fungus oder wald

[Lord_of_Shadow]

ab fusionsreaktor beim gegner haben die wuschelwürmer ganz schön zu kämpfen...

Reaktoren beeinflußen den Psikampf nicht. Es wird z.B bei Reaktor*2 von den Wuschelwürmern *G* doppelt soviel Schaden gemacht. Der einzige nachteil im Späten Psikampf kann sein, dass die Gegnermoral durch die nun verfügbaren Gebäude um einiges höher ist.

[A.D.D.]

noch n bisschen offtopic (hoffe es stört nicht)

die wuschel haben immer macht 10.
der gegener kann je nach reaktor macht 10-40 haben.
mein wurm hat (angenommen) doppelte stärke und der gegner fusionsreaktor. dann wäre sie mMn gleich stark.
oder etwa nicht ?

[Fal Shilde]

Soweit ich es bei meinen Spielen mitbekommen habe beeinfluusst der Reaktor den Psikampf sehr wohl.

Wie von Smeagollum gesagt, die "normalen" Einehiten haben einfach mehr Hitpoints als die einheimischen Lebewesen. Bin mir da aber nicht 100% sicher, leite ich einfach aus meiner Spielerfahrung ab, wo man sobald der gegner Fusionsreaktoren hatte Heuschreken als Angriffseinheit eher vergessen konnte. Höchstens als Eroberungseinheit für reine Luftarmeen

[faceless4u]

ich hatte gestern die gelegenheit, bei meinen basen ohne baumfarm und hybridem wald, aber bereits angepfanzten wald, festzustellen, dass es wirklcih keine sehr gute idee ist, am anfang wald anzubauen. die arbeiter verhungern zwar nicht, aber die basengröße steigt nicht höher als 3 oder 4 und stagniert dann. uncooler zustand. also hatte jennifer recht und ich werde bei meinem nächsten spiel einmal diese technik ausprobieren.

[SebP]

Original geschrieben von Fal Shilde
Soweit ich es bei meinen Spielen mitbekommen habe beeinfluusst der Reaktor den Psikampf sehr wohl.

Wie von Smeagollum gesagt, die "normalen" Einehiten haben einfach mehr Hitpoints als die einheimischen Lebewesen.

normale einheiten mit fusionsreaktoren haben zwar doppelt so viele hitpoints . aber sie verlieren dann im psikampf immer 2 statt einem in verlorenen kampfrunden . also haben beide einheiten für diesen kapmf gleich viele hitpoints . probier mal ein paar dutzend solche kämpfe aus , die normale einheit wird hinterher NIE 35% oder sowas haben , immer nur vielfache von 10% ( es sei denn sie hatte vor dem kampf schon 95% , 85% oder so ). das ist wohl ein ziemlich deutliches indiz das es wirklich so ist

[SebP]

also , für mich klappts wie gesagt auch gut mit NUR wald ( klar , vielleicht mal eine farm , damit man vernünftig koloniekapseln bauen kann ) , wenn die ersten ziele ohnehin transportraupen ( die die bevölkerung ersetzen können , man muss sie zwar erst mal bauen , aber irgendwann wenn die echten leute da sind kann man sie ja in wunder stecken ...) und baumfarmen sind.

man spart sich durch die kleineren basen ne menge ärger mit drohnen
noch dazu kostet das ganze weniger terraforming , da der wald ja viel von alleine macht
mir fällt aber grad auf dass ich in letzter zeit viel mit morgan gespielt hab. der ist zugegeben prädestiniert für diese strategie: die basen wachsen eh nicht weit , man bekommt auch wenn man alle seine raupen nur mineralien bringen lässt und ohne FM schon allein durch wohlstand genug energie um schnell zu baumfarmen zu entwickeln...
das man weniger terraforming braucht hilft auch gerade morgan besonders , weil man sich nicht so viele former leisten kann mit ihm

also , dann erkläre ich das jetzt zum wahrscheinlich besten weg morgan zu spielen . mit vielen andren geht das wohl nicht so gut.
oder aber im MP , da wird's wohl auch versagen

[Fal Shilde]

Original geschrieben von SebP


normale einheiten mit fusionsreaktoren haben zwar doppelt so viele hitpoints . aber sie verlieren dann im psikampf immer 2 statt einem in verlorenen kampfrunden . also haben beide einheiten für diesen kapmf gleich viele hitpoints . probier mal ein paar dutzend solche kämpfe aus , die normale einheit wird hinterher NIE 35% oder sowas haben , immer nur vielfache von 10% ( es sei denn sie hatte vor dem kampf schon 95% , 85% oder so ). das ist wohl ein ziemlich deutliches indiz das es wirklich so ist

Ja, du hast recht, habe es grad im Szenarioeditor getestet. Allerdings muss ich zu meiner Verteidigung sagen das die Chancenanalyse da buggy ist, bei einem Kampf gegen eine Einheit mit Fusionsreaktor zeigt sie 3:4 (statt 3:2 wie bei einer normalen Einheit) an. Etliche Probekämpfe haben aber ergeben das ich entweder sehr viel Glück habe oder diese Vorraussage nicht stimmt.

