Das Genöle von den Achsenmächten und das Gezicke allgemein geht mir tierisch auf den Keks. Sind wir hier im Kindergarten oder bei Sex and the City?!![]()
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Ich werd ja bei nem 4v1 und danach solchen Forderungen wohl noch an die Decke gehen dürfen
Dafür das die Achse nix aushält, dafür kann ich ja nix![]()
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Wir verstehen dich ja sehr gut Noxx. Aber es bringt auch nichts, wenn du ständig wieder Öl ins Feuer gießt.
Das hat nur einen Effekt, nämlich, dass das Spiel beendet wird.
Und daran liegt weder mir, noch MrPresident, noch den anderen Mitspielern.
Wir alle kennen nun Argumente beider Seiten des Konflikts. Jeder der bisher neutralen Mitspieler kann nun selbst entscheiden wie sein Land im Spiel damit umgehen wird und welcher Seite sein Land glauben schenken wird.
Aber ich bin zumindest davon überzeugt, dass Niemand persönlich werden wollte.
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Burgund - vor dem 5. Spieltag
Der 5. Spieltag ist vorüber, was zwischendurch dank des aufgekommenen Streites kaum noch möglich schien.
Im Vorfeld waren die Diplomaten Burgunds sehr aktiv gewesen, um einmal die Spielrunde an sich zu retten und um den Fortbestand von Burgund und Neapel zu sichern:
1. Verhandlungen mit Kastilien:
Da Kastilien in den letzten Runden immer wieder Drohungen gegen unserem Verbündeten Neapel ausgesprochen hatte, wurde Kontakt mit IhateChelly aufgenommen. Als konstruktives Ergebnis erklärte Kastilien den Streit mit Neapel als beigelegt. Im Gegenzug wurde zwischen Burgund und Kastilien eine gemeinsame Grenze definiert. Die Provinzen Labourd, Béarn und Roussillion stellen die zukünftige Grenze Burgunds zu Kastilien dar. Ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Burgund hat in soweit keine weiteren Interessen auf der iberischen Halbinsel und dies stelle eine gute Grenze für eine langfristige Koexistenz dar.
2. Verhandlungen mit Venedig:
In Verhandlungen mit Venedig konnte Burgund erreichen, dass Venedig die Gründung Italiens durch Neapel akzeptiert und Neapel die dafür notwendigen Provinzen nicht streitig machen wird.
3. Verhandlungen mit Österreich:
Burgundische Diplomaten konnten hier ebenfalls erreichen, dass Österreich Neapel die Gründung Italiens ermöglicht und ihm die dafür notwendigen Provinzen nicht streitig machen wird. Im Gegenzug versprach Burgund, dass Österreich Teile Böhmens erobern darf, ohne dass sich Burgund einmischt.
Rhonawby der Spieler Böhmens nahm seit dem zweiten Spieltag nicht mehr Teil und hatte auf meine PM`s auch in den letzten zwei Wochen nicht mehr geantwortet. Im Übrigen sehr Schade, zumindest hätte er sich abmelden können. In soweit wird Böhmen im Spiel nun als normale KI Nation angesehen. Weiterhin wurde mit Österreich grob eine Einflusszone der zwei größten Reichsnationen im Reich definiert, um für die nächsten Jahre ein friedliches Nebeneinander zu ermöglichen.
4. Verhandlungen mit dem deutschen Orden:
In Verhandlungen mit dem deutschen Orden konnte erreicht werden, dass dieser in naher Zukunft keine bewaffneten Konflikte gegen die Osmanen, Neapel oder Burgund führen wird. Als Gegenleistung erhält er in Absprache mit Österreich den nördlichen Teil von Böhmen.
5. Verhandlungen mit Dänemark:
AndreDoria wird endlich wieder mitspielen können. Für den Beitritt zur Allianz Burgund, Neapel und England wird Dänemark Hilfe und Unterstützung zugesichert. Dadurch, dass in den letzten Runden die KI Dänemark geführt hat, ist Dänemark immer noch in einer äußerst schwachen Position. Weiterhin soll Dänemark die Provinzen der Hanse in Norddeutschland erhalten. Die Hanse wird nun ebenfalls als KI geführtes Land betrachtet, da diese sich wie Böhmen nicht mehr gemeldet hat.
6. Verhandlungen mit Portugal:
Portugal wird ebenfalls unserer Allianz beitreten. Burgund vereinbart mit Portugal den Kauf der durch die portugiesische KI eroberten Provinzen in Frankreich zu je 300 Gold pro Provinz. Burgund kann damit friedlich expandieren und Portugal erhält das notwendige Startkapital für massive Kolonisierungen in Amerika.
Soweit der Stand der Verhandlungen vor Spielbeginn des 5. Spieltages. Ich sehe nun optimistisch in die Zukunft. Wir haben für Burgund und seine Verbündeten stabile Verhältnisse mit Expansionspotential geschaffen.
