Art-ale-on, Mächtigster Krieger und Herrscher der Maori, wir heißen Euch Willkommen in unserem Lager!
Eine neue Zeitrechnung hat begonnen. Die Zeit der Freiheit und Rache ist angebrochen. Jahrelang wurden wir Mongolen, der Pferden beraubt, zur Knechtsarbeit in den Bergen gezwungen um die dort unnützen Blumenterrassen anzulegen und das unter widrigsten Bedingungen, müssten wir doch dazu verlauste Ponchos tragen und waren den ganzen Tag diesem widerlichem Panflötengedudel ausgesetzt. Viele tapfere Krieger wählten den Freitod anstatt weiter diesen Terror zu ertragen. Ich, Kublai Hain, Steppenfürst und rechtmäßiger Herrscher der Mongolen übernehmen ab sofort die Herrschaft über das Inkareich! Die letzte Terrasse bei Cusco ist zum Grab des Inkaführers, El Ssid geworden!
Art-ale-on, die Mongolen mögen Männer mit Cochones und wir sind beeindruckt von Euch!
Kein Geschwafel, keine Peacemaker, keine Berater!
Kommen wir zur Sache.
Der kleine Franzose möchte die mongolischen Reiter für sich gewinnen und derzeit sind wir am überlegen, gegen wen wir in den Krieg ziehen werden, allerdings schließen wir uns lieber dem Freiheitskampf an, anstatt als Söldner für die Puderperückenträger in einem fernen Paris zu kämpfen. Die Zeit drängt! Dies ist unser Vorschlag:
1. Art-ale-on und Kublai Hain schließen ein Bündnis bis zur Vernichtung der Franzosen und Perser (wäre der Sieg in der Drei für uns Beide)
2. Art-ale-on übergibt uns ein Luxusgut, besser zwei um die Unzufriedenheit in den Griff zu bekommen
3. Art-ale-on übergibt uns Cumae, damit wir dauerhaft Pferde haben
4. Art-ale-on bekommt Florenz und Sydney, die Mongolen die beiden StSt im Norden
5. Art-ale-on übergibt uns drei – vier Ritter, damit wir den Barbaren Einhalt gebieten können, ansonsten ist Budapest verloren (ein Bericht zur Front kommt nach Vertragsschluss)
6. Art-ale-on marschiert zur Front und greift, möglichst überraschend an. Das Bündnis sollte bis dahin geheim bleiben. Wir werden noch etwas mit den Pudernasen diskutieren um Zeit zu gewinnen.
Es gibt eine Stadt, die im Handstreich genommen werden kann.
Zu verhandeln gibt es nicht viel, da die Existenz von unserem Volk auf dem Spiel steht. Wir wissen, dass Ihr, großer Art-ale-on uns ebenfalls angreifen könntet, aber dies würde uns bedingungslos in die Arme der Pudernase treiben und mittelfristig zu Eurer Vernichtung führen.
Lasst uns Seite an Seite zusammen kämpfen und siegen!
Entscheidet! Aufrichtig und stolz grüßt Euch, Kublai Hain, Steppenfürst und rechtmäßiger Herrscher der Mongolen