[Lord_of_Shadow]

Diese Bugs sind aber auch überall. da Fühlt man sich doch schon fast wie auf Alpha Centauri

[SebP]

Original geschrieben von Fal Shilde


Ja, du hast recht, habe es grad im Szenarioeditor getestet. Allerdings muss ich zu meiner Verteidigung sagen das die Chancenanalyse da buggy ist,

stimmt , das hatte ich vergessen zu sagen.

[Avalon]

Was bringt es denn am Anfang auf einem Feld eine Farm und Solargeneratoren zu bauen? Wegen der Resourcenbeschränkung doch nur bestenfalls 2/1/2 wenn man ein sehr gutes Feld hat, eher 2/1/1 oder auch 2/0/2.
Wald hingegen bringt auch gleich 1/2/1, mit Recyclingtanks schafft man auch so erstmal eine Basisgrösse von 3 und erhält bei 3 Waldfeldern 6 Min. und 3 En. plus die Resourcen der Basis.
Im Gegensatz dazu würde eine Basis der Grösse 6 die je 2 der oben beschriebenen Felder nutzt 4 Min. und 10 En. prodzuzieren (vielleicht auch etwas weniger Energie, 4 Felder über 1000 m sind wohl doch nicht so häufig), wobei man aber berücksichtigen muss das es länger dauert die Basis bis Grösse 6 wachsen zu lassen als die andere bis Grösse 3. Es ist auch ziemlich aufwendig all diese Farmen und Solarzellen zu bauen, mit einem Former schafft man das sicher nicht in dem Masse wie die Stadt wächst und mehr kann sich bei der geringen Mineralienausbeute eigentlich nicht leisten, ausserdem kann sich man auf den höhreren Leveln Gedanken machen wie man die Drohnen in Schach hält.

[SebP]

ein verwandter geist ...
die restriktionen auf nahrung , mineralien energie sind zusammen mit den drohnen genau der grund warum ich auch lieber gleich wald habe

man hat sowieso imme rnen haufen städte mit nahrungsmittelressourse , die bringt dann mit wald 3-2-1 und in solchen kann man dann seien koloniekapseln bauen

wenn nicht braucht man halt doch EIn 2-1-* feld wo man kapseln bauen will ( bei mir also überall ..)

ich betrachte die kleineren basen am anfang auch eher als segen denn als fluch

und wie der zufall es will werden die restriktionen genau auf dem pfad entfernt, wo man auch baumfarmen bekommt und auch mit wald boomen kann

[faceless4u]

es kommt auf deine spielweise an. wenn du expansionist spielst ist es wichtig, dass deine basen schnell wachsen. deshalb bau ich bevorzugt auf höhenzügen, die regnerisch sind. das gibt als grundwert schonmal 2 für nahrung und im schnitt 2-3 für energie. hinzu kommt dann die verbesserung farm bringt nochmals +1 nahrung. da kann wald zu diesem zeitpunkt nicht mithalten. drohnen probleme hab ich nicht weil ich auf virtuelle welt hinarbeite und die in fast jedem spiel auch bekomme wodurch dann der netzwerkknoten zusätzlich als holotheater wirkt. zusätzlich noch ein paar einheiten als polizei abgestellt und das drohnenproblem tritt erstmal nicht auf. sobald dann hw und bf verfügbar sind werden die felder, die weniger produzieren als waldfelder, eingerissen.

[Jennifer]

Ich hab eigentlich auch nie mit Drohnenproblemen zu kämpfen, auch auf den höchsten Schwierigkeitsstufen nicht. Wozu gibt es schließlich Erholungsgebiete, Geheimprojekte und Polizeidienst. Ich denke, da hat man alle Möglichkeiten offen.

Ich setze auch möglichst früh auf Expansion und habe dann halt 10 Städte, wenn die KI 3 oder 4 hat, da kommt man gar nicht erst zu Drohnen, freut sich aber über jeden Nahrungspunkt, den man zusätzlich bekommt. Weiterhin stimmt es nicht, dass eine Basis schneller wächst als man mit Terraforming hinterher kommt (wenn man nicht gerade einen Boom herbeiführt). Eine Basis wächst logischerweise nur solange wie auch Nahrung durch Terraforming zur Verfügung steht, es geschieht recht selten, dass man viele 2-Nahrungsfelder um sich hat - und vor Wohnkomplexen hört der Wachstum ohnehin recht früh wieder auf.

