Da von dieser Perle bisher wohl kaum einer weiß, kommt jetzt eine eher kurze Story zu "A Game of Dwarves".
Vielleicht wagt sich ja jemand anders an eine Kampagnen-Story. Ich kann nicht, sonst meckert ihr, dass ich erst mal XCOM beenden soll.
Die Entwickler vergleichen das Spiel mit Dungeon Keeper und Theme Hospital. Ich würde es aber wohl eher mit Dwarf Fortress oder Gnomoria vergleichen.
Es kostet übrigens 9,99€ bei Steam oder auch anderen Anbietern für digitale Distributionen.
Nun gehts aber erst mal los !
Im Hauptmenu wählen wir erst mal das freie Spiel.
Außerdem ein schweres Spiel. Wir wollen ja nicht ewig leben !
Zum Interface anhand des 3. Screenshots:
Oben links sieht man zunächst mal dass ich momentan 750 von jedem Rohstoff lagern kann. Außerdem habe ich momentan 0 Energie für Fallen.
Dahinter sieht man die Anzahl verschiedener Zwergenberufe: 1 Zwergenprinz, 0 Soldaten, 0 Bergarbeiter, 0 Handwerker, 0 Forscher, 0 Arbeiter, und 5 Jungzwerge.
Dahinter steht noch, dass ich 350 Nahrung habe, und 6 von maximal 10 Zwergen.
Unten stehen meine Rohstoffe, 450 Reichtum, 250 Holz, 100 Steine. Weitere kommen hinzu, wenn ich sie das erste Mal finde.
Erklärung zu den Berufen:
- 1 Prinz hat man immer. Das ist der Boss, der darf nicht sterben. Eigentlich tut er nichts, außer den arbeitenden Zwergen das Essen wegzufressen. Er ist also gewissermaßen ein Sozialhilfeempfänger. Zumindest verbraucht er kein Bett, er schläft immer auf seinem Thron.
- Soldaten sind wohl klar. Wenn wir beim Graben Höhlen mit Monstern entdecken, machen sich die Soldaten an die Arbeit !
- Bergarbeiter hacken sich durch die Welt, sobald ich den Befehl dazu gebe.
- Handwerker bauen neue Sachen. Möbel, Fallen, Dekorationen, etc. Alles was ich in Auftrag gebe, bauen die Handwerker.
- Forscher arbeiten selbstständig an Forschertischen. Nach einer gewissen Zeit erzeugen sie Forschungspunkte, die man investieren kann.
- Arbeiter arbeiten selbstständig an Düngersteinen, die man auf Nährboden bauen kann, um Nahrung und Holz zu erzeugen.
- Jungzwerge sind frisch eingetroffene Rekruten, denen man einen der anderen Berufe zuordnen kann. (Außer Prinz)