Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
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Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
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Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Runde 84
Der Wissenstransfer klappt ohne Schwierigkeiten. Als nächstes Zielt wurde die Erfindungsgabe ausgerufen, um überhaupt die Möglichkeit einer offensiven Einheit zu bekommen. Die Langbogis sind nicht gerade die erste Wahl, aber wenn man kein Eisen hat...
Ein weiterer Grillspieß ist im Angebot und die Kaserne wurde vollendet.
Die Triere nahm das Risiko auf sich und überquerte den unbekannten Meeresarm. Eine neue Insel konnte entdeckt werden.
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Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Runde 85
Der erste Hafen wurde endlich fertig. Einem Handel mit anderen Völkern steht theoretisch nichts im Wege. Dazu eine neue Kornkammer und ein Siedlertrupp vervollständigen das Bild.
Hier mal wieder eine F11-Übersicht. Hatte ich die letzten beiden Runden irgendwie vergessen... aber weltbewegendes hat sich nicht getan. Die Verbotene Stadt ist mittlerweile auf 9 Bewohner gestiegen. Was mich wundert, ist die hohe Lesefähigkeit meiner Bevölkerung. Die Gegner bauen, wenn überhaupt, nur in ihren Kernstädten Bibliotheken.
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Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Runde 86
Plötzlich erreichte mich folgendes Schreiben von den Zulus.
Damit habe ich nun ehrlicherweise nicht gerechnet. Allerdings war mir zu diesem Zeitpunkt ja bekannt, dass der Kelte nicht mein Spielpartner sein wird. Daher konnte ich mir ja ausrechnen, wer das erste Opfer des Kelten sein wird. Richtig, China. Da ich kein Eisen haben, meine Pferde noch nicht angeschlossen hatte und ich in allen Belangen unterlegen war, kam dieses Angebot wie gerufen.Hochgeachteter Auge-des-Falken, Präsident Chinas,
die keltische Wirtschaft, deren Produktion alle anderen Länder weit in den Schatten stellt, erzeugt seit geraumer Zeit große Mengen Waffen und Truppen. Die keltische Rüstungspolitik stellt eine Gefahr für den Weltfrieden und insbesondere die nächsten Nachbarn Keltias dar: für China und die zivilisierten Stämme der Zulu. Mir liegen Informationen vor, daß Keltia unser gemeinsamer Feind ist.
Ich als Präsident der zivilisierten Stämme bitte diesbezüglich um rasche Verhandlungen und um Stillschweigen den anderen Völkern gegenüber.
d73070d0, Präsident der zivilisierten Stämme
P.S.: Ich bitte, die Partnerinformationen vertraulich zu behandeln.
Ich werde den Schriftverkehr nicht offenlegen bzw. nicht detailiert darstellen.
Nur soviel:
Es sollte zwischen dem Zulu und seinem Spielpartner und mir eine Allianz geschlossen werden, die das Ziel hatte den Kelten anzugreifen. Dabei wollten Zululand und sein Partner den Hauptschlag führen. China sollte mit wissenschaftlicher Hilfe dazu gebracht werden seine Steppenreiter zu rekrutieren und als Überraschung ein oder zwei Runden später zuschlagen. Sozusagen eine zweite, wenn auch kleine, Front etablieren.
Dazu wurde folgendes vereinbart. China gibt Zulu und seinem Partner Feudalismus. Dafür erhält China ein weitere Luxusware sofort und eine weitere in X Runden. Dazu wollte das Wissen des Rittertums an China gehen. Kurz vor dem vereinbarten D-Day sollte China dann Eisen für die Aufwertungen bekommen.
Gleichzeitig sagte China zu, in naher Zukunft seine gefürchteten Steppenreiter nicht gegen Zululand und seinen Spielpartner einzusetzen.
Es wurde nach kurzen und intensiven Verhandlungen eine Zusammenarbeit beschlossen. China gab seine Forschung auf und hortete von nun an Gold für die Aufwertungen seiner jetztigen und zukünftigen Einheiten. Eine enge Planung wurde vorangetrieben. Ich sah zu diesem Zeitpunkt ein wenig Licht am Horizont, für meine Hoffnung China noch ein wenig weiter führen zu können. Zwar degradierte ich mich zu einem Juniorpartner von Zululand aber immer noch besser als allein gegen die Kelten zu stehen. Meinen Spielpartner kenne ich offiziell nicht aber ich vermute seit einiger Zeit den Maya als meinen Bündnispartner.
