Hey Persien nimmt weniger ein als Ulm ! HOSSA![]()
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Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
Burgund Runde 11 - Anno Domini 1487 - 1496
Diese Runde Begann gleich mit zwei schlechten Nachrichten für Burgund. Mustervir, Herrscher von Neapel, und Menelor, Herrscher von Portugal erklärten Beide nicht mehr an der Runde teilzunehmen. Natürlich gerade zwei Verbündete Burgunds.
Sie mögen in Frieden ruhen.
Weiterhin habe ich diesmal vergessen Screenshots während des laufenden Spieles zu machen, was aber nicht weiter tragisch sein wird.
Wir erinnern uns, dass Burgund immer noch seinen spaßigen Regentschaftsrat hat, da der nachfolgende Herrscher immer noch auf dem Dreirad fährt.
Aber es wurde noch schlimmer für Burgund! Wie ich das hasse, dass jeden Rundenreport schreiben zu müssen.
Dieser kleine Hosenscheisser hatte auch noch einen Unfall mit seinem Dreirad und verstarb.
Im Spiel kam ein Zufallsevent und der Thronfolger starb. Ich hatte nun einen Regenschaftsrat an der Backe und keinen Thronfolger.
Die Dynastie der de Bourgogne war in Burgund nun ausgestorben. Dabei hatte ich immer hübsch auf die Jungs aufgepasst und nie einen als General aufs Schlachtfeld geschickt oder sonstige Dummheiten angestellt.
Lustigerweise sitzt zurzeit der letzte der Dynastie der Bourgogne als Zar Baldri auf dem russischen Thron.
Nun, nach einiger Zeit ohne Herrscher und ohne Thronfolger folgte schließlich ein Sohn von meinem spanischen Verwandten Ennos auf den Thron nach.
Wir hatten endlich wieder einen Herrscher und die Zukunft Burgunds schien golden....
Unnötig zu erwähnen, dass der Kerl auch bereits nach einigen Monaten verstarb und der Thronfolger erst 2 Jahre alt war!
Das bedeutet, dass Burgund weiterhin bis mindestens 1504 keine Expansion unternehmen kann. Damit sind wir dann insgesamt seit 52 Ingamejahre ausgeschaltet.
Screenshots habe ich dann vom Save aus dem Jahre 1496.
1493 sind teile der französischen Provinzen gecored und Burgund wurde zu Frankreich. Eigentlich wäre ich gerne bei Burgund geblieben, aber das Ausrufen der französischen Nation verschub den Slider mehr Richtung Zentralisation, verschob die Hauptstadt kostenlos zur besseren Provinz Ile de France und erhöhte die Grundsteuer in dieser. Unsere vorige burgundische Hauptstadt Dijon war jetzt nicht so der Bringer.
Hauptaugenmerk ist weiterhin die Verbesserung unserer Provinzen durch den Ausbau der Infrakstruktur, da wir ja sonst nichts zu tun haben.
Da nach dem Ausstieg Neapels sich die Achse wie die Geier auf Neapel stürzte, sicherte sich Frankreich zumindest die Provence.
Hier sieht man auch sehr gut den einen Teil meiner wirtschaftlichen Ausbaustrategie. Ich forsche fokussiert auf die Produktionsstechnologie. Das steigert mein Produktionseinkommen und ich baue die dadurch erforschten Produktionsgebäude in den reichen Provinzen. Hier z.B. das Zahlhaus in der Provence, welches das dortige Produktionseinkommen noch einmal um 25% steigern wird. Wie man sieht, wirft die Provinz jetzt bereits fast doppelt soviel Einkommen an Produktion, wie an Steuern ab. Das Zahlhaus habe ich erst kürzlich erforscht und es gibt dadurch noch einiges an Steigerungspotential in Frankreich. Bisher hat auch keine andere Nation dieses Gebäude erforscht.
Weiterhin habe ich kürzlich die Technologie für Raffinierien als erster erforscht und bereits drei Stück davon in Weinprovinzen (Bourgogne, Berry und Champagne) Auftrag gegeben.
Diese steigern das monatliche Einkommen der jeweiligen Provinz um 12 Gold, erhöht das dortige Bevölkerungswachstum um 1% und jede Raffinierie fördert die Erforschung der Handelstechnologien mit 5 Gold im Monat.
Ein weitere Eckpfeiler ist der Ausbau der miltiärischen Infrastruktur in primär Eisenprovinzen und sekundär Getreideprovinzen.
Als Beispiel die Provinz Lüttich, wo bereits eine Kaserne steht. Nicht nur das hierdurch die Manpower gesteigert wird, wenn wir im Krieg sind, steigt auch der Produktionswert des Eisens und dadurch das Einkommen der Provinz. Dies wird noch einmal für jedes Militärgebäude, welches in der Provinz steht gesteigert. Leider nur im Krieg. Momentan sind wir im Frieden und die Provinz hat relativ wenig Einnahmen.
Die Reduzierung der Einheitenkosten durch die Gebäude wirkt sich auch auf die Unterhaltskosten der bereits existierenden Einheiten aus. Deswegen haben wir den Großteil unseres Heeres in drei Provinzen gebaut, welche immer mit den neuesten Militärgebäudeupdates ausgestattet werden, damit auch die Unterhaltskosten sinken. Weiterhin haben wir weltweit bis dato die größten Manpowerreserven.
Der Bau von Militärgebäuden in Getreidprovinzen nehme ich vor, um die dortige bereits große Basismanpower weiter zu steigern.
Hier als Beispiel unsere neue Hauptstadt Paris:
Hier noch die Perle des Reiches, Antwerpen. Gute Steuereinnahmen durch das Handelszentrum und ein gutes Produktionseinkommen durch das Gut Tuch und das bereits dort gebaute Zahlhaus und das Dock, welche beide das Produktionseinkommen steigern.
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Tod dem Feind. Ehre für uns.
@Nigthmare
Stimmt, Ulm ist reicher als Persien.
Das könntest du ändern, wenn du mir endlich fliegende Teppiche verkaufen würdest!![]()
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Hast du wenigstens, bevor du zu Frankreich wurdest, die burgundische Entscheidung mit dem goldenen Vlies nehmen können? Mit 1% Prestigezuwachs ist die nämlich ziemlich gut.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Burgund Runde 11 - Anno Domini 1487 - 1496 - Teil 2
Weiter geht es im Text:
Parrallel zum wirtschaftlichen Aufbau läuft der Aufbau einer für Frankreich angemessenen Flotte. Wie bereits in Antwerpen werden die Normandie und Finistere zu Flottenstützpunkten ausgebaut und fleißig Transport- und Großkampfschiffe produziert. In soweit schließen wir langsam aber sicher zu den großen Seefahrernationen England, Spanien und Venedig auf.
Unsere Investitionen in die Infrastruktur machen sich bezahlt. Unser Einkommen steigt weiterhin. Auch der Handel wirft bereits gutes Geld ab, wir sind im Moment die menschliche Nation mit den größten Handelseinnahmen. Dies resultiert vor allem aus dem vom Spiel verordneten über 50 Jährigen Zwangspause für Burgund/Frankreich, denn wir haben 0,0 Ruf und damit keine Mali auf Handel, während alle anderen menschlichen Nationen sich munter durch die Welt fressen.
Da wir erst das Zahlhaus erforscht haben, sind insbesondere in den nächsten Jahren weitere Steigerungen des Produktionseinkommens zu erwarten.
Hier sieht man auch sehr schön unsere Technologiestufen. Bis auf die Flottentechnik führen wir teils mit großem Abstand das Technologieranking vor allen anderen menschlichen Spielern an. Und auch bei der Flottentechnik sind wir auf Platz 2 mit Stufe 10. Nur Großbrittanien hat hier eine Stufe mehr und steht bei Stufe 11.
Unsere enorme Forschungsgeschwindigkeit ist ebenfalls ein Resultat der vom Spiel verordneten Zwangspause. Wir haben kaum Provinzen dazu gewonnen und damit erhöhen sich auch die Forschungskosten nicht mehr. Dafür konnten wir aber das individuelle Einkommen der Provinzen steigern. Also mehr Geld für die Forschung bei gleichgebliebenen Kosten.
Das spiegelt sich auch im Ranking der Nationen erneut wieder. Trotz fehlender Expansion konnten wir den finanziellen Vorsprung vor den anderen Mitspielern stark ausbauen:
Das spiegelt sich natürlich auch beim Militär wieder. Weiterhin haben wir Dank unserer Finanzen das größte Landheer der Welt und weiterhin auch das Modernste.
