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Thema: [EU3:DW] Forza Napoli!

  1. #211
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    Meine Legitimität ist nun ein Problem, aber das lässt sich bekanntermaßen sehr schnell lösen.

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    Moskaus Wachstum ist enorm . Ich bin gespannt, welche Rolle Baldri in der europäischen Politik spielen wird.

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    Die letzte Errungenschaft meines Entdeckers ist das Aufdecken von Ost-Java, das im Besitz von Makassar ist. Hm, das wäre ein guter Ausgangspunkt für Kolonien...

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    Da sich durch den Handel mein gesamtes Einkommen verdoppelt hat, wage ich es, so viel zu drucken, wie es nur für mein Land möglich ist. Damit können innerhalb eines Jahres 500 Dukaten für ein Handelszentrum angesammelt werden.

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    Dem Osnabrücker Papst wurden so viele Geschenke überreicht, dass unsere Chance auf Kardinäle immer weiter steigt. Kardinäle sind zur Infamyreduzierung sehr nützlich.

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  2. #212
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    Regierungstechnologie 10 wird erreicht, für das Standartisieren der Maße fehlen noch die Magistrate.

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    Vor ein paar Jahren hat dieses Event nur ein paar Münzen gebracht .

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    Das Handelszentrum wird sehr bald eingerichtet.

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    Händler lauter kleiner Staaten stürmen sofort hinein.

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    Wie geplant möchte ich nun Makassar eine Provinz abknüpfen - Truppen werden auf die Schiffe verladen.

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  3. #213
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    Die Flotte setzt Kurs Richtung Java.

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    Unangenehmerweise hat Makassar zum einen sehr viele eigene Schiffe gebaut, zum anderen ist es von Aceh garantiert .

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    Deshalb hole ich mir Thalionrog (Ming) hinzu, der zur Zeit von sich aus keine Kriege erklären kann, weshalb er froh über möglichen Gebietsgewinn in Aceh ist.

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    Makassars Besitz wird über Land kartografiert.

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    Dummerweise habe ich grausame Würfelergebnisse und verliere meine Armee .

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  4. #214
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    Viel macht es mir nicht aus, es kann ja wieder eine großere Armee dorthin geschickt werden, aber so habe ich ein bis zwei Jahre Zeit verloren.

    Am Ende des Spiels trifft uns ein kleiner Schock, KI-Kastilien greift England an und nimmt Venedig mit.

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    An dieser Stelle wird die Runde beendet, damit in der nächsten woche Enlgand weißen Frieden mit HI-Kastilien schließen kann. Bemerkenswerterweise hat Venedig einen sofortigen Frieden mit England ausgeschlossen, daher könnte das theoretisch sogar noch zu einem richtigen Krieg anwachsen.
    Die größten Gebietsgewinne wurden diese Runde zweifellos von Moskau gemacht, aber ich selber war derjenige, dessen Wirtschaft diese Runde das stärkste Wachstum erfahren hat, obwohl sich die Anzahl der neapolitanischen Besitzungen nicht verändert hat. Eine Schöne Runde, mit dem Geld könnte ich mein Soldatenlimit endlich ausnutzen .

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  5. #215
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    Burgund Runde 9 - Anno Domini 1467

    Wieder eine sehr ereignislose Runde für Burgund, geprägt vom verzweifelten Versuch unseren schlechten Ruf abzubauen.
    Unser letzter Herrscher war miserabel, unser aktueller Herrscher ist miserabel und der Thronfolger ist ebenfalls miserabel.

    Seit Jahrzehnten sind wir aufgrund der schlechten Werter unserer Herrscher nicht in der Lage nationale Entscheidungen umzusetzen und vor allem den Ruf effektiv abzubauen. Zurzeit tragen unsere Gurken auf dem Thron mit -0,30 Rufabbau/Jahr eher nichts dazu bei. So wird es noch Jahre dauern, bis wir wieder aktiv handeln können. Eine Expansion und ein Ausbau ist so nicht möglich. Aufgrund dessen, holen die anderen Nationen empfindlich auf.


