Vielleicht passt mein Post besser hierhin![]()
Vielleicht passt mein Post besser hierhin![]()
Problem:
Rechner geht nicht mehr an.
Beim einschalten gehen alle Lüfter an, danach wieder aus, dann wieder an.
CPU, Netzteil und Grafikkartenlüfter laufen, der hintere Gehäuselüfter geht nicht, die seitlichen Gehäuselüfter habe ich nicht mehr überprüft.
Es stellt sich ein langer "Piep"-Ton ein der immer im gleichen Rythmus 5 Sek. lang kommt und wieder geht.
Was könnte das sein? Arbeitsspeicher (2x2GB von Corsair) habe ich schon abwechselnd in den ersten Dimm-Slot eingesetzt, ohne Erfolg (der Rechner läuft wie oben geschildert nur ohne den "Piep"-Ton. Den Arbeitsspeicher habe ich bei einem Computer-Händler testen lassen: "Der läuft ohne Probleme" (dem muss man aber nicht trauen).
Was könnte ich noch testen?
Daten:
Mainboard Abit IP-35 (E?)
CPU, weiß ich nicht mehr
Grafikkarte Nvidia GTS mit 256MB DDR2, glaube ich
Arbeitsspeicher wie o.g.
Netzteil: 485 oder 500 Watt, irgendwie so um den dreh
Windows Vista
bestimmt 2-3 Jahre alt, vielleicht älter
Jemand eine Idee?
Vielen Dank im Voraus.
Ich habe das Handbuch in die blaue Tonne gelegt, weil es eben nicht drin steht.
Ich habe mir das Handbuch nochmal "online" angeschaut, da stehen keine "Codes" drin.
1. Ne.
2. Keine Ahnung, das Standard Bios eben.
Geändert von mansa apoc (26. Oktober 2011 um 18:41 Uhr)
Im Piepton versteckt sich ein Code aus langen und kurzen Tönen.
Was welcher Code bedeutet, steht im Handbuch des Mainboards.
Tastatur im Eimer?
Welches Bios hast du denn drauf?
Ich habe ein Frisches Problem welches nur im Internet auftaucht. Ich befürschte Ich habe etwas verstellt denn nun wird jeder buchstabe doppelt geschrieben.. Kann jemand helfen??
E: hat sich mit Restart erledigt.
Geändert von Burundai (01. November 2011 um 12:57 Uhr)
"Don’t count your boobies before they are hatched." (James Thurber)
"There's one thing you can say about mankind/ there's nothing kind about man/ you can drive out nature with a pitchfork/ but it always comes roaring back again" (Tom Waits)
Hm ich finde nichts wo die Frage besser hinpasst:
Ich würde gerne eine Möglichkeit schaffen, ein Kartenspiel via Internet mit jemand anderem zu spielen. Dabei sollen die Regeln implementiert werden, das ich eine Karte also z.B. nur dann spielen kann wenn ich das laut Regeln auch darf (anders als bei der MagicWorkStation z.B., wo man auf die Regeleinhaltung selbst acht geben muss). Auch eine InBrowser-lösung (Flash?) wäre in Ordnung.
Nun die Frage: In welcher Programmiersprache macht man das? Und ist das mit vertretbarem Aufwand machbar?
Meine Programmierkentnisse beschränken sich auf HTML und etwas PHP (sowie MatLab).
Im Laufe des Studiums steht mir Java aber sicher noch bevor, mir da selbst was beizubringen wäre also sicher nicht verkehrt.
Wenn es im Browser laufen soll, würde ich zu Javascript greifen. Mittlerweile kann man Javascript auch auf der Serverseite einsetzen („node.js“). Habe ich selber noch nicht getestet, aber bisher nichts negatives drüber gelesen.
Okay. Eine Lösung im Browser wäre aber eher eine Notlösung, ein Programm wäre schöner.