So erhielt China sofort Weihrauch. Feudalismus ging an Zululand. Eine Grillfackel wurden fertig ausgebildet. Die Forschung eingestellt und der herumstreunende Siedler sollte die Pferde einfangen.
Durch die letzten Rekrutierungen konnte ich mit dem Azteken aufschließen. Der scheint auch nicht viel Militär zu haben.
Bei der Punkteentwicklung holte mich nun Frankreich doch ein und werde ab nächster Runde letzter sein.
Ohne Worte.
Story des Jahrzehnts
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"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
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"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Tja, da habe ich meine Runde beendet und plötzlich erreicht ein Bote die Verbotene Stadt und übergibt nur kurze Nachricht.
Darf ich dir meinen neuen Chefdiplomat vorstellen? Herr R. Stecher:
Stilles Wasser am Hügel:
GS 4/4 -> 4/4 besiegt Grüner Drachenkrieger 4/4 Stilles Wasser am Hügel erobert
Kleine Brücke am Fluss:
GS 4/4 -> 1/4 vs Grillspieß mit delikater Sauce 4/4 -> 2/4 GS 4/4 -> 2/4 besiegt Grillspieß mit scharfen Hund 4/4 GS 4/4 -> 2/4 besiegt Grillspieß mit delikater Sauce 2/4 GS 4/4 -> 3/4 besiegt Blauer Drachenkrieger 4/4 Kleine Brücke am Fluss erobert MI 4/4 befreit Lu und Mu
Bei Göttliche Abendsonne:
GS 4/4 -> 4/5 besiegt Grillfackel mit Katze 4/4
Jimmy greift mich mit seinen Kelten an. Mein erster Gedanke war: Das war´s. Es ist aus. Zwei meiner Städte erobert, den größten Teil meiner Einheiten zerkloppt und der Weg zu meiner Hauptstadt weit offen.
Ich habe meine neuen Verbündeten davon unterrichtet aber noch keine Antwort erhalten.
Was nun? Alles einreißen? Nein, so will ich nicht mehr aus einem Pbem gehen. Alle Städte verschenken? An wen? Meinen offiziellen nicht bekannten Spielpartner? An meine neuen Verbündeten? Selbst wenn ich mich entscheide, der Kelte kann ja trotzdem einfach so durchmarschieren.
Weitermachen auf der nördlichen Insel? Dort habe ich zwei Städte mit einem Krieger. Aber auch wenn ich mit meiner Triere den Siedler und vielleicht einen oder zwei Bautrupps retten kann, der Tod ist doch schon eingetreten und es wären nur Lebensverlängernde Maßnahmen. Das Ende ist nah. Ich weiß nicht, wie die Ereignisse gedreht werden könnten. Meine Verbündeten sind nicht vorbereitet und können nur tatenlos zusehen. Mein Spielpartner weiß nichts von mir und ist außerdem zu weit weg. Der Azteke wird nicht zu meinen Gunsten eingreifen, er ist ja der Spielparnter vom Kelten.
Also, China ist geschlagen und bald nur noch Geschichte. So oder so. Damit endet auch bald diese Story.
Danke für die Beteiligung, fürs Zuschauen und die kritischen Worte.
PS: Mit China habe ich einfach kein Glück. Das ist schon die zweite Story, die ich mit China schnell beenden muss. Ich meine, im 199er wurde ich von Jalai überrumpelt. Damals spielte ich chinesische Schotten. Auch eine kurze Story.
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Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Schade um die schöne Story. Ich hätte gerne noch gesehen, ob der Angriffsplan funktioniert.
Alle Städte aufgeben ist keine Option, aber geordneter Widerstand ist auch nicht mehr wirklich drin.
Das abrupte Ende dieser Geschichte zeigt mal wieder, dass Eisenmangel ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt. Eine nicht ausreichend aggressiv gesetzte Stadt hat gereicht, um dir langfristig das Genick zu brechen. Mit GS gegen Lanzen Städte einzusammeln ist ja reine Routine und Jimmy hat das auch ganz humorlos gemacht.
Danke für die nette Unterhaltung hier.
Meine PBEMs (Civ3 Conquests):
245, 247, 252, 255, 257 und [Die Küchenschlacht Remastered: Checkis Gerüchteküche]
Beendet: 180 (gewonnen), 238 (Unentschieden mit Gabelbart), 251 (gewonnen)
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