.
Expandiert Persien mit dem Schwerte in der Hand gegen unabhängige Kolonien griechischer Stadtstaaten?
Unterwirft Persien die Städte seiner Nachbarn um seinen Einfluß in der Welt zu mehren?
Wir bitten doch um eine ebenso ausgeglichene Darstellung des persischen Reiches bei ihren griechischen Partnerstädten nicht das diese auf falsche Schlüsse kommen.
Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)
Die Söhne und Töchter Griechenlands werden in ihrem gemeinsamen Glauben an den Göttervater Zeus und die seinen schon von Anbeginn der Zeit von Götzenanbetenden wie den Persern bedroht
Ja, das wird geschehen, sobald es möglich ist.Zitat von Battosai
Wie darf man das Angebot einer panpelepponesischen Allianz verstehen? Gegen Athen gerichtete Bündnisse können nicht toleriert werden.
V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende