Ne, der Fehler ist auch in der Erweiterung. 15% ist im Editor angegeben, es steht aber +25% bei der Bonuswahl.
Ne, der Fehler ist auch in der Erweiterung. 15% ist im Editor angegeben, es steht aber +25% bei der Bonuswahl.
Verein für Bewegungsspiele Lübeck von 1919 e.V. ;)
Gegen Hopp und Hoffenheim!
Ich möchte euch das schöne Bild mit sechs weiteren Goldmedaillen nicht vorenthalten.
Nun geht es aber nach Indien:
Wie man sieht habe ich den fehlerhaften Text verbessert. Nach mehreren Versuchen erscheint mir der erste Bonus für den Start am günstigsten. Wie oben geschrieben gilt das allerdings für die höchste Schwierigkeit. Bei anderen Stufen mag das anders sein. Insgesamt hat aber wieder jeder Bonus seine guten Seiten.
Meine Aufgaben:
Persönliches Vermögen und letzte Gesellschaft ergänzen sich, aber Industrieinvestitionen rauben der Firma das Kleingeld um diese beiden Bedingungen zu erfüllen. Das wird haarig.
Hier ist die Bonuslok:
Die Shay ist großartig im Gebirge und ansonsten ätzend langsam. Den Bonus habe ich nicht wegen der Lok, sondern wegen des Baurabatts gewählt. Ich werde zunächst die bekannte Preußen einsetzen. Sie hat im Flachland bessere Geschwindigkeiten als die Shay und ist außerdem billiger.
Mir wird ein Bahnhof in Panaji vorgegeben.
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Geändert von Meister Wilbur (17. September 2012 um 21:41 Uhr)
Vor Ort befindet sich auch ein Hafen.
Der Postwagen ist nett, aber die Stückgut->Lebensmittel-Sache wird mir richtig gutes Geld bringen.
Hier die aktuelle Managerlage:
Ich muss zunächst einige Rechte erwerben, daher stelle ich Swann ein.
Dann gebe ich ein Paket Aktien aus.
Rechteerwerb:
Der Manager (mit dem besseren Goodwill) hat mir allein für Kerala eine Ersparnis von 70.000$ gebracht. Gegen einen Einstellungsbonus von 3.000$ war das ein gutes Geschäft. Für den Betrieb wird dann allerdings wieder einmal Thomas Crampton beschäftigt.
Geändert von Meister Wilbur (17. September 2012 um 21:48 Uhr)
Nun habe ich also alle Rechte in den südlichen Bundesstaaten.
Zu guter Letzt habe ich dann noch die Dividende auf Null gesetzt. Womöglich werde ich sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsetzen.
Übrigens ist es in diesem Szenario nicht möglich, Anleihen auszugeben.
Ich errichte eine eingleisige Strecke von Panaji nach Coimbatore.
Danach geht es an den noch jungfräulichen Aktienmarkt.
Die beiden Herren neben mir sind die Vertreter Englands (Brunel) und Indiens (Nehru). Beide agieren sehr aggressiv am Aktienmarkt.
Der frühe Vogel fängt den Wurm:
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Immer diese Briten!![]()
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Hier habe ich mal eingefangen, wovon ich bereits berichtete:
Zug 2 kam aus einem fremden Territorium und steht nun erst einmal "Beim Zoll". So vergeht natürlich wertvolle Zeit. Mit einem Zollhaus kann diese Wartezeit verringert werden.
Es ist außerdem die erste Zugankunft und wird daher in voller Schönheit dokumentiert.
Boom
Hatte ich vor Nehru gewarnt? Ich zeige einmal warum:
Er kauft wie besessen und expandiert wie blöde.
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Nehru hat nun also bereits die Mehrheit in seiner Gesellschaft. Da muss ich mir später noch etwas einfallen lassen.
Und wie gesagt: Er expandiert wie blöde.
Mit meinen Einnahmen baue ich natürlich zunächst die Stationen und die Strecke aus. Beim Umbau aufs Doppelgleis ist ein Unfall geschehen, der gelegentlich vorkommt.
Dieser "unsichtbare" Zug wird von selbst nicht mehr am Bahnhof ankommen können. Wenn ich ihn nicht bei jeder Ankunft per Hand zurücksetzen möchte, muss ich ihn ausmustern. Das mache ich auch und schicke einen neuen zweiten Zug auf die Gleise.
Nehru expandiert wie blöde.
Da ist der Boom auch schon wieder vorbei.
Und auch die Briten bauen, das stört mich aber weniger, da weiter weg. Außerdem wird es mir wahrscheinlich gelingen, die Mehrheit bei den Briten zu holen.
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Geändert von Meister Wilbur (17. September 2012 um 23:47 Uhr)
Der Nehru expandiert wie blöde.
Herr Brunel kauft sich hingegen in meine Firma ein.
Es gibt eine neue Lok.
Der Iron Duke wird bald in bewährter Weise die Preußen ersetzen.
Allerdings werde ich zunächst noch nach Bombay bauen.
Derweil erweitern auch die Briten ihr Netz.
Ich gebe ein paar neue Aktien aus, um den Barbestand der Gesellschaft zu erhöhen.
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Der Nehru expandiert wie blöde.
Endlich mal wieder gute Nachrichten:
Inzwischen habe ich in der Tat die Mehrheiten bei meiner und der britischen Gesellschaft erworben.
Bei nächster Gelegenheit stelle ich Herrn Dr. Schmidt ein.
Und dann ist dieses ominöse Ereignis auch schon wieder Geschichte (und Nehru spekuliert).
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