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Tod dem Feind. Ehre für uns.
Burgund - 5. Spieltag
Dezember 1435
Bereits in der Lobby zum Spielstart ziehen die Wolken einer neuen Krise herauf. Der deutsche Orden fordert von Dänemark die Provinz Mecklenburg, welche die dänische KI vor Jahren irgendwann einmal erobert hat. Wir sind in soweit gespannt, da England und Burgund AndreaDoria (Dänemark) Unterstützung und Schutz beim Aufbau seines Landes zugesagt hatten.
Das Spiel beginnt und bereits während der Pause zu Beginn, entschließen wir uns 20.000 Mann neue Truppen auszuheben. Unsere Verhandlungen sind positiv gelaufen, aber sicher ist sicher, nicht das sich die neuen Forderungen des Ordens als der Zündfunke erweisen, der das Pulverfass Europa, trotz aller Verhandlungen, doch noch zum explodieren bringt.
Ein Krieg kann in letzter Sekunde abgewandt werden. Dänemark verkauft die Provinz an den Orden.
Anfang 1436 schenkt uns Kastilien die Provinz Béarn im Rahmen unserer Grenzvereinbarungen. Ich hätte sie Kastilien auch abgekauft, aber ich sehe das Geschenk als Fundament für unsere neue Vertrauensbasis.
Béarn in burgundischer Freiheit:
Weiterhin läuft unser Truppenaufbau in Lüttich und Luxemburg - mit dem Ende der Maßnahme wird Burgund über eine 70.000 Mann starke und motvierte Armee verfügen:
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Im Juli 1436 läuft der Waffenstillstand mit Frankreich aus. Unsere Truppen sind positioniert und bereit zum Angriff. Frankreich besteht nur noch aus vier Provinzen, die wir nun in einem Zug erobern wollen. Der Krieg wird erklärt und wir marschieren ein. Die knapp 10.000 Mann der französischen Armee sind schnell aufgerieben und die Belagerungen beginnen. Die französische Provinz Labourd ist bereits von Rebellen besetzt und wird von uns belagert. Der Belagerungsfortschritt steht auf 100%, da entsteht aus Labourd plötzlich das eigenständige Navarra, das sich von Frankreich losrevoltiert hat und unsere Belagerung war umsonst.
Natürlich haben wir Frieden mit Navarra, natürlich haben wir keinen Kriegsgrund gegen Navarra.
Der Rest des Feldzuges läuft erfolgreicher, die restlichen drei Provinzen Frankreichs können erobert und annektiert werden. Frankreich als Nation existiert damit nicht mehr. Paris ist endlich gefallen.
Weiterhin haben wir nun genug Provinzen, um das burgundische Doppelkaisertum auszurufen. Wir führen die Herrschaftsform „Imperium“ ein, was ab 30 Provinzen möglich ist. Lang lebe der Kaiser von Burgund und der Kaiser des heiligen römischen Reiches deutscher Nation.
In einem weiteren kurzen Krieg gegen die Bretagne erobern wir die Provinzen Orleanais und Berry. Den Rest der Runde verbringen wir mit dem Abbau des Rufs und dem Aufbau von Rüstkammern, Hofmeistern und Docks im Reich.
Dänemark unter Andrea Doria wird bei einem Konflikt gegen die Hanse unterstützt und er kann Boden in Norddeutschland gut machen.
Zum Ende der Runde befinden wir uns mit Dänemark in einem Konflikt gegen Norwegen und Schweden, welche sich beide unter der unfähigen Regentschaft des dänischen Ursupators KI von Dänemark losgesagt hatten. Burgundische Truppen fällt die Aufgabe zu, die Heere Schwedens und Norwegens aufzureiben während dänische Truppen die Provinzen belagern, da die Truppen Dänemarks einen direkten Konflikt mit Schweden wohl kaum überleben würden.
Stand zum Ende der Runde im Jahre 1444 des Herrn:
Zur aktuellen Lage der Nation:
Mittlerweile habe wir einen großteil Frankreichs von den unzähligen es noch vor wenigen Jahren beherrschenden Despoten befreit.
Burgund ist diplomatisch gut platziert, so dass uns zurzeit keine Mächte bedrohen.
Wir haben einen guten Ruf von 7.0.
Dieser reduziert sich zurzeit jährlich um 1.65 Punkte. Zwischenzeitlich konnten wir sogar mal eine Reduzierung um 1.95 Punkte im Jahr erreichen.
(guter Herrscher, Botschaft, Diplomat, kontrollierte Kardinäle, Florentiner Schule)
Finanziell stehen wir langsam aber sicher auf guten Füßen. Wir können unser Reich mit Rüstkammern und Hofmeistern ausstatten. Zurzeit erhalten wir 2,5 Magistrate im Jahr.
Unser Militär gehört mit 70.000 Mann zu den Größten des Kontinents. Unsere Waffentechologiestufe 8 ist weltweit führend.