    Da sich in Burgund nichts tut, mal ein Screenshot aus dem Mittelmeer. Piraten kreuzen mit 13 Großkampfschiffen vor Venedig.
    Diese würden ausreichen, um die gesamte burgundische Flotte zu Neptun zu schicken....

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    Der Imperator träumt von einem romantisierten Leben als Pirat, kreuzend und brandschatzend vor der venezianischen Küste. 3 mal am Tag wird der Doge Kiel geholt...


    Immerhin machen wir weiterhin Fortschritte beim Militär. Nach langjährigen intensiven Feldstudien ist das Imperium die erste europäische Nation, welche die brandneue Speerspitze der Militärtechnologie einführt:
    Galloglaigh-Infanterie!
    Für meine geneigten Leser ein Auszug aus dem aktuellen Werbeprospekt des Herstellers:
    Seine hervorragenden Defensivkapazitäten schöpft dieses Waffensystem aus der Verwendung handgeschmiedeter Kettenhemden- und Helmen. Doch brilliert es nicht nur bei den Verteidigungskapazitäten, sondern auch bei der Offensivbewaffnung wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Ausgerüstet mit den State of the Art Zweihandstreitäxten Knochenbrecher MK.II der Firma Blutrausch, sind seinen Einsatzmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt.
    Erzittere Welt!


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    Wer jetzt wisse will, warum Truppen mit Kettenhemden und Helmen einen Defensivwert von sage und schreibe "0" haben.....
    DAS WILL ICH AUCH WISSEN!




    Da dem Imperator zurzeit nur das Spiel mit seinen Soldaten bleibt, immerhin haben wir echte Soldaten und müssen nicht mit Zinnsoldaten spielen, wird der weitere Ausbau der Armee fociert. Zum Ende der Runde im Jahre 1478 verfügt das Imperium über 108.000 Mann unter Waffen.
    Hiervon sind 72.000 Mann von der modernen Galloglaigh-Infanterie...
    was ein Zungenbrecher.
    Ab sofort werden diese Teile abgekürzt und heißen im offiziellen burgundischen Militärjargon GI's.
    Also zu den 72.000 GI's gesellen sich noch 36.000 Mann der mobilen gepanzerten Streitkräfte, kurz Ritter.

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    Und zum Schluss...
    unsere 3. Nationale Idee! Natürlich eine militärische Idee. Mehr Manpower. Wir verfügen damit zusätzlich zu unseren 108.000 Einheiten an kohlenstoffbasierten organischen Kampfeinheiten über weitere 182.000 Einheiten Reserven!

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    Kein Land verfügt über eine größere Armee oder größere Manpowerreserven!
    Und kein anderes Land kann wohl damit zurzeit so wenig anfangen.....
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    Tod dem Feind. Ehre für uns.

  6. #216
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    Runde 9:

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    Trotz Ankündigung fehlt Kastilien, Frieden wird trotzdem noch vor Beginn der Runde geschlossen. Venedig gibt mir eine Schonnfrist, bis ich mich aufgebaut habe. Schon wieder findet der angekündigte Krieg nicht statt .

    Während die neapolitanischen Truppen in Südostasien im Kampf fielen, kämpfen die Ming, mit denen man sich für den Krieg für kurze Zeit verbündet hatte, noch weiter.

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    Zur Vermeidung des automatischen weißen Friedens bildet man in Nepael direkt 5000 Mann aus, die wieder nach Java übergeschifft werden sollen.

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    Nach etwas mehr als einem Jahr hat die Flotte bereits Afrika umsegelt und schließt sich der chinesischen Flotte an, von wo aus unsere Truppen an Land gehen.

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    Belagerungsziel ist Bali-Lombok; die restlichen Provinzen Makassars sind entweder herausrevoltiert oder von den Ming besetzt.

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  7. #217
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    Ein weiteres halbes Jahr vergeht, bis die Verteidiger der Provinz überrannt werden und sie im Frieden an Neapel abgegeben wird .

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    Auch Aceh, welches Makassar schützen wollte, wird zum Frieden gezwungen.

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    Gegen Majahapit im Westen Bali-Lomboks könnte Neapel einen heiligen Krieg starten, aber den Rest Javas haben wir bereits Vijayanagara zugesprochen.

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    Eine Vereinheitlichung der Maße findet statt, wodurch vor allem unser Handelseinkommen gesteigert wird.

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    Nach Begutachtung unserer Java-Provinz stellen wir fest, dass sie trotz aller Mali mehr Einkommen bietet als einige unserer Provinzen. Ich erwäge, ob ich Vijayanagara nicht einfach den Rest der dortigen Provinzen abkaufen kann, denn allein schon die Produktionsgüter sind Gold wert .

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  8. #218
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    Eine Entscheidung bringt uns wieder einen Schritt Richtung Freihandel, wo wir sein wollen.

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    Irgendwann fällt mir wieder ein, dass Österreich mir mal für 100 Dukaten versprach, dass er den Vasallen Mailand entlässt, sodass ich es selber einnehmen kann. Prompt spreche ich mich kurz mit ihm ab und übergebe zwei Mal 60 Dukaten.

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    Am 21. September folgt die Kriegserklärung.

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    Und das keineswegs zu früh, denn neun Tage später haben wir direkt einen Regentschaftsrat am Hals .

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    Und seine Werte sind gar umwerfend: 3/3/3 .

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  9. #219
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    Da Österreich damit einverstanden war, uns Durchreiserecht zu gewähren, können die Truppen auch in die Lombardei selber marschieren.

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    Sonderlich schwer ist der Krieg dank unserer Übermacht nun nicht: aus 3000 sind 32000 Soldaten geworden.

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    Mailand wird vasalliert.

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    Sehr bald eröffnet England ein Handelszentrum, was uns natürlich äußerst gefällt .

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    Mal ein Blick nach Moskau. Ich gehe mal davon aus, dass nächste Runde schon Russland zu sehen sein wird. Die benötigten Provinzen und Kerne besitzt Baldri, aber er ist noch im Krieg mit der Horde.

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  10. #220
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    Der 6*-Diplomat verstirbt . Den fehlenden Platz kann ich nur mit einem 5*-Diplomaten besetzen.

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    Neapel ist wohl das erste Land, das Regierungstechnologie 11 erreicht. Als Idee nehmen wir eine Erhöhung unserer maximalen Soldatenanzahl.

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    Mit dem nächsten Slidermove kommen wir auf 4 Freihandel. Handel stellt so ziemlich mein Grundeinkommen dar, mehr als die Hälfte meines Geldes verdient Neapel daraus.

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    Ein zweiter Berater stirbt. Ersetzt wird er durch Berater für noch mehr Handelseffizienz.

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    Schon wieder Geld, dass ich in den Bau von Soldaten stecken kann .

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  11. #221
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    Schon ist's vorbei. Einzig bemerkenswert sind das Wachstum von Moskau und die Gründung Spaniens durch die KI.

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    Um mal einen Überblick zu bieten: Neapel hat 14 Provinzen und eine Armee von 48000 Mann mit einem Infanterie/Kavallerie-Verhältnis von 3/2. Die Handelseffizienz beträgt 69%, das monatliche Einkommen ca. 80 Dukaten. Damit können wir uns fast schon an den Osmanen oder den Ming messen, obwohl wir das Land mit den wenigsten Provinzen sind . Dummerweise ist unser Nachfolger erst in zwei Jahren erwachsen und hat einen Militärwert von 3, eine sonderlich gute Moral besitzen unsere Truppen also nicht. Vor allem ist ungewiss, wie ich gegen den 6 Schock-General von Venedig überleben soll .
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  12. #222
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Möchte mich jmd in den nächsten 2 Wochen vertreten?
    Bei Interesse bitte PM an mich

  13. #223
    Welcome to dying... Avatar von Fürst Aragon
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    Ich habe im Hauptthread mal angefragt, wer überhaupt über Ostern da ist, oder ob wir nicht sowieso eine Ferienpause einlegen.
    Tod dem Feind. Ehre für uns.

  14. #224
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    Burgund Runde 10 - Anno Domino 1479

    So, nachdem ich den Thread sträflich vernachlässigt habe, wird es Zeit einiges nachzuholen. Runde 10 ist bereits gute drei Wochen her, dazwischen lag die Osterspielpause und gestern lief bereits Runde 11.

