Lese auch interessiert mit (habe von RaR aber null Plan).
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Aktive C3C-PBEM: 218 Niederländer und 234 Maya
Meine PBEMs (Civ3 Conquests):
245, 247, 252, 255, 257 und [Die Küchenschlacht Remastered: Checkis Gerüchteküche]
Beendet: 180 (gewonnen), 238 (Unentschieden mit Gabelbart), 251 (gewonnen)
Weitere PBEM-GeschichtenAchtung Spoiler:
Ah, eine Rar-Story... Die Ki ist echt zum Lachen...
Ich glaube, die letzte Rar Story war mit dem Imperial-Szenario. Die war echt klasse.
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Hawk
Also mir wäre es lieber, wenn die KI nicht ganz so krass versagen würde.
Es gab schon noch ein paar RaR-Storys seit dem Imperial Glory I, aber das IG I war schon legendär gut mit der ganzen Berichterstattung zwischen flames Spaniern und Janileins Franzosen im Weltkrieg um Afrika.
Hier gehts übrigens so richtig los, wenn civ3geist aus dem Urlaub zurück ist und die Diplo hoffentlich ein bisschen in Schwung kommt.
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Die Neutralen:
1. Russland
Das Kernland ist durchaus schön ausgebaut, aber die Städte sind lange nicht so groß wie z.B. in Spanien.
Hinzu kommt ein ganzer Haufen besiedelter Inseln:
Diese Inseln sind sicher nett, schön anzuschauen und langfristig eine gute Investition. Außerdem erhöhen sie den Truppenunterhalt ganz beträchtlich.
Was den kurzfristigen Nutzen angeht bin ich jedoch eher skeptisch:
Werfen diese Inseln überhaupt genug Produktion ab, um im Krieg von Nutzen zu sein? Falls nicht, dann beschränkt die russische Produktionskapazität sich auf ihr Kernland und ist damit noch niedriger als die indische. Das wäre wirklich schlecht, denn die Russen sind der letzte menschlische Verbündete der Inder, falls die Azteken fallen.
Ein paar Fakten, die gegen die Russen sprechen:
1. Die Kernstädte sind zu klein, die massive Kolonialisierung hat hier ihren Tribut gefordert.
2. Sie besitzen eine völlig nutzlose Eigenschaft (expansionistisch). Das hat sie sicher bisher gebremst und wird sie auch noch weiter bremsen.
3. Sie liegen laut F11 in allen wichtigen Belangen hinter Indien und sind laut F4 auch militärisch schwach.
4. Ihr Anführer, civ3geist, scheint sich bisher aus dem Krieg völlig rausgehalten zu haben und es ist nicht klar, ob sich das zukünftig überhaupt ändern wird.
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Die Neutralen:
2. Indien
Indien, das ist im Wesentlichen dieses sehr gut ausgebaute Kernland. Die Stadtgrößen fallen schon mal sehr positiv auf. Es fehlen zwar die Weltwunder, aber vom Ausbau der Städte her müsste das indische Kernland an das spanische herankommen. Das ist eine sehr gute Nachricht!
Die schlechte ist, dass das auch schon alles war. Die indischen Überseebesitzungen beschränken sich auf zwei unbedeutende Inseln zwischen dem indischen und dem persischen Festland (die untere ist schlecht getroffen):
Meine Vorgänger im Amt scheinen nicht gerade an der Erweiterung des indischen Landbesitzes interessiert gewesen zu sein, nur die babylonische KI hat weniger kolonialisiert.
Jaja ich weiß... wie mans macht, macht mans verkehrt und ich hab immer was zu nörgeln
Hier sieht man übrigens einen sehr schönen Vergleich zweier völlig unterschiedlicher Strategien: Der Russe hat massiv Inseln besiedelt und sich so viel Land wie möglich gesichert. Der Inder auf der anderen Seite hat sich nur auf den Aufbau seiner Kernstädte konzentriert und dabei gute Fortschritte gemacht.
Welche Strategie ist die bessere?