Geändert von Fürst Aragon (26. Februar 2012 um 17:22 Uhr)
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Hast du eigentlich vor, Frankreich zu gründen?
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ja, habe ich vor. Das wird aber noch eine Weile dauern, da die zugehörigen Provinzen noch erst in 50 Jahren zu Cores werden müssen.
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Norwegen, natürlich Norwegen.
Abgeändert.
Ich meinte mustervir hat im ersten Post geschrieben "Mitspieler raus."
Aber bezüglich der Leute die bisher geschrieben haben, wie MrPresident, Noxx und dich, hat Burgund sowieso keine Angriffspläne, da macht es nichts.
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Hallo
ich spiele Portugal und habe jetzt auch die Erlaubniss mitzulesen
Wie hier erwähnt verkaufe ich gerade meine französichen Provinzen an Burgund und werde dann später mit Kolonisieren in Südamerika anfangen. Ich habe leider immer wieder Asynchron-Probleme und weiß nicht genau woran das liegt
Diese großen Kriegsplänene()hier werde ich nicht so gut unterstützten können, da ich einen Konflikt mit Spanien in jedem Fall umgehen möchte. Nichtsdestotrotz werde ich im Falle eines Krieges immer auf Seiten dieser Allinz kämpfen
Was ich von Anfang an beisteueren kann, ist, dass Spanien kaum Interesse an Kolonien gezeigt hat. Sie wollen nur Kuba und ein paar Karibik-Inseln. Von daher würde ich davon außgehen, dass sie eher Interesse an Landgewinn in Europa haben.
Welche großen Kriegspläne?
Das beruhigt mich jetzt aber nicht, wenn Kastilien eher Interesse an einem Landgewinn in Europa hat...
Tod dem Feind. Ehre für uns.
So, hatte die letzten Tage eher wenig Zeit, aber kann jetzt die (wenn auch ziemlich ereignislose) Runde des letzten Donnerstags zeigen.
Persien und Venedig (diesmal von Yasmin gespielt) kommen erst später hinzu. Die Hanse und Böhmen wurden entgültig zu KI-Nationen erklärt und werden daher in dieser Runde noch angegriffen.
Da langsam keine Schiffe mehr gebraucht werden, kann ich per 3 Sterne-Berater endlich die Inflation wieder senken.
Leicht überraschend: Österreich bietet eine Heirat an. Da das eine leichte Absicherung gegen einen feindlichen Angriff bzw. ein kleiner Nachteil bei einem tatsächlichen Angriff für den Gegner bedeutet, wird angenommen.
Ebenso nimmt Kastilien, unsere Hauptsorge, das aber anscheinend wieder sanftmütiger geworden ist, unsere Staatsheierat an.
Aus irgendeinem Grund waren die Dschalairiden von uns garantiert, ich muss Prestigeverlust hinnehmen.
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Das wird wenigstens per Event wieder leicht eingedämmt.
Da das Spiel für das einsteigende Persien neugestartet wird, werfe ich mal einen Blick nach Zentralasien.
Das Angebot von Österreich steht noch, und ich zahle fünfzig Gulden, worauf er Mantua entlässt.
Leider muss ich erst noch das Durchmarschrecht aufkündigen. Dummerweise erkläre ich einen Monat danach sofort den Krieg, habe aber in meiner Eile übersehen, dass Mantua inzwischen in Einflusssphäre der venezianischen KI ist.
Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass ich mich nicht mit der KI aufreibe.
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Doch ich irre mich, die Armee Venedigs kommt rasch und aufgrund der großen feindlichen Übermacht ziehe ich die Truppen wieder zurück.
Allerdings steigt endlich Yasmin als Ersatz für Alfiriel in das Spiel ein, weshalb Mantua ungestört belagert werden kann.
Es wird direkt annektiert, da ich langsam mehr "festes" Land benötige .
Danach wird direkt weißer Frieden mit Venedig geschlossen, zudem wird sich mit Dänemark (diesmal ist der Spieler dabei) verbündet.
Verwunderlich ist, warum kastilische Soldaten plötzlich Seite an Seite mit persischen zusammenkämpfen. Am Ende konvertiert Kastilien noch zum muslimischen Glauben...
Da ich mit dem Gelddrucken aufgehört habe, bin ich erstaunlich schnell im Forschen. Wenn meine Handelstechnologie weiter steigt, kommen Kolonien schon bald in Frage.
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Sogleich folgt ein Strom aus positiven Events.
Der Kolonien zuliebe möchte ich allerdings nicht zu innovativ werden.
Böhmen wird zerrupft; schade, denn eigentlich wäre es, wo es doch direkt bei Österreich liegt, ein praktischer Verbündeter gewesen.
Genauso wird mit der Hanse verfahren, mit dem Unterschied, dass die Gebiete immerhin in die Hände von Verbündeten fallen.
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