    Wir erinnern und dunkel an die letzten Ereignisse für Burgund in Runde 9. Geplagt von unfähigen Herrschern waren uns die Hände gebunden, da der schlechte Ruf sich einfach nicht reduzieren lassen wollte. Cassus Belli ebenfalls Fehlanzeige.

    Immerhin übergibt zu Beginn der 10. Runde Spanien wie vereinbart die Provinz Labourd an Burgund und sogleich geben wir einen Hofmeister zur Steigerung des Steuereinkommens der Provinz in Auftrag:

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    Doch dann weht der kalte Wind des Schichsals Burgund ein weiteres Mal ins Angesicht. Nicht nur das unsere Herrscher unfähig sind, nein, am 04.09.1484, bevor wir den Ruf endlich wieder abgebaut haben und uns neuen Eroberungen zuwenden könnten, stirbt dieser Versager auf dem Thron auch noch frühzeitig. Die Folge, wir haben einen Regentschaftsrat und der Thronfolger ist erst 8 Jahre alt. Erst mit 14 oder 15 Jahren kommt er an die Macht und wir können noch gute 6 bis 7 Jahre darauf warten. Unsere Handlungsmöglichkeiten unter einem Regentschaftsrat sind eingeschränkt, zum Beispiel können wir keine Kriege erklären und eine weitere Expansion ist erneut auf Eis gelegt.

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    Unsere letzte große Expansion war ca. im Jahre 1452, nun schreiben wir das Jahr 1484. Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, dass wir bereits über 30 Jahre außenpolitisch Handlungsunfähig sind, während alle anderen menschlichen Reiche fröhlich expandieren.

    Deswegen gleich einmal ein Überblick über das Europa des Jahres 1486 für meine treuen Leser...falls es sie gibt:

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    Wie man sehen kann, expandiert jede Macht fröhlich weiter, während Burgund stagniert.
    Russland ist gigantisch geworden, die Osmanen kratzen an der 100 Provinzen Grenze, der Orden frisst sich weiterhin ungehindert nach Deutschland hinein, Dänemark ist gewachsen, Spanien hat sich in Nordafrika breit gemacht und Venedig die westafrikanische Küste genommen.
    Eventuell Fortschritte Großbritanniens sehe ich nicht, ich gehe davon aus, dass sie Nordamerika kolonisieren. Nur bei Österreich hat sich ebenfalls nicht viel getan.

    Nun noch die Finanzübersicht Burgunds für das Ende der Runde im Jahre 1486:

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    und das finanzielle Gesamtranking aller Nationen:

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    Erstaunlich auch für mich, dass trotz über 30 Jahren fast keiner Gebietsgewinne, Burgund immer noch an Platz 1 der Einkommensliste steht.
    Gut, wir haben außenpolitisch nichts zu tun und zu melden, da haben wir enorm viel Zeit uns auf den Ausbau der Infrastruktur zu kümmern und das Einkommen durch die Entwicklung der eigenen Provinzen zu steigern.
    Dazu mehr im Post zu Runde 11.

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  15. #225
    Welcome to dying... Avatar von Fürst Aragon
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    Fortschritte in der Waffentechnologie:

    Eines müssen wir noch Nachschieben, was weiterhin Balsam auf der Seele Burgunds ist. Das Militär und die Waffentechnologie.
    Im Jahre 1485 führen wir als weltweit erste Nation eine vollkommen neue und revoltuionäre Waffengattung auf dem Schlachtfeld ein:

    Kanonen!

    Den großen Bronzegussmörser, welcher so rießig ist, dass er von mehreren hunderten Männern und Ochsen gezogen werden muss. Ein Anblick, welchen jeden Feind vor Ehrfurcht erstarren lässt und die die schwachen Mutes sind, die Beine in die Hand nehmen lässt!

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    Natürlich geben wir aus Prinzip gleich einige Einheiten der neuen Waffe in Auftrag. Auch wenn der praktische Nutzen der ersten Kanonentypen im Spiel eher fraglich ist, da die Werte noch äußerst miserabel sind. Aber hier geht es eher darum zu demonstrieren, dass wir die Dinger haben und wir uns diese teuerste aller Landwaffen auch leisten können!

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