Schwer zu sagen, aber in der aktuellen Situation ist mir das indische Land lieber. Ein paar große, super ausgebaute Städte sind eher in der Lage eine ordentliche Invasionsarmee aus dem Boden zu stampfen als ein riesiges, aber wenig produktives Inselreich. Hinzu kommt, dass so ein riesiges Reich überhaupt nicht zu verteidigen ist...
Als nächstes folgt ein Rundgang durch die indischen Superstädte...
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Eine kleine Bemerkung noch vom Vorspieler, sollte es dir noch nicht aufgefallen sein: Es gibt in den Städten fast keine bzw. gar keine Wissenschaftsgebäude, dafür aber fast überall alle Kommerzgebäude, davon sind nämlich zur Zeit deutlich mehr verfügbar und dadurch müsstest du eigentlich immer noch ein echt gutes BSP haben. Ich konnte während meiner Regentschaft einen Techrückstand aufholen, indem ich einfach alle möglichen Techs von Mitspielern gekauft habe. Das Problem ist, dass inzwischen afair nur noch Spanien und die KIs Techs vorraus haben und bei der KI ist das echt teuer die zu kaufen und inwieweit es sinnvoll ist Spanien mit Geld zu unterstützzewn ist halt die Frage. Aber viel Spaß beim Lösen des Problems. Selbst forschen ist jedenfalls so gut wie nicht drin.
Eine ordentliche Flotte und Armee wäre langsam sicher sinnvoll, aber ich falle bei RaR immer leicht in einen Builderrausch, weil es immer so viele nützliche Gebäude gibt. Mach du das mal besser.
Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Hi Uaargh!?, cool dass du dich hier meldest. Gleich mal eine Frage an dich: Hatten die Inder schon ihr goldenes Zeitalter?
Das mit den Forschungsgebäuden ist mir gleich als erstes aufgefallen und hat mich erst mal ratlos gemacht.
Ich kam dann zu dem Schluss, dass eine Forschungskooperation mit irgendeinem Mitspieler bestehen müsste und hatte erst mal den Russen im Verdacht (wegen der geografischen Nähe und außerdem ist der ja wissenschaftlich), aber inzwischen hat sich der Azteke als Techverkäufer geoutet. Wenn du es schon ansprichst, werde ich gleich mal wieder ein paar Bilder posten. Wie ich weiterforsche steht aber wirklich noch in den Sternen.
Dem Builderrausch verfalle ich auch immer zu gerne, es ist einfach zu verlockend. Deshalb spiele ich inzwischen 1. keine wissenschaftlichen Völker mehr und stelle 2. nach der Siedlungsphase 2 Städte für die Militärproduktion ab, das hat sich gegen die KI und ihre halbherzigen Angriffe als ausreichend erwiesen , zumindest bis Gott.
Da ich beim ersten Blick ins Save fast umgefallen bin wie viel Land PaGe schon erobert hat bin ich gegen exzessives Buildern im Moment gefeit.
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Mal eine Frage zu Delhi:
wenn du die Ebene HS-3 bewässerst, solltest du doch wieder wachsen und immer noch >60 Produktion haben oder ?
Civ3-PBEMs: 214 (gewonnen) / 225 (beendet) / 234 / 235 (beendet) / 237 / 239 / 240 / 242 (beendet) / 246 / 247 / 250 / 251
Civ5-PBEMs - beendet -: 22 / 27 / 32 / 36
HoI-2 Story
Um die vielen gebäude für nicht-RaR-Spieler verständlicher zu machen, hier eine kleine Gliederung.
Die Produktion erhöhen folgende Gebäude um je 25%:
Sklavenmarkt, Schmiede, Wassermühle, Windmühle, Turmuhr, Kontor, (Gefängnis - steht noch keins)
Noch ein Wort zu den Arbeiterhütten, die man auf dem Screenshot von Delhi noch sieht: Sie sind seit Feudalismus (also seit Beginn des Mittelalters) ausgelaufen und haben vorher die Prod um 25% erhöht und einen Bürger zufrieden gemacht. Jetzt bringen sie nichts mehr, kosten aber weiterhin 1 Gold pro Runde! Daher wurden sie alle verkauft.