Das ist doch keine Notlösung![]()
Wenn du das nicht willst, reichen deine Informationen für einen Tipp nicht aus. Einen einfachen Datenaustausch zwischen den Spielern wird man in jeder Programmiersprache hinbekommen. Wenn es dir um 3D-Grafik geht, braucht man dann z.B. Bindings zu OpenGL. Da kennen sich dann andere aber sicher besser aus.
Naja, eine Browserlösung hat halt lange Ladezeiten und (deutlich) mehr Traffic zur Folge, oder nicht? Das finde ich nicht unbedingt erstrebenswert...
3D-Grafik brauche ich nicht, aber halbwegs ansehlich sollte es schon werden.
Das der Datenaustausch in jeder Programmiersprache klappt, ist schonmal eine Information die ich bisher nicht hatte.
Mehr Informationen... Ich will 2D-Grafiken (Karten), dazu eine Multiplayerschnittstelle mit Chat etc, eine Verwaltung für die Karten der einzelnen Spieler und eben eine Regelimplementierung. Was da Programmiertechnisch dahintersteckt, keine Ahnung.
Wichtig ist zunächst auch wirklich die Frage, ob das mit vertretbarem Aufwand machbar ist. Ich bin gern bereit mich in eine passende Programmiersprache einzuarbeiten, will das aber nciht als Full-Time-Job machen.Also sieht man da nach einigen Stunden schon Ansätze, oder muss man erst wochenlang "Hello World" Programme schreiben bevor man sich an irgendwas ansatzweise sinnvolles wagen kann?
Der Unterschied ist, dass das Programm als Browser-Anwendung mit all seinen Grafiken bei jedem Spielstart komplett neu geladen werden muss. Aber das sind eigentlich auch nur "Peanuts".
Je "höher" die Sprache ist, desto weniger Aufwand muss man allerdings reinstecken. Mit Java, .NET, Python etc. kriegt man das fast geschenkt.
Ich würde es im Browser machen.
Vorteile:
- jeder kann mitmachen. Egal ob Windows, Linux, Mac, iPad, Smartphone...
- Stand-Alone-Programme müssen heruntergeladen und installiert werden. Leute auf Firmenrechnern haben evtl. keine Rechte dazu, andere haben keine Lust...
- Standalone-Programme benötigen evtl. eine Firewallkonfiguration. Vor allem, wenn die Programme ohne zentralen Server funktionieren sollen (PeerToPeer)
Überhaupt solltest du in jedem Fall Clients und einen zentralen Server haben. Wenn ein Client gleichzeitig der Server ist, kann ein Mitspieler betrügen weil er den Server kontrolliert. Es sei denn, du verwendest asymmetrische Krypto. Aber damit machst du es dir nur unnötig kompliziert.
Gerade als Browseranwendung sieht man schnell Fortschritte. Insbesondere die Gestaltung der GUI ist als Browseranwendung sehr einfach. Ich finde es persönlich sehr motivierend, wenn man früh etwas klickbar hat.
Als Ein-Mann-Projekt kriegt man das sicher in wenigen Tagen hin. Zumindest ein Programm, das im wesentlichen so komplex wie ein Pokerspiel ist.
Ich sehe das wie Shakka. Wenn du ein eigenständiges Programm schreiben willst, ist der Aufwand zum Erstellen (incl. späterer Änderungen) der GUI meiner Meinung nach um den Faktor 10 größer.
Wahrscheinlich hast du auch eine falsche Vorstellung von den Möglichkeiten einer Browser-Anwendung. Mittlerweile laufen Egoshooter wie Quake III “im Browser“.
Und das kann man sogar umgehen, indem die Grafiken als seperates Archiv zur Verfügung gestellt werden. Darüber musst du dir aber erst am Ende Gedanken machen.
Okay, ich glaube ihr habt mich überzeugt.
Für eine Browseranwendung wäre dann Javascript das mittel der Wahl?
Dann werd ich da mal ein Tutorial dazu suchen...
Weiterer Vorteil bei Browseranwendungen:
Alle Spieler spielen mit der gleichen Version. Wenn du eine Verbesserung vornimmst, ist die Änderung direkt für alle nutzbar.