Vor kurzem konnte der neue bahnbrechende Truppentyp der Landsknechte eingeführt werden, welcher vielleicht weniger durch seine Kampfwerte aber durch seine enormen Moralwerte überzeugen kann:
Auch bei den Kanonen konnte ein neuer Durchbruch erzielt werden und wir haben auf die moderne Culverin aufgerüstet, die nun endlich langsam annehmbare Kampfwerte besitzt:
Umso beeindruckender, wenn man weiß, dass wir weiterhin die einzige Nation sind, die überhaupt Kanonen ins Feld führt.
Umso frustriender, dass wir seit langem das größte und modernste Heer besitzen und es seit 1452 nicht wirklich einsetzen können.
Der Ausblick für die nächste Runde:
Ich werden wohl weiterhin die Wirtschaft stärken. Unser Thronfolger wird wohl erst 1504 alt genug zum regieren sein, wenn uns das Spiel nicht schon wieder einen Strich durch die Rechnung machen wird. Dann liegen wir quasi seit 52 Jahren auf dem Trockenen....
Und dann müssen wir schauen, ob wir überhaupt noch etwas zum erobern haben, da die anderen Spieler in den 50 Jahren nicht untätig waren und bald alles bis zu unserer Grenze wegerobert haben.
Ja, dieser Käse frustriert mich mittlerweile echt....![]()
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Ja, Kantelberg, ich habe vorher alle speziellen Entscheidungen Burgunds abgrassen können.
Einmal das goldene Vlies mit dem Prestigezuwachs und einmal die reduzierten Kosten für Söldner.![]()
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Keine Erwähnung der Osmanen in Utrecht, skandal!![]()
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Verzeiht, Sultan Noxx. Unser Bericht enthält nicht alle Gegebenheiten der vergangenen Historie.
Widmen wir der tapferen Eroberung von Utrecht durch das osmanische Reich diese kleine extra Episode.
Leider habe ich hierzu keine Screenshots.
Doch das osmanische Reich unterwarf in einem Feldzug Utrecht und annektierte es.
Darauf wurde Utrecht zu einem fairen Preis an Frankreich verkauft, womit sich der Gewinn auf zwei Provinzen in Runde 11 für Frankreich summiert.
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Der Spieler hat anscheint keine Lust mehr nach seinen gefühlten 15 Jahren Krieg gegen Venedig.
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Ja, Noxx hat uns mitgeteilt, dass mustervir leider ausgestiegen ist.
Kann ich verstehen, IhateChelly ist ja auch schon ausgestiegen. Für viele war das die erste EU-MP Runde und mangels Erfahrung war der Start am Anfang doch etwas...äh..holprig.
Wobei ich finde, dass es so langsam gut läuft, wir unsere ersten Erfahrungen gesammelt haben und die Truppe sich zusammengerauft hat.
Nightmare, deine Ideen mit den Kolonien geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Eigentlich wollte ich keine Kolonialmacht werden, aber anscheinend zwingt mich das Spiel dazu.
Wer weiß, ob mein aktueller Thronfolger nicht auch vor dem Erreichen Mannesalters wieder wegstirbt.
Vielleicht sollte ich doch einer meiner NI's wechseln. Zurzeit habe ich die Gottesdienstpflicht, militärischer Drill und die Manpower Idee.
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Kolonien sind ja an sich immer was gesundes. (Erst recht ein HZ was gefühlt 60% Amerikas abdeckt) Dann einfach wen du mal nen Herscher hast einen Indianer schlucken und dann kannste erstmal wieder in ruhe Ruf abbauen bis der Nachfolger erwachsen ist
Zudem wär das ja sogar historisch bei Frankreich. Und da Portugal weg ist wär Presi wohl der einzige der überhaupt Kolonien hat. Das könnte unlustig werden wenn der sich ganz Amerika alleine schnappt ^^
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Ich meine Ennos (Spanien) beginnt auch in der neuen Welt zu wüten.
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Hm ja das könnte sein. Aber ich vermute die Spanien KI hat da noch nicht so viel gemacht und Presi hatte eigendlich schon reichlich mehr Zeit für. Er sollte einen gewissen Vorsprung haben. Dazu hat die Portugal KI die "leicht" zu erreichenden Provinzen schon Kolonisiert. Ist also die Frage ob Ennos atm überhaut die passende Kolonialreichweite hat.
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