Den Basissteuersatz erhöhen folgende Gebäude um je 50%:
Zollstelle, Seehafen, Basar, Marktplatz, Kontor, Bank
Markt und Basar erhöhen zusätzlich das per Luxusrate in die Zufriedenheit der Bürger investierte Gold um 50%!
Ein zufriedenes Gesicht erzeugen neben dem Markt Tempel und Schrein, die Arena sogar zwei (aber das sieht man ja).
Der indische Berater ist ein Gerichtsgebäude, alle kommerziellen Zivs können solche Berater bauen, ist ganz praktisch.
Turnierplatz und Ausbildungslager haben mal Einheiten produziert, sind inzwischen aber beide abglaufen.
Die Militärakademie erlaubt wie gewohnt den Bau von Truppenverbänden.
Analyse der indschen Städte:
Die Kernstädte besitzen alle möglichen Geldgebäude, die Banken sind teilweise noch in Bau. Dies war Teil von Uaargh!?s konsequenter Geldstrategie und sicher auch richtig so. Knapp 500 Gold pro Runde sind schon ein ordentlicher Batzen Geld, das ist fast so gut wie selber forschen (manchmal sogar besser, da Geld auch zum Kaufen von Einheiten/Gebäuden einsetzbar ist).
Die Produktionsgebäude stehen überall außer in Karachi, da sollte ich mit ein bisschen Kleingeld nachhelfen, damit die Stadt endlich in Schwung kommt.
Forschungsgebäude stehen nirgends, außer eine Akademie in Delhi. Selbst forschen wird daher sehr mühsam.
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Ein guter Einwand, prinzipiell hast du wahrscheinlich Recht. Ganz sicher kann man nicht sein, da wie unten beschrieben der Multiplikator für Bruttoschilde bei 2,5 liegt, es könnten mit dem einen Schild weniger also 59 oder 60 Schilde sein. Vom Gefühl her sind es 60 (2,5*24 klingt auch gut).
Konkret kann die Stadt nicht über 15 hinaus wachsen ohne Kanalisation (ersetzt die Funktion des Krankenhauses), daher ist es erst mal nicht so wichtig zu wachsen. Vor allem habe ich mich aber noch nicht entschieden, was ich in Delhi bauen will, und habe daher auch noch nicht durchgerechnet wie viele Schilde ich noch brauche und die Feldbelegung erst mal nicht geändert.
PS: Ganz allgemein müssen die Feldbelegungen und Bauprojekte auf den Screens auch nicht den tatsächlichen entsprechen, das habe ich noch so oft umgestellt. Die beiden Banken baue ich glaube ich noch fertig, die Konzernverwaltungen natürlich nicht. Die Konzernverwaltungen sind nur in der Föderalen Republik baubar, erhöhen noch mal den Steuerertrag und ermöglichen den Bau eines Weltwunders mit Kolosseffekt. Mit 350 Schilden sind sie aber definitiv zu teuer, ich brauche jetzt Einheiten und wenns hart auf hart kommt will ich auch schnell in eine kriegsfreundlichere Regierungsform wechseln können.
Geändert von checki der 2. (04. Oktober 2012 um 11:42 Uhr)
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Ich würde davon ausgehen, dass es noch kein GA gab, ganz sicher weiß ich das nicht, weil Flame ja vor mir noch gespielt hat und es auch schon eine Weile her ist, dass ich da mal ins Save gesehen habe.
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Durch Weltwunder gab es keins, Indien hat keine.
Anfangs dachte ich das GA sei schon gewesen, weil ich keine Kriegselefanten mehr bauen kann. Inzwischen ist mir eingefallen, dass man für die in RaR ja Elefanten als Ressource braucht und davon gibts auf der ganzen Welt nur 3 Vorkommen (das sind wohl die Feinheiten an selbstgebauten Karten...).
Zwei liegen bei der KI und das letzte zum Glück bei den Russen, der würde es mir hoffentlich mal leihen für nen guten Zweck.
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