Ich sehe keinen Nachteil darin, dass meine Städte schneller wachsen. Natürlich könnte es dadurch Drohnen geben, aber dann stellt man halt schnell einen Entertainer ein oder baut ein Erholungsgebiet. Eine Stadt mit 6 Arbeitern und 1 Entertainer produziert immer noch mehr als eine Stadt, die nur 3 Arbeiter hat. Auch die Kosten für das Erholungsgebiet hat man durch die erhöhte Produktion mehr als aufgeholt.

Wald ist anfangs als Ergänzung ganz gut, aber ich würde mir den Nahrungsvorsprung nicht kaputt machen, indem ich zu Beginn bereits nur Wald baue. Vor allem die entscheidenden ersten Runden, wenn man erst 1-4 Städte hat, verliert man durch Wald IMO zuviel Expansionszeit.
Wenn Baumfarmen zur Verfügung stehen, kann man immer noch flächendeckend Wald anpflanzen, das geht ja mehr als schnell.

[Fal Shilde]

Ausserdem ist es am Anfang erheblich praktischer 2 Energie auf den meisten Feldnern zu haben als 2 Mineralien, bei einem regnerischen Feld ab 1000 Meter (oder Fluss) brauch man nur Solarkollektoren zu bauen um ein 2/1/2 bzw 2/0/2 Feld zu haben. Und die Tech die die Nahrungsbeschränkungen aufhabt kann man recht schnell bekommen. Ausserdem kann man mit Städten die Schnell wachsen erheblich schneller neue Siedler produzieren. Bei trockenen und feuchten (sofern ich auf dem Stadtort auch regnerische habe) kommt auf jeden Fall Wald hin, regnerische allerdings sind Solar-Feld Kandidaten.

[SebP]

@faceless : regnerisch + fram gibt am anfang eben keien 3 nahrungsmittel , sondern nur 2 , genau wie ien fled dass nur regnerisch wäre
expansionist bin ich übrigens auch . wichtig ist gerade dann doch nur , dass die basen schnell auf grösse 2 wachsen können , darüberhinaus ist mir wachstum nicht mehr wichtig. darum hab ich am liebsten auch EIN feld mit 2 nahrungsmitteln und 1 mineral , drum baue ich mir wenn nötig auch schonmal ne farm auf ein feuchtes hügeliges feld

@alle : aber ich seh die farmen eher als ergänzung zum wald als umgekehrt

das maximum das man am anfang auf einem feld bekommt ist 2-2-2 ( es sei denn es sind spezialressourcen drauf ) waldfelder bringen 1-2-2 mit FM , und transzendent ist der einzige schwierigkeitsgrad auf dem man FM nicht sehr früh benutzen kann
auf denker ist es machbar , FM zu wählen , sobald man es entwickelt hat

wenn man farmen baut bekommt man auf jedem feld 1 mineral , max .mit wald 2. das heisst doppelt so grosse basis bedeutet genausoviele mineralien
ich denke dass mineralien am anfang wesentlich wichtiger sind als energie

ok , sicher bringt eine basis mit erholungsgebiet und 5 bürgern von denen die letzten 2 auf wald sitzen ( man beschränkt dass wachstum also erst beim 5. bürger statt beim 3. ) mehr als eine mit 3 bürgern , die alle auf wald sitzen. 2 mineralien mehr und 4 energie mehr sagen wir mal. das sind 3 raupen die man spart.und dafür braucht man dann ein erholungsgebiet .
noch dazu kann man die raupe jederzeit in eins der wichtigen frühen projekte stecken wenns sein muss

auserdem dauerts imme rnoch länger die 5er basis zu bekommen als die 3er

und man spart sich jede menge terraforming arbeit , nicht nur für die stadtfelder sondern auch für die auf die raupen sollen , möglicherweise spart man sogar terraformer

zuletzt hemmt der wald dann noch feindbewegungen

und sobald man dann baumfarmen hat kann man bis 14 durchboomen , wald pflanzen muss man dann auch nicht mehr
aber wie schon oft gesagt , vorrausetzung ist natürlich immer dass man möglichst schnell raupen und baumfarmen bekommt

ich gebe aber fairerweise ( oder vielleicht eher weil ich angst habe hier zu verlieren? ) nochmal zu dass ich meisst die morganer die ohnehin niedriges bevölkerungslimit haben , spiele...
und mit denen braucht man noch nichtmal freie marktwirtschaft um aus 1-2-1 1-2